Schulsozialarbeit an der Heine-Schule: eine Stelle sicher

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Eine Antwort

  1. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    angesichts der insgesamt doch sehr kurzen Bewilligungszeiträume und der allgemeinen Situation auf dem Arbeitsmarkt kann ich nachvollziehen, dass das Bewerberangebot eher schwierig ist. Gleichwohl erwarte ich, dass der IB als Spezialist auf diesem Gebiet (ähnlich einer Zeitarbeitsfirma oder eines HR-Dienstleisters) geeignete Instrumente findet, um belastbare Leistungen nicht nur anzubieten, sondern nach Zuschlag auch zu erfüllen (vom Handwerker erwarte ich ja auch, dass er sein Gewerk versteht). Ein solcher Dienstleister muss das Personalrecruiting beherrschen.

    Ich hab mir mal die Präsenz des IB auf dem Bewerbermarkt angeschaut (Stellenanzeigen Internet und Bekanntheit
    bei Absolventen z.B. in den Sozialen Medien) und dabei festgestellt, dass sie in Halle offensichtlich nicht wirksam präsent sind. Das hat dann auch etwas mit der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit dieses Trägers zu tun. Es wundert mich, dass der IB seine Leistung dann so einfach einstellt.

    Ist aus meiner Sicht ein Management- und Steuerungsthema der Verwaltung.

    Es muss angesichts des in einigen Schulen klar definierten Bedarfs an Schulsozialarbeitern nun schnell eine belastbare Lösung gefunden werden.