Schulbusse für die Grundschule „Otfried Preußler“, zahlreiche Kinder mussten stehen – Kritik der Eltern

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146 Antworten

  1. Miraculix sagt:

    Willkommen in der Realität!
    Das ist im Saalekreis gängige Praxis. Da gibt es überhaupt Betreuungspersonen in Bussen, und Kinder, welche sich keinen Sitzplatz erkämpfen können, stehen grundsätzlich. Diese Zustände interessieren nur keine Verantwortlichen.

    • Sagjanur sagt:

      Man lernt als Kind schon sehr früh den Darwinismus. Als Kind ist man unter dieser Verwaltung soviel wert wie…?

    • theduke sagt:

      Die gleiche Realität wie vor 30 Jahren. Da gab es in unserem Schulbus auch nicht für jedes Kind einen Sitzplatz und ich bin auch groß geworden. Die Kinder, die täglich mit Bus und Bahn fahren, haben auch nicht immer einen Sitzplatz. Wenn jedes Kind wirklich einen Sitzplatz hätte, könnte man darüber nachdenken, vielleicht nicht schon im Bus mit dem Unterricht zu beginnen. Diverse Themen (z.B. Englisch) lassen sich mündlich machen. Dann wäre zumindest die 1h Fahrweg nicht verschenkt.

  2. Alles halb so wild sagt:

    Schön festhalten 🙂
    Dann klappt das schon

  3. Anja sagt:

    Wen wundert es bei diesem System hier

  4. 🫡 sagt:

    Erstmal schön vorm Schulbus eine durchziehen

  5. Emmi sagt:

    Warum sollen am Bus Kontrollen der Anwesenheit erfolgen? Das passiert doch erst im Unterricht. Selbst wenn ein Kind fehlt, könnte es krank sein und schon telefonisch oder per Email entschuldigt sein.

  6. Longo sagt:

    Ich verstehe diese Aufregung nicht. Sind unsere Kinder denn nicht mehr in der Lage, selbstständig einen Bus zu besteigen und auch mal zu stehen?

  7. Die Ölv 11 sagt:

    Die „armen“ Kinder.
    Müssen einige ein paar Minuten stehen. Wollen vieleicht die noch reigetragen werden?
    Was kommt als nächstes?
    Müssen die Erwachsenen in den Strassenbahnen noch aufstehen und ihren Platz für die Schüler räumen?
    Was hier abgeht ist schon krank.
    Wenn sich Schüler weigern mitzufahren weil sie keinen Sitzplatz haben, sollte man die Eltern zur Verantwortung ziehen.
    Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen, daß es einen Anspruch auf einen Sitzplatz gibt.

    • Michpacc sagt:

      Was bist du für ein Horst?
      Es geht hier nicht nur um die sitzplätze, sondern das die Kinder nicht in die Schule wollen.
      Aufpassen was sie für ein shit schreiben. Widerlich solche kommentare

      • Horst sagt:

        Wir haben nun mal Schulpflicht.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Es geht hier nicht nur um die sitzplätze, sondern das die Kinder nicht in die Schule wollen.“

        Michpacc,

        na das ist ja mal die erste ehrliche Aussage eines offenbar betroffenen Elternteils. Die Ablehnung der Busfahrt ist wohl nur ein Vorwand, weil den Eltern/ Kindern der Besuch einer Schule in einem anderen Stadtteil nicht passt.

        Mal ein kleiner Tipp für die Eltern: Wer mit der öffentlichen Grundschule seines Kindes unzufrieden ist, kann es auch auf eine Schule in freier Trägerschaft schicken. Die Grundschulen in freier Trägerschaft sind nicht an die jeweiligen Schuleinzugsgebiete gebunden, so dass hier freie Schulwahl herrscht.

        • 10010110 sagt:

          Die ist aber auch nicht zwangsläufig im selben Viertel wie der Wohnort. Es hat wohl eher weniger mit der Schulform als mit dem Unwillen der Eltern zu tun, ihre Kinder positiv auf das Schulleben einzustimmen,

        • Michpacc sagt:

          Aber sonst geht’s ihnen gut? Mein Kind wollte von vornherein nicht in die Schule der Südstadt.
          Und ich habe sehr wohl mein Kind auf diese Situation vorbereitet. Bin schulweg abgefahren, gelaufen. Gespräche geführt. Also mal Ball flach halten. Sie kennen uns nicht und sollte wirklich aufpassen was sie von sich geben. Selbst ein Umzug hatte nichts gebracht, weil das Schulamt alles ablehnt.

          • PaulusHallenser sagt:

            „Mein Kind wollte von vornherein nicht in die Schule der Südstadt. (…) Selbst ein Umzug hatte nichts gebracht, weil das Schulamt alles ablehnt.“

            Michpacc,

            deswegen auch mein Hinweis, Ihr Kind auf eine Schule in freier Trägerschaft zu schicken, denn hier gelten die Schuleinzugsgebiete der Stadt nicht.

            Versuchen Sie es mal bei der „Erste Kreativitätsschule Sachsen-Anhalt e.V.“, das ist eine Grundschule in Halle-Neustadt. So braucht Ihr Kind nicht mit dem Bus zur Schule fahren.

          • Dani sagt:

            Ich kenne mehrere Leute die wegen den Umzug umziehen wollten und auch vom Schulamt abgelehnt wurden.Den Kindern fällt es doch leichter und haben auch Spass und das ist doch die Hauptsache.Man sieht es doch frühs am Bus,wie die Eltern sich mit da rein drängeln obwohl die nix zu suchen haben im Bus.Wir wollten doch alle das die Schule schick gemacht wird,also müssen wir auch jetzt da durch.Und wen es nicht passt,kann ja sein Kind selbst in die Schule fahren.

      • So, so, die Kinder... sagt:

        …“wollen nicht in die Schule“. Die erste ehrliche Aussage zu diesem lächerlichen Bus-Tamtam, dass Ganze also nur vorgeschoben.

    • Arroganz kommt vor dem Fall sagt:

      Wenn du in Physik aufgepasst hättest, könntest du dir vorstellen, was bei Bremsung mit 50 km/h passiert, wenn man steht, dazu noch einen Ranzen auf dem Rücken hat.

      • Die Ölv 11 sagt:

        Immer Rückwärts zur Fahrtrichtung stehen, dann wirkt der Rucksack wie ein Airback wenn der Bus mal bremsen muss. Und am besten noch einen Helm auf, falls er sich mal überschlägt. Ist doch ganz einfach.

        • @DIE ÖLV 11 sagt:

          AIRBACK – Wenn da die Luft zwischen den Backen rauskommt, dann wirds dufte!

        • Leon sagt:

          Irgendwie wirkt es so, als ob „Die Ölv11“ gar nicht in der Schule war.
          Würde jedenfalls diese dämlichen Kommentare erklären.

      • Mit Ranzen auf dem Rücken,... sagt:

        …kann man ausrutschen, zu Hause über die Teppichkante stolpern und stürzen, man kann von einem abbrechenden Ast getroffen werden, es kann passieren das… . Alles Dinge des sog. allgemeinen Lebensrisikos und diese haben bereits Generationen von „Schölern“ höherer und unterer „Lehranstalten“ überlebt. „Ich schröb es bereits in meinem Boche…“.

        • Uwe sagt:

          Nicht jeder kann damit etwas anfangen!
          Dazu muß man,, Die Feuerzangenbowle“‚ kennen.
          Dann stellen wir uns mal Janz dumm, und fragen was’n ist ne Dampfmaschine!
          Uwe

          • Leon sagt:

            Viele behaupten dass sie sich dumm stellen, um die tatsächliche Dummheit zu verbergen.
            Wer „Die Feuerzangenbowle“ kennt muss aber schon ganz schön Alt sein.
            Im Alter funktioniert oft das Denken nicht mehr so gut.

            • Eine gewagte... sagt:

              …These, mit dem Alter. 1) Kommt fast jährlich min. 1 x im TV. 2) Über die Wege einst Videothek, heute Mediathek sehbar. 3) Die private Filmsammlung. Der Wege es zu sehen gibt es also Viele, womit dann auch das Gebiet „Denken“ gleich mit einbezogen ist.

        • OnkelOtto sagt:

          „…von „Schölern“ höherer und unterer „Lehranstalten“ überlebt. „Ich schröb es bereits in meinem Boche…“

          Aua…ich kann nicht mehr…😂
          Leider ist das nun schon über 80 Jahre her und so fit sind die Schöler schon lange nicht mehr.
          Darauf jetzt aber einen winzigen Schlock!

          • Einen Wönzigen,... sagt:

            …soviel Zeit muss ein 🙂 .

          • Uwe sagt:

            Onkel Otto
            Aber jeder nor ein kleinen Schlock!
            Wechens dor Jäärung! Uwe

          • Leon sagt:

            „so fit sind die Schöler schon lange nicht mehr.“
            Jaja damals war alles besser, so sehe das die Alten Leute immer.
            Damals gab es kein Internet, man wurde von der Stasi ausspioniert, die Wartezeit auf ein Auto lag bei 10 Jahren und viele Deutsche hatten eine Nazi Vergangenheit, was natürlich keiner zugeben würde.

            • Da ist die... sagt:

              …“Generation Internet“ entscheidende Schritte weiter, sie übergibt ihre Daten höchstselbst. Der „Olle Minister“ würde da heute vor Lachen nicht in den Schlaf kommen. Bzgl. Nazivergangenheit, hat man aktuell mit der Gegenwart genug zu tun.

    • @Vollhorst sagt:

      „Einige Minuten“ sind mdst. 40, und das 2x täglich. Und nun geh wieder schlafen.

    • 10010110 sagt:

      Ich glaube, die Eltern haben einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass die Kinder nicht mitfahren wollten. Wenn man von vorn herein schon nur meckert und sich beschwert, wie scheiße das alles ist, und den Kindern dadurch Angst macht, dann sind sie auch von vorn herein schon voreingenommen.

      • Wahnfried sagt:

        So ist es. Beweis: Kommentare von Milchpacc.

        • Michpacc sagt:

          Sie können wohl nicht richtig lesen. Es heisst michpacc nicht michpacc. Und ich muss gar nichts beweisen. Ich erlebe es jeden Tag

      • Leon sagt:

        10010110, genau die Eltern sollen die kleinen Kinder gut zureden, statt die Realität zu reflektieren.

        So läuft es auch in der Politik, alles was scheiße ist, wird schön geredet, damit die dumme Bevölkerung ruhig ist.

        Du hast bestimmt keine (kleinen) Kinder oder die Sicherheit deines Nachwuchses ist dir egal.

    • Tino sagt:

      Die Ölv 11, Arbeitslosigkeit macht wohl dämlich?

      Zur Info, die Busfahrt dauert mindestens 45 min, Kinder sind noch keine Erwachsenen und können Situationen noch nicht so gut einschätzen.

      Ein Schulranzen ist schon ganz schön schwer, dazu noch ein Sportbeutel und dann mit 6 bis 10 Jahren, 45 min stehen?

      Menschlichkeit ist bestimmt nicht so dein Ding.
      In übrigen, früher wurden Kinder auch geschlagen und dies wurde als normal angesehen.

      • 10010110 sagt:

        Schulranzen und Sportbeutel kann man neuerdings auf den Boden stellen.

        • Tino sagt:

          Das ist nicht neuerdings so, sondern seit der Erfindung des Beutels bzw. Rucksacks ist es möglich, diese auf dem Boden zu stellen.

          Für eine Nutzung als Sitzmöglichkeit in einen Bus, sind Schulranzen nicht vorgesehen.

          Es gibt ja noch die StVZO und STVO, diese sollten nicht missachtet werden.

      • Emmi sagt:

        Die können doch den Schulranzen auch absetzen und sich sogar draufsetzen. Machen sie vor dem Schulgebäude ja auch. So deppert sind die Schüler doch hoffentlich nicht. Schaut mal in den Saalekreis oder andere ländliche Räume. Da ist eine Stunde Busfahrt eine Tour normal.

        • Tino sagt:

          Oh Emmi, du bist so allwissend, aber woher kommt dies?
          Beobachtest du etwa die Grundschüler heimlich, oder woher weißt das diese auf ihren Rücksäcken sitzen?

          Ich habe diese Phänomen noch nie beobachtet, aber ich beobachtet ja auch nicht Kinder vor der Grundschule.

          Woher weißt du das die Grundschüler in Ländlichen Raum oder in Saalekreis auch stehen müssen und das über 1 Stunde?

          Fragen über Fragen woher dein „Wissen“ stammt.
          Meine These ist, entweder beobachtest du Grundschulkinder, was pervers wäre oder du schreibst nur irgendwas, weil dir langweilig ist.

          Wir sind uns aber alle einig, die Sicherheit von Kindern sollte immer die höchste Priorität haben.

  8. Michpacc sagt:

    So, wer jetzt behauptet hat die Fahrt ist nicht länger als 20 Minuten. Die Kinder sind viertel neun an der Schule angekommen. Eine Stunde.
    Ist das euer Ernst?
    Viele Kinder wurden auch gar nicht mitgenommen, die Busse sind einfach los.
    Das reinste Chaos.

  9. Die Ölv 11 sagt:

    Ach ja.
    Früher fuhren ab Heide täglich zwei Schulbusse zur Kröllwitz Schule.
    Da hätte mal ein Schüler revolte machen sollen, weil er keinen Sitzplatz hat. Da wäre die Tür zugewesen und er hätte die Rücklichter gesehen.
    Und rumbrüllen oder randalieren?
    In fünf Sekunden hätte der Busfahrer diese Schüler mitten auf der Strecke rausgeschmissen.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Früher fuhren ab Heide täglich zwei Schulbusse zur Kröllwitz Schule.“

      Die Ölv 11,

      das ist ja auch das, was ich nicht verstehe. Dinge, die vor ein paar Jahren noch problemlos möglich waren, sind heute offenbar ein Unding. Das Theater um die Schulbusfahren zwischen Neustadt und Südstadt ist völlig abgehoben.

      • Leon sagt:

        PaulusHallenser, wenn du etwas nicht verstehst, könntest du dich mit den Thema ausgiebig befassen.
        Das erweitert dein Wissen und Verständnis.
        Dann musst die nicht mehr als unwissender Troll das Internet belasten, sondern könntest als Wissende Person nützliche Beiträge verfassen.

    • Wahnfried sagt:

      Rumbrüllen und Randalieren verwechselst Du gerade mit Deiner HFC Fankurve. Die Kinder machen das sicher nicht.

    • Leon sagt:

      Oh Gott, Die Ölv 11, du begreifst gar nichts oder?
      Grundschüler sind zwischen 6 und 11 Jahre Alt, ihnen fehlt es noch an geistiger Entwicklung, um Gefahren bzw. Sachverhalte gut einschätzen zu können (manche Menschen können es sogar mit 60 noch immer nicht).

      Ich bin damals auch mit den Bus gefahren, aber erst ab ein gewissen Alter alleine.
      Hier werden kleine Kinder teilweise alleine Transportiert.
      Steig von deinen hohen Ross herunter.

  10. Ohhhhh.... sagt:

    Brauchen die jetzt auch noch betreutes Busfahren? Und ein paar mussten ein paar Minuten stehen? Ohhhhhh…
    Der Hype und die lieben Kleinen wird ja immer verrückter. Kein Wunder, wenn da rauskommt, was rauskommt.

  11. OnkelOtto sagt:

    Ganz ehrlich? Eine Begleitung für einen Bus, der nur Schüler transportiert und unterwegs nicht anhält??? Wie unselbständig sollen die Kinder denn bleiben oder werden?
    Auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, unsere Kinder hatten in der Straßenbahn NIE irgendwelche „professionellen“ Begleiter und ich selbst durfte damals (Ja, ich weiß…) von Tag 1 an alleine in die Schule latschen…
    Eine Stunde Fahrzeit in der Stadt ist zwar wirklich „hart“, aber das wird sich sicher normalisieren.
    ICH verstehe die ganze Aufregung nicht. Und wie „Miraculix“ schon schrieb: Schaut mal über den Tellerrand – und wenn es „nur“ bis in den Saalkreis ist.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Eine Stunde Fahrzeit in der Stadt ist zwar wirklich „hart“, aber das wird sich sicher normalisieren.“

      Wie kommst du darauf? Wird sich der hallesche Berufsverkehr extra wegen dieser Buskolonne zeitlich verlegen?

      • OnkelOtto sagt:

        Schon mal dran gedacht, dass sich manche Dinge erst einpendeln müssen? Und wenn ich hier weiterlese, dann ist die Stunde wohl auch um einiges übertrieben – und sind oftmals die Eltern das Problem, nicht die Kinder. Erzählt denen, dass das alles ganz katastrophal ist, dann glauben die euch das auch.
        Bin dann mal raus hier…
        Mein Gott, wie haben wir das früher nur hinbekommen???

  12. Einwohner sagt:

    Die Verantwortliche Frau Brederlow interessiert das nicht und hat es auch nie interessiert. Ihre Weigerung mit der Containerlösung hat irgendwas mit Absprachen zu tun die der Bürger nicht wissen darf. Wieso es einen Nachtrag über 285000 Euro bedurfte, wenn nicht alle Busse eine Begleitung hatten, muss der Finanzausschuss klären.

    • Emmi sagt:

      Oh diese Schwurbelei. Klar ist es nicht optimal, aber was ist soo schlimm an einer Busfahrt. Dann Fahrt doch die Kinder selbst zur Schule, wenn die Kinder nicht selbstständig werden dürfen.

    • Doch, der Bürger darf... sagt:

      …es Wissen und es wurde auf diesen Seiten auch bereits erwähnt: Kein Geld und damit zu teuer. Das sollte nicht soooo schwer zu verstehen sein.

  13. ÖPNV-Nutzer sagt:

    Am Freitag ist in Eisleben eine im Bus stehende Frau schwer verletzt worden, weil der Bus eine Notbremsung machen musste.
    Kinder sollten im Bus einen Sitzplatz haben!
    Mancher Kommentar hier zeugt von großer Dummheit der Schreiber, leider nimmt das hier immer mehr zu!

    • 10010110 sagt:

      Es fahren täglich tausende Kinder Bus und Bahn, ohne jegliche Vorkommnisse. Kinder verunfallen statistisch gesehen viel häufiger im Auto der eigenen Eltern als im Schulbus.

    • Emmi sagt:

      Ich habe als Kind noch von meinen Eltern gelernt: immer aufstehen in den Öffentlichen für Erwachsene. Das lernt wahrscheinlich keiner mehr. Deshalb müssen Piktogramme in der Team angebracht werden. Hier wird angedeutet, dass es täglich mehrfach Unfälle mit Öffentlichen gäbe mit vielen verletzten Kindern. Ordentlich hinstellen und festhalten sollten sich die Fahrgäste eben. Unfälle und Gefahrenbremsungen entstehen auch durch andere Verkehrsteilnehmer……. eventuell auch durch Eltern.

  14. Ich sagt:

    Wenn alle Kinder pünktlich an ihrem Bus wären würde es die ganze Aufregung gar nicht geben.
    Vielleicht lernen es jetzt endlich auch die letzten Eltern,dass man pünktlich zu erscheinen hat.

  15. So sieht's aus sagt:

    Einiges was hier geschrieben wird , ist echt übertrieben. Mein Kind betrifft es auch und es lief alles Tip Top. Die Busse sind nicht überfüllt gewesen . Na klar hätte nicht jeder einen Sitzplatz aber das war bekannt. Die meisten Kinder hatten einen Platz. In der Bahn hat auch nicht jeder einen Sitzplatz und einige Kinder kommen früh mit der Bahn und gehen dann zum Bus. Na klar ist es fur die Kinder eine neue Situation aber auch daran gewöhnen sie sich. Und ich habe auch mehr als vier Begleitperson gesehen. Ich persönlich habe auch kein Kind gesehen, was nicht mitgenommen wurde.

    • Danke für diesen... sagt:

      …wohltuenden Beitrag. Maßlose Übertreibung und Klagehanselei ist mittlerweile zum Volkssport im Land der eingeredeten „Souveräne“ geworden.

  16. Gucki sagt:

    Auf das Thema Schulbus wird doch der Ärger um das eigentliche Thema Umzug projiziert. Ansonsten wären solche Lappalien keine Meldung wert.

  17. Mutter sagt:

    Täglich eine halbe Stunde Schulweg in rammelvollen Straßenbahnen zu DDR Zeiten habe ich auch überlebt. Eingequetscht zwischen Erwachsenen, von einem Sitzplatz konnte man nur träumen. Und wehe, man kam noch zu spät. Haben wir alles überlebt und sind dadurch selbständig geworden.
    Die Kinder von heute tun mir leid, die sind von ihren Eltern so dermaßen gepampert, dass sie alleine garnicht mehr überlebensfähig sind.

    • Da kann man den Eltern... sagt:

      …direkt auch keinen Vorwurf machen. Es ist „Generation 1“ nach dem Umsturz ’89/’90, also in die verweichlichte Wohlstandsgesellschaft des Systems selber reinerzogen worden. Übertrieben gesagt: Opfer der ersten Stunde 🙂 .

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Nach der Wende ging es im Osten erstmal drunter und drüber, da ist niemand verweichlicht worden. Frag mal deine Großeltern!

        • Von dieser relativ kurzen... sagt:

          …Phase, dürften die heutigen Eltern und damaligen Kinder so gut wie nix mitbekommen haben. Also, wieder einmal selber entlarvt.

          • Ent Larverrix (es): Mag ja sein, ... sagt:

            … aber da kann man prima mit politische Stimmung machen. So’n Dicker Typ von den LinksFraktionisten wird morgen im Bildungsausschuß sicher fett auf die Pauke kloppen und der Verwaltung höllische Versagen vorwerfen!

            Andere Narren sind auch an Bord. Das Narrenschiff sticht in See!

            Bringt Chips&Bier mit, das wird lustig.

            Bildungsausschuss 06.08.2024
            Zeit: 17:00 Uhr
            Halle (Saale), Stadthaus, Kleiner Saal,
            Marktplatz 2,
            06108 Halle (Saale)

            http://buergerinfo.halle.de/to0040.asp?__ksinr=20779

          • blubbernich sagt:

            „Dürften“, aha, du glaubst also nur irgendwas. Wahrscheinlich warst du damals noch nicht auf der Welt oder irgendwo im Ausland. Halt einfach die Füße still, wenn du die Zeit nicht als zumindest halbwegs Erwachsener miterlebt hast.

      • So war das sagt:

        Viele Eltern haben nach der Wende sich um ihre Kinder gar nicht bis mangelhaft gekümmert das versucht diese Generation wendeverlierer besser zu machen aber falsch

        • Emmi sagt:

          Ich glaube du warst da nicht dabei. So einen Stuß hab ich ja lange nicht gehört @ so war das

          • So war das sagt:

            @Emmi man sieht diese Verlierer Tag täglich 😃
            Und ich war mit solchen Leuten sogar in der Schule wenn diese überhaupt da waren 🤣
            Das sind genau die, die jetzt in der heutigen Zeit sich als schlau darstellen und ihre Kinder aufhetzen 🙂

    • TOP! sagt:

      Zu DDR-Zeiten waren die Schulbezirke wohnortnah aufgeteilt, so dass kein Schüler gezwungen war, mit der Straßenbahn zu fahren. Aber schönes Märchen, Meine!

      • Mutter sagt:

        Natürlich waren die Schulen damals wohnortnah, bis auf die Sonderschulen wie z.B. für Körperbehinderte oder wie in meinem Fall, Hörbehinderte. Diese Schüler hatten teilweise bis zu einer Stunde Schulweg, den sie trotz Behinderung alleine gemeistert haben. So und nun klapp dein Märchenbuch zu und komm wieder in der Realität an.

      • Bei uns in die "FZ",... sagt:

        …kamen Einige mit dem Bus aus Mötzlich oder Tornau und die welche dann später auf die EOS wechselten, erst recht.

      • Emmi sagt:

        Stimmt nicht ganz, Spezialschulen waren nicht Wohnortnah

  18. PaulusHallenser sagt:

    „Nur in 4 der 8 Busse gab es eine Betreuungsperson.“

    Wie schaffen das eigentlich die Kinder im Saalekreis, die täglich mit dem Bus zur Schule fahren? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier seitens der Eltern ein Anspruchsdenken herrscht, das fern der Realität ist.

    „Etwa 30 Kinder mussten stehen.“

    Was im Umkehrschluss heißt, dass 470 Kinder einen Sitzplatz hatten. Was ist eigentlich so schlimm daran, mal während einer Busfahrt zu stehen? Die Kinder sitzen den ganzen Tag auf Stühlen, so gesehen ist das doch auch ein gewisser Ausgleich.

    „Mehrere Kinder haben sich geweigert, mitzufahren.“

    Warum eigentlich? Und von wem stammt die Verweigerungshaltung? Haben sich da die Kinder geweigert oder eher die Haltung ihrer Eltern wiedergegeben?

    Ich kann es ja verstehen, dass es Eltern gibt, die nicht wollen, dass ihre Kinder öffentliche Verkehrsmittel wie Busse benutzen, aber dann müssen sie auch selbst dafür eine entsprechende Alternative organisieren. Also mit dem Auto zur Schule fahren oder die eigenen Kinder mit der Straßenbahn in die Südstadt fahren lassen.

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Und wieder drischt du nur Phrasen! Angeblich hast du Kinder, die gehen angeblich auf eine Privatschule, angeblich fährst du sie jeden Tag zu Schule, damit sie mit dem Pöbel ja nicht in Berührung kommen. Was du hier überhaupt dann mitredest, wieder Vorschriften machst udn Leute eben beleidigst… Schäm dich!

  19. Also sagt:

    OMG ,was können die kleinen Prinzen überhaupt noch. Ich fasse es nicht.Diese Gesellschaft muss ja zugrunde gehen. Gute Nacht Deutschland

  20. Jenny sagt:

    Solche dämlichen Kommentare hier, es sind Kinder, unteranderem Kinder die das erste mal in die Schule gehen, Ängste haben, die sind schon durch den ersten Start am Morgen so gestresst, manche Kinder haben in den Bussen gesessen und geweint, dann kommen da noch die ach so tollen Hilfskräfte um auf die Kinder zu achten in den Bussen, und dabei nicht mal ahnung davon zu haben, die Kinder sind die leid tragenden. Dann gibt es solche bekloppten meldungen. Das sind natürlich die Leute, denen es egal ist was mit den Kindern ist. Solche dumm pratzen….. Zum Teufel mit den sinnlos geschreibe hier. Habt mal bissel mehr Verständnis für die kleineren Bürger.

    • heide-süd sagt:

      Rechtschreibung und Grammatik gelernt? Vielleicht mal mitfahren und mitlernen, so gibt es eine Begleitung mehr.

      • Heide-Nord sagt:

        Wenn Jenny mitfährt (oder Cindy oder Chantalle), dann wäre es besser, wenn die Kinder laufen oder vom PH sogar mit dem Auto mitgenommen werden.

    • PaulusHallenser sagt:

      „unteranderem Kinder die das erste mal in die Schule gehen, Ängste haben, die sind schon durch den ersten Start am Morgen so gestresst“

      Jenny,

      da hätten die Eltern im Vorfeld auch mal mit ihren Kindern eine Runde mit dem Bus fahren können, um zu zeigen, dass das Fahren mit dem Bus kein Problem ist. In Halle gibt es ja auch Buslinien, die für jedermann zugänglich sind.

      „dann kommen da noch die ach so tollen Hilfskräfte um auf die Kinder zu achten in den Bussen, und dabei nicht mal ahnung davon zu haben“

      Welche Ahnung muss man denn haben, um als erwachsene Person Kinder während einer Busfahrt zur Schule zu geleiten? Mir ist diese überzogene Anspruchshaltung völlig unverständlich.

      Von daher noch einmal: Wenn die Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder mit dem Bus zur Schule fahren, steht es ihnen völlig frei, sie selbst zur Schule zu bringen.

      • Mehr können die nicht! sagt:

        Paulus was verlangst du? Das die sich um ihre Kinder kümmern sollen? Die überlassen das doch heute noch allen anderen.
        Kinder machen ist einfach!

    • Anni sagt:

      Es war einfach schrecklich heute morgen….

    • Emmi sagt:

      @Jenny, es ist Aufgabe der Eltern die Kinder auf diese Situation vorzubereiten und nicht zusätzlich Angst zu schüren.

  21. Die Ölv 11 sagt:

    Na bis die 18 sind, gibt es wieder die gute Wehrpflicht. Dann lernen die Ruck Zuck pünktlich zu sein und beim Appell stram zu stehen.
    Das gibt Hoffnung.

  22. Vadder sagt:

    So jetzt schreibt mal ein Vater, der auch Kinder hat.(welche einige hier nicht zu haben scheinen) Mein Sohn (heute erster Schultag) hat es schwer, neue Abschnitte in seinem Leben schnell zu verarbeiten. Monatelang sagte ich Ihm, schau das ist deine Schule, um ihn dann an seinem ersten Schultag in seinem Leben in einem Bus zu verfrachten, der Ihn sonst wohin durch die Stadt in eine andere Schule kondelt. Wer die ganze Situation mit der Otrfied Preusler Schule und die damit verbundenen, -chaotischen Situationen durch die Stadt, nicht verfolgt hat, sollte sich mit seinen unpassenden Kommentaren zurück halten.

    • Verarbeitungsgeschwindigkeit sagt:

      Die ganz andere Schule war seit Monaten bekannt.

    • Nun, eventuell wären zur Eingewöhnung... sagt:

      …eine oder mehrere „Trainingsfahrten“ zur Ausweichschule sinnvoller gewesen, als der Kurztrip zur Bushaltestelle. Ist ja nun nicht so, dass die Ausweichschule jäh und plötzlich auf der Tagesordnung stand.

    • Gucki sagt:

      Danke für diesen Kommentar, der sehr gut verdeutlicht, dass weder die Kinder noch die Busse das Problem sind, sondern die Eltern. Man kann sich über die Situation mit der Schule aufregen und ärgern. Und das sicherlich durchaus zurecht. Punkt.
      Aber muss man das auf dem Rücken der Kinder austragen? Ja, man kann natürlich dem Kind bis zum ersten Schultag erzählen, dass es genau in diese Schule gehen wird (wider besseren Wissens). Und dann am ersten Schultag einen Aufstand machen und sich gegen die Busse wehren. Ganz toll für das Kind (Achtung, Ironie).
      Oder man kann das Kind schonmal darauf vorbereiten, dass es temporär noch eine andere Schule besuchen wird. Mit dem Kind auch diese Schule schonmal anschauen. Vielleicht sogar mal den Weg des Busses gemeinsam abfahren. Damit das Kind weiß, was auf es zukommt. Und sich auf die Situation vorbereiten.

    • zvydd3 sagt:

      Dann beschwert Euch bei der Stadtverwaltung die sich über den Stadtratsbeschluss der Beschaffung der Containerschule hinweggesetzt hat – es war doch jedem klar, was da heute abgeht

      • Ihr immer mit... sagt:

        …“euren“ Containern. Dafür ist kein Geld da, auch wenn ihr noch so lange im Quadrat hüpft. Basta!

  23. Die Ölv 11 sagt:

    So.
    Ich muß mich mal ausklinken weil der Feierabend naht und ich zu Hause keine Zeit habe zu simsen. Eheliche Pflichten und sowas.
    Schönen Tag auch noch.

  24. Jenny sagt:

    Sowas dummes, wenn ihr Klugscheißer keine Ahnung habt, dann haltet euch zurück mit dem was ihr schreibt,. Wenn ihr ein Problem damit habt das hier Eltern drin sind die hier ihre erfahrung von ersten Tag mit dem Bus erzählen, und es euch nicht passt, dann lest nicht weiter und schreibt keine scheiße hier rein. Auf euren kack an Kommentaren gibt jeder nen scheiß, weil für uns Eltern die Kinder und deren Sicherheit im fordergrund stehen, manche von euch kennen das villt nicht. Aber das ist dann eure Sache. Ihr müsstet euch in die Lage der Kinder versetzen, aber das können Menschen wie ihr nicht. Hauptsache eure Meinung zählt!!!…. 😉

    • Jenny pfui sagt:

      Sprichst du so auch mit/ vor deinen Kindern und küsst du diese dann ohne vorher den Mund mit Seife ausgespült zu haben? Iiiihhh, ekelhaft!

      • : sagt:

        Abgesehen von der Fäkaliensprache hat sie Recht. Kannst du Inhaltlich was beisteuern oder willst du mit dem gequake von Seife usw. nur ablenken?

    • Gucki sagt:

      Das Problem sind nicht die Kinder, sondern die Eltern. Die Kinder könnte man gut unterstützen seitens der Eltern und alles wäre nicht so schlimm. Wenn aber die Eltern Aggro fahren und das auf die Kinder übertragen, dann leiden am schlimmsten die Kinder. Aber Hauptsache das Ego der Eltern wird gestreichelt. Die Kinder sind Euch ja egal.

  25. PaulusHallenser sagt:

    „Wenn der Bus scharf bremst, könnten diese Kinder mit ihren schweren Schulranzen auf dem Rücken stürzen.“

    Warum stellen die Kinder ihre Schulranzen nicht während der Fahrt auf den Boden? Das ist doch schon eine Frage der Bequemlichkeit. Und damit sie bei Bremsungen nicht stürzen, halten sie sich mit beiden Händen an Sitzen und Halterungen fest. So schaffen das jedenfalls die Schüler im Saalekreis, die täglich mit dem Bus zur Schule fahren.

    „Die Eltern, die ihren Unmut über die Busfahrt kundgetan haben, waren lautstark vertreten.“

    Das ist das Hauptproblem der heutigen Zeit. Lautstarke Gruppen meinen, der Allgemeinheit den eigenen Willen aufzwingen zu müssen. Wenn den Eltern die Busfahrt nicht passt, steht es ihnen frei, ihre Kinder selbst zur Schule zu bringen oder sich eine andere Schule zu suchen.

    „Doch nicht alle Eltern waren dieser Meinung. Es habe alles gut geklappt, sagte eine Mutti. Sie sieht die Eltern in der Verantwortung, dass bei einigen Kindern Tränen flossen. Sie hätten im Vorfeld mit ihren Äußerungen den Kindern Angst vorm Busfahren gemacht. An anderen Schulen sei es Normalität, dass die Schüler mit Bus und Bahn kommen.“

    Das ist ja auch der Punkt. Woanders, wie im Saalekreis, klappt es ja auch und ist dort völlig normal. Warum sollte das nicht auch in Halle kein Problem sein?

    • Fragjanur sagt:

      Warum denn ausgerechnet am Saalekreis orientieren, die ihre Kinder offenbar wie Schwein und Kuh transportieren? Es geht teilweise um Erstklässler!

      • Emmi sagt:

        Im Saalekreis oder im ländlichen Raum geht es genauso um Erstklässler. Oder gibt’s da keine Schulanfänger? Sollte mich wundern, weil gerade dahin junge Familien hinziehen

      • Antwortejanur sagt:

        Geht’s noch? Kannst „die lieben Kleinen“ ja in ne Pampers packen. Dann noch ein Lebenslang-Abo dafür zum Schulanfang und die müssen niiiiieeee selbständig werden. Liegen dir dann aber auch ewig auf der Tasche, weil sie selbst nix gebacken bekommen.
        Und nicht vergessen: Immer Helm aufsetzen in der Sandkiste!

    • @Beobachter sagt:

      ein Bustransfer, obwohl gleichzeitig Öffis und andere Optionen da wären,‘
      Zum einen fahren die Öffis auch nicht umsonst. Zum anderen geht’s hier um 500 (?) Kinder auf einer Relation. Und fast wöchentlich fährt doch ein Autodoofi in ne Bahn oder parkt ein SUV nahe der Schienen. Als Erwachsener weiß man sich zu helfen, indem man ein Stück zu einer anderen Haltestelle läuft,.. Aber ein Erstklässler?

      Ob nun Container mehr kosten würden als der Bustransfer?
      Außerdem sind viele Schulen reif für ne Reko.

      Und das soll 2 Jahre dauern? Ich kann nicht einschätzen, ob es besser gewesen wäre, die platt zu machen und ne neue zu bauen. Plattenwerk gibt’s nicht mehr, aber doch wohl vorgefertigte Bauelemente. Und die Möbel,… da braucht man doch meist neue.

  26. Detlef sagt:

    Früher zu meiner Schulzeit mussten wir gut 10 km zu Fuß in die Schule laufen. Zu jeder Jahreszeit. Sommer um die 30 Grad im Schatten und Winter bis zu -20 Grad und stürmisch. Schulranzen waren bis zu 15 kg schwer.Das waren noch Zeiten…

    • Sagt ja sonst keiner. sagt:

      Dann kann man mal sehen, wie durchsetzungsschwach eure Eltern waren,

    • Deppen-Stadl sagt:

      Früher gab es auch Peitschenhiebe. Na los. Wäre doch was für dich.

    • @Detlef sagt:

      ‚gut 10 km zu Fuß‘ — in was für einer gottverlassenen Gegend biste denn aufgewachsen? Wie lange haste denn da gebraucht? Man rechnet so 7kmh zu Fuß bei etwas flotterem Tempo. Und als Kind hat man da auch oft Ablenkungen.
      Oder biste in eine R-Klasse ohne Internat gegangen?

    • Rentner sagt:

      Schätzungsweise wird sich das einspielen.
      Aber warum hat die doch so hochwichtige Beigeordnete denn nicht für die erste Woche für jeden Bus einen Betreuer organisiert, zB Lehramt-Studenten? Natürlich geht das nicht für lau, aber es geht um die Kinder. Das wäre für die Kinder besser gewesen und auch für die Eltern.

  27. Emmi sagt:

    Wie Realitätsfern sind diese Eltern. Ander Kinder fahren auch täglich mit Bus und Straßenbahn zur Schule. Sie teilen sich mit Erwachsenen im Berufsverkehr die Öffentlichen. Da gibt’s in den seltensten Fällen Sitzplätze für die Kinder. Die haben auch einen schweren Schulranzen auf. Da fragt keiner nach Betreuungspersonal oder Sitzplätzen. Die Eltern sollten den Kinder lieber beibringen, wie man sich in Öffentlichen verhält

    • Emmi isst gerne Äpfel-Birnen-Brei sagt:

      Mal wieder gehörig Äpfel mit Birnen vermatscht oder was soll dein Unsinn uns sagen?

      • Alfred sagt:

        Der ,,Unsinn „“ du bist der Birnenfresser nicht Emmi.
        Wenn du nicht mitkriegst was Öffentlich abgeht sind deine Birnen schon gärig.

    • @Emmi sagt:

      Wie realitätsfern bist du denn?
      Hier geht’s um Grundschüler, und die meisten Eltern sorgen sich doch um ihre Kinder.

  28. Beobachter sagt:

    Also ich habe von diesem Hickhack nur aus der Zeitung erfahren und mich darauffolgend ein wenig eingelesen. Grundsätzlich kann ich verstehen, dass sich Eltern Sorgen machen, dass ihre Kinder dem neuen, längeren Schulweg nicht gewachsen sind bzw. zusätzlich dadurch Stress haben. Letztendlich scheint aber die alte Schule vorübergehend nicht nutzbar zu sein. Die Verwaltung muss einen Ausgleich bereitstellen und das ist sicher keine leichte Aufgabe. Keine Stadt kann es sich leisten, einfach für jede Schule noch eine zweite als Reserve möglichst direkt daneben vorzuhalten. Die ebenfalls angesprochene Containerburg wäre zwar vielleicht ne coole, weil ortsnahe Lösung, aber sie müsste a) langfristig ausgeschrieben werden und wäre damit nicht zeitnah verfügbar und b) würden sich hier auch wieder Kritiker finden. Container ist eben Container. Das Grudproblem ist aus meiner Sicht nicht ein Bustransfer, obwohl gleichzeitig Öffis und andere Optionen da wären, sondern das generell fehlende Geld für die Bildung. Und sinnlose Streitereien, anstatt Probleme an der Basis anzupacken. Jeder empfindet Situationen anders. Sprüche wie „früher haben wir das auch geschafft“ sind genau so unpassend wie „es geht um die sicherheit unserer Kinder, und wer da anderer Meinung ist, soll die Fresse halten“. Ein bisschen mehr Sachlichkeit würde das Thema vermutlich entspannen und den Kindern, die den ganzen Terz auch mitbekommen, dabei helfen, mit dieser Veränderung positiv umzugehen. Das ist meine Meinung und ich verstehe, dass andere das anders sehen.

    • Rentner sagt:

      ‚vorübergehend nicht nutzbar‘ — also die Schule wird im Vorübergehen erneuert.
      Da müsste aber ziemlich lahm sein, wenn du dafür 2 Jahre (imho werden die nicht reichen) brauchst.

    • @Beobachter sagt:

      ein Bustransfer, obwohl gleichzeitig Öffis und andere Optionen da wären,‘
      Zum einen fahren die Öffis auch nicht umsonst. Zum anderen geht’s hier um 500 (?) Kinder auf einer Relation. Und fast wöchentlich fährt doch ein Autodoofi in ne Bahn oder parkt ein SUV nahe der Schienen. Als Erwachsener weiß man sich zu helfen, indem man ein Stück zu einer anderen Haltestelle läuft,.. Aber ein Erstklässler?

      Ob nun Container mehr kosten würden als der Bustransfer?
      Außerdem sind viele Schulen reif für ne Reko.

      Und das soll 2 Jahre dauern? Ich kann nicht einschätzen, ob es besser gewesen wäre, die platt zu machen und ne neue zu bauen. Plattenwerk gibt’s nicht mehr, aber doch wohl vorgefertigte Bauelemente. Und die Möbel,… da braucht man doch meist neue.

  29. Gerdi aus der DDR sagt:

    Wie haben wir das nur zu DDR-ZEITEN hinbekommen?
    Zu Fuß mussten wir zur Schule und der Zusammenhalt hat uns geprägt, da gab es keine kleinen Kinder die gejammert haben, da gab es Pflichtbewustsein.
    6 bis 7 Stunden waren wir in der Schule 2 mal im Monat Pioniernachmitag ,dann die Hausaufgaben noch. Wenn dann noch Zeit war zum Spielen dann gings richtig los. Wir hatten die 6 Tage Woche in der Schule und es hat keinen Interessiert. Heute jammern die Eltern über so was.

    • Die Ölv 11 sagt:

      Stimmt. Der Sonnabend war auch ein regulärer Schultag und oft genug mussten wir dann nach Schulschluss um 12 noch rennen um pünktlich zum Anpfiff im Kurt Wabbel Stadion aufschlagen zu können.
      Von uns hat deswegen keiner geflennt .

  30. selten so gelacht! sagt:

    „Die Aufstellfläche für die Kinder an den Haltestellen – der normale Bürgersteig – ist recht schmal. Auch die benachbarte und ungemähte Wiese wurde plattgetrampelt. Wartehäuschen gibt es nicht und somit auch keinen Schutz vor Regenwetter.“

    Ist das die gute Organisation der Stadt, die ein Herz für Kinder im Grundschulalter hat? Bald ist es um die Uhrzeit übrigens nicht mehr hell, dann wird es durchaus für so viele Kinder gefährlich. Nur mal so als Hinweis an die Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung, damit sie genug Vorlauf zum Nachdenken über das kommende Problem hat und nicht wieder völlig überrascht von der Realität tun muss.

  31. Dani sagt:

    Ich bin in einem Dorf im Westen großgeworden.

    Fertig angezogen, mit Rucksack auf dem Buckel und dem Turnbeutel dran gehangen, bin ich noch kurz bevor ich um 5:45 Uhr los musste, in die Küche gerannt und habe meinem alten Herrn, der auf dem Bau gearbeitet hat, eine Kanne Kaffee aufgebrüht und bin dann von einem Ende bis zum anderen Ende des Großdorfes gelaufen, damit ich um 6:30 Uhr an der Bushaltestelle war.

    Da die Überlandbusse keine Schulbusse waren, mussten wir uns die wenigen Sitzplätze die noch übrig waren, immer mit den Schichtlern der BASF teilen. In der Regel mussten wir Kinder und Jugendliche immer stehen.

    Nachmittags, ist der Bus so beschi..ssen abgefahren, dass wir meistens auch noch eine Stunde auf den nächsten Bus warten mussten.

    Es ging alles. Die Schneeflöckchen von Heute sollen mitsamt ihren Eltern mal froh sein, dass Schulbusse fahren und sie keinen ÖPNV benutzen müssen, die oft und gerne auch mal ausfallen.

    • Füße stillhalten! sagt:

      Im Großdorf gab es also keine Grundschule?
      Warst du auch erst 6 oder 7 Jahre, als du immer mit dem Bus fahren musstest?
      Fuhr der auch eine Fahrt zwischen 40 und 60 Minuten?
      Weil es dir damals scheiße ging, muss man das heute jüngeren Kindern auch antun?

    • : sagt:

      Nur weil du es so doof hattest, müssen es doch nicht alle genauso doof haben.

  32. Ende der Durchsage sagt:

    Wenn das tägliche Stehen im Bus nicht schlimm ist, dann ein paar Linienbusse einstampfen und für die Kinder einsetzen. Erwachsene können dann in den vollgestopften Bussen erst recht stehen. Ist ja kein Problem, mal zu stehen. Gerne mal mehr als eine Stunde am Tag im Bus und den Boden vollgestellt mit Taschen.

    P.S. Im Gegensatz zu Linienbussen wird in einem Sonderbus kein Platz frei. Aber das begreifen die deppigsten Deppen nicht. Wer steht denn in Halle mehr als eine Stunde im Lienenverkehr?

  33. Ledivin sagt:

    Ich würde mich freuen wenn die Eltern hinten stehen würden und die Schulkinder alleine in den Bus steigen lassen, die Mäuse müssen sich da regelrecht durchquetschen um in ihren Bus einzusteigen, und heute ist erst Tag 2, glaubt mir die Kinder schaffen das auch ohne uns in den Bus zu steigen, ich habe Zwei Mäuse die mit den Bussen fahren müssen. Wäre doch wirklich klasse wenn die Eltern und zwar alle Eltern sich im Hintergrund halten und Die Kinder vorne. Wie in der Schule hinter den verdammten Zaun und nicht aufs Schulgelände, (Bus ist Schulgelände) Bitte Dankeschön

    • 10010110 sagt:

      Das kriegste aus den egoistischen Helikoptereltern nicht raus. Das ist der gleiche Typ Mensch, der, wenn er seine Kinder mit dem Auto überall hinkutscht, genau vor der Tür im absoluten Halteverbot und/oder auf dem Fußweg/Überweg parkt. „Ich, ich, ich“, alle anderen sind egal.

    • @Volldepp sagt:

      „(Bus ist Schulgelände)“

      Und deshalb gibt es also nicht für alle Kinder Sitzplätze und Betreuungspersonal? Aha, wieder was gelernt.
      „Mäuse“ gehören übrigens auch nicht ins Schulgelände.

  34. Borstel1966 sagt:

    Auf die Gefahr hin, hier jetzt gedisst und beschimpft zu werden, tue ich es doch: Ich finde, die Umstellung insgesamt ist schon stressig genug für alle Beteiligten. Das die Situation mit den Bussen so ausartet, habe ich aber nicht erwartet. Was ist so schlimm daran, den Schulranzen abzusetzen, wenn er zu schwer ist oder man zum „Geschoss“ wird, wenn der Bus bremst? In den Fahrzeugen der HAVAG stehen jeden Tag zig Kinder mit ihren schweren Schulranzen und finden das nicht furchtbar. Die Kinder sollten lernen, Verantwortung für sich selbst zu tragen. Sich gut festhalten, ist doch wohl nicht so schwer. Die hysterischen Eltern sind das Grundübel für die entstandene Situation. Was ziehen wir uns denn hier für Menschen heran, die nur gepudert werden und von allen Seiten mit warmen Eierkuchen bedeckt werden. Was sollen das für Menschen werden? Ohne Selbstverantwortung und Umsicht? Nur schnell jemanden suchen, der Schuld an meinem Dilemma hat, Hauptsache, ich war es nicht…. Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, warum so ein Drama aus dieser Sache gemacht wird. Das es Startschwierigkeiten gibt, ist doch normal. Aber da sollte man miteinander reden und nach Lösungen suchen und nicht mit dem langen Finger auf andere zeigen.

    • Taschenlampe sagt:

      Die Kinder, die in Bahnen stehen, besuchen weiterführende Schulen ab Klasse 5. und sind eine völlig andere Altersgruppe, haben auch Chancen auf Sitzplatz, wenn die Tram hält. Warum vergleichen Sie also Unvergleichbares?

      • Matze sagt:

        Die Chance auf einen Sitzplatz ist in den Schulbussen wohl deutlich größer, als in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn nur 30 Kinder stehen mussten, dann hatten also über 400 Kinder einen Sitzplatz.
        Früh, zwischen 7 und 8 Uhr ist es fast unmöglich für die Kinder einen Platz in einer Bahn oder Bus zu erhalten.

    • blubbernich sagt:

      „Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, warum so ein Drama aus dieser Sache gemacht wird.“

      Kein Wunder, dir mangelt es komplett an Empathie.

    • : sagt:

      Eltern waren auch mal Kinder von irgendwelchen Leuten. Also wurden „hysterische Eltern“ anscheinend so erzogen. An einer Stelle schreibst du „Das die Situation mit den Bussen so ausartet, habe ich aber nicht erwartet.“. Und weiter unten „Das es Startschwierigkeiten gibt, ist doch normal.“. Ja, was denn nun? Aber jetzt mal ehrlich. Schulkinder (6 Jahre) 1. Klasse am ersten Schultag könnte so eine Situation vielleicht etwas überfordern oder nicht. Im übrigen finde ich viele Eltern nervig und ja Kinder müssen Selbstständigkeit lernen. Aber diese Selbstständigkeit lernt man step-by-step. Und was hat Selbstständigkeit oder Verantwortung damit zu tun, in einem Bus eingepfercht zu werden? Ja, ich musste auch im Bus stehen und ja mir hat es geschadet, wie man merkt. Aber muss diese Fehlplanung bis in alle Ewigkeit fortgesetzt werden?

    • : sagt:

      Noch ein Nachtrag. Die Erwachsenen sollen mal mit guten Beispiel voran gehen und sich nicht über überfüllte Tram, Ersatzverkehrbusse usw. aufregen.

  35. Borstel1966 sagt:

    Ich LIEBE diese Gruppe. Man wird sofort persönlich runtergemacht, ohne sich jemals persönlich kennengelernt zu haben. Danke für diese wiederholte Bestätigung, dass es mit der Menschheit gewaltig bergab geht. Null Niveau, Null Toleranz, Null Akzeptanz.

    • selten so gelacht! sagt:

      …sprach jemand, der etwas weiter oben noch was von „hysterischen Eltern“ schwafelt und die Versager-Stadtverwaltung in Schutz nimmt…

  36. : sagt:

    Schon erstaunlich wie viele Vollpfosten sich zu dem Thema äußern, obwohl es gar nicht ihr Problem ist. Und dann erzählen einige dieser Vollpfosten hier noch ihre Lebensgeschichten, die total uninteressant und nicht hilfreich sind.