Schüler-Tablets: Stadträte reagieren verhalten

Das könnte dich auch interessieren …

10 Antworten

  1. Klassenbester sagt:

    So langsam dämmert den Stadträten wohl, dass sie nur noch Staffage für die PR-Show des Oberbürgermeisters sind. Warum soll er sie auch ernst nehmen? Sie sind nur noch sein Spielball.

    • Spiegelleser sagt:

      Wie kommst du zu diesem Schluss? Der OB hat einen Vorschlag gemacht, die Stadträte können/sollen darüber beraten, einen Beschluss dazu fassen oder auch nicht.

      Keine Staffage, kein Spielball, keine PR-Show.

      P.S.: Wahlkampftheater hattest du noch vergessen…

  2. Johnny sagt:

    Lieber Herr Wieland,

    so lange mein Kind in eine Schule gehen muss ohne Brandmeldeanlage, ohne Rauch- & Wärmeabzüge, mit einer ungeprüft Elektroverteilung von vor der Wende haben Sie und der Stadtrat andere Probleme als Laptops!!

    Sollte es jemals etwas in der Schule passieren mache ich Sie dafür verantwortlich.
    Mein Kind muss, Dank Schulpflicht, dorthin gehen!

    • Spiegelleser sagt:

      Wer ist denn Herr Wieland und was hat der damit zu tun?

      Ein Schulwechsel ist keine große Hürde, die Schulpflicht bezieht sich nur auf den Besuch einer Schule, nicht einer bestimmten.
      Aber das könnte natürlich mit Unannehmlichkeiten für Mama und/oder Papa einhergehen. Dann geht das arme Kind eben weiterhin täglich in die Todesfalle…

      • Johnny sagt:

        Entschuldigung es sollte Herr Wiegand heißen.

        Außerdem möchte ich darauf Verweisen das die Stadt Halle für die Schulgebäude zuständig ist. Ein Schulwechsel nur weil es den Eltern gefällt ist aufgrund von Einzugsgebieten und Lehrer- & Schülerzahlen an den anderen Schulen auch nicht möglich.

        Dies ist kein freies Land, wo man einfach vor den Problemen weg rennen kann! !

        Das hätte ich sonst aus Bequemlichkeit gerne getan!

        • Spiegelleser sagt:

          „Dies ist kein freies Land, wo man einfach vor den Problemen weg rennen kann!“

          Ich würde die Freiheit eines Landes nicht an der der Möglichkeit, vor Problemen wegzulaufen festmachen. Aber egal.

          „aufgrund von Einzugsgebieten“
          Da haben wird doch die Lösung. Einfach das Einzugsgebiet wechseln, notfalls den Ort, den Kreis, das Bundesland.

          Ja, das bringt, wie gesagt, Unannehmlichkeiten mit sich. Mir wäre das das Wohl meines Kindes wert. Aber mit dieser Ansicht gehöre ich wohl zur Minderheit…

          • 10010110 sagt:

            Das Einzugsgebiet zu wechseln, ist aber genau das Weglaufen vor Problemen, was die Welt nicht besser macht. Durch Arschkriecher, die sich immer nur wegducken, wenn’s mal unangenehm wird, geht die Gesellschaft erst kaputt. Richtigerweise brauchen wir Menschen, die ihr Umfeld in ihrem Sinn verbessern wollen, nicht solche, die sich nur ins gemachte Nest setzen.

          • Spiegelleser sagt:

            Manchmal sind kurzfristige Lösungen gefragt. Damit Johnnys Kind nicht weiter in so ein Höllenloch gehen muss, ist es wohl besser, umzuziehen. Er kann natürlich auch warten, bis sich die Probleme von allein lösen. Die Schulpflicht endet ja nach 9 Jahren…

  3. Andre Spiegel sagt:

    Und warum unbedingt ein iPad was nicht wirklich kompatibel ist mit 90 Prozent der Technik die vorhandenen ist und dazu noch recht teuer ist

  4. Wilfried sagt:

    Sollte es dazu kommen, was ich mal schon wenig glaube, wäre es auch ein Problem, wenn diese Geräte zum „Gelderwerb“ genutzt würden…