Schwerer Unfall an der Klausbrücke – Radler durch die Luft gewirbelt

81 Antworten

  1. Katja sagt:

    Mir als Fahrradfahrer geht es dort an dieser Stelle täglich so, dass mich die Autofahrer „übersehen“ und ich abbremsen muss, um nicht auf Kühlerhaube zu landen. Gute Besserung dem Radfahrer.

  2. Genussradler sagt:

    Mit etwas Glück hat die Frontscheibe den Großteil der Aufprallenergie absorbiert.

    • NiceM sagt:

      Bei Seat ist es sogar so, dass bei einem Aufprall die Motorhaube sich mit dem Unfallgegner über die Frontscheibe zieht um so weitere Verletzungen zu verhindern.
      Gute Besserung an den Fahrradfahrer.

  3. Hoonigan-Crew sagt:

    Bei so einem Aufprall auf der Windschutzscheibe des Autos können beide zumindest nicht in gleicher Fahrtrichtung unterwegs gewesen sein. Also entweder kam der Radfahrer auf falscher Seite entgegen oder der Autofahrer hat beim Abbiegen den Radler übersehen, wäre dann allerdings umgedreht, sofern das Foto die Endstellung wäre. So oder so, gute Besserung dem Radfahrer!!

    • Knut sagt:

      Wenn man den Artikel richtig liest, dann steht da eindeutig: der Radfahrer kam aus dem Robert-Franz-Ring und wollte rechtsabbiegen, so wie es auch an dieser Stelle korrekt für Radfahrer erlaubt ist. Die Autofahrerin wollte einfach verkehrswiedrig gerade aus fahren, alse falsch in eine ausgewiesene Einbahnstraße um sich die Umfahrung zu ersparen, was sehr viele Autofahrer an dieser Stelle machen, ALSO: kein entweder – falsche Seite oder, oder …

      • Wurst sagt:

        Meinst du diese Stelle?

        „Ein Radfahrer befuhr den Robert-Franz-Ring stadteinwärts, um weiter nach links in Richtung Hallmarkt abzubiegen.“

        Da wo steht, dass er exakt das Gegenteil von dem machen wollte, was du behauptest?

        Übrigens ist die Mansfelder Straße keine Einbahnstraße….

      • 10010110 sagt:

        Der Artikel wurde zwischenzeitlich aktualisiert. Am Anfang stand da, dass es ein Abbiegeunfall war. Leider wird eine Aktualisierung/Änderung hier nicht dokumentiert.

      • Hans G. sagt:

        Also hat der Radfahrer dem Autofahrer, wie jeder wissen konnte, die Vorfahrt genommen. Hoffentlich war der Typ ordentlich versichert.

        • 10010110 sagt:

          Wenn ich dran denke, werde ich demnächst mal diese Kreuzung aufsuchen und die Beschilderung begucken, aber ich kann mich momentan nicht daran erinnern, dass es dort irgendeine besondere Vorfahrtsregelung gibt. Demzufolge müsste dort rechts vor links gelten (wahrscheinlich mit Ausnahme für Straßenbahn, der Vorfahrt zu gewähren ist) und entsprechend hat der Radfahrer nichts falsch gemacht.

  4. Scud sagt:

    Dem Fahrradfahrer gute Genesung ohne bleibende Schäden.
    Nur weil wieder einmal ein PKW Fahrer denkt die Strasse gehört nur ihm. Den Fahrradweg kann man nicht übersehen, spätestens da müssen sämtliche Alarmglocken angehen, dass ein Fahrradfahrer dem rechtsabbiegenden Autofahrer in die Quere kommen kann.
    Ich wdh es gern nochmal: Jeder der einen Unfall provoziert und Menschen deswegen zu Schaden kommen, Aberkennung des Führerscheins und nochmals wie ein Anfänger die Tippletappeltour mit sämtlichen Prüfungen wdh.

    Bitte keinen dämlichen Kommentar, dass der Fahrradfahrer hätte besser aufpassen müssen.

    • Hans G. sagt:

      Heul nicht so rum. §1 StVO gilt auch für Radfahrer.

      • Bierflaschensammler sagt:

        Das sag mal bitte dem am Stauende stehenden PkW-Fahrer, wenn kurze Zeit später ein LKW reingerast kommt. Diese Trollkommentare immer …

      • Rüdiger Loth sagt:

        Dort ist eine EINBAHNSTRAßE. Da darf kein Auto gerade aus fahren.
        Und richtig: Paragraph 1 StVO gilt für alle

        • Gutnun sagt:

          Ein Auto darf dort nicht geradeaus fahren, aber dort ist keine Einbahnstraße.

          • rellah2 sagt:

            Das ist doch Usus der Autorambos, dort das Einfahrtsverbot zu missachten, nicht erst seit gestern!

          • Maik sagt:

            Doch, das Stück bis zur Ankerstraße ist genau das, eine Einbahnstraße in Richtung Hallmarkt

          • hinsehen, nachdenken, schweigen sagt:

            @Maiki,

            1. die Einbahnstraße im Robert-Franz-Ring geht in Richtung Ankerstraße, also genau nicht in Richtung Hallmarkt (s.a. „Gegenteil“)

            2. um die geht es nicht; Frau Blindschleiche wollte verbotenerweise in die Mansfelder Straße

          • 10010110 sagt:

            Maik, die Mansfelder Straße ist keine Einbahnstraße. Eine solche muss durch Verkehrszeichen 220 ausgewiesen sein, das ist sie aber nicht. Außerdem ist es unüblich, dass man Straßenbahnen in Einbahnstraßen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren lässt. Das Zeichen 267 steht zwar immer am Ende von Einbahnstraßen, aber nicht nur; es verbietet generell die Einfahrt in eine Straße, gleich welcher Art. Ein ähnliches Prinzip gilt in der Großen Ulrichstraße, der Großen Steinstraße (in der Altstadt), der Geiststraße. und der Geschwister-Scholl-Straße.

      • Knut sagt:

        Natürlich gilt das auch für Radfaher, aber man muss sich als Radfahrer der sich an die Verkehrsregeln nicht von einem PKW umfahren lassen, der verkehrtrum in eine Einbahnstrasse fahren will.

    • Frischer Wind sagt:

      Der Fahrradfahrer hätte besser aufpassen müssen.

      • rellah2 sagt:

        Die Autoramboin hätte sich nur an die StVO halten müssen, aber wahrscheinlich unbekannt. FLEPPE WEG!!!

    • Hoonigan-Crew sagt:

      Du vorverurteilst den Führer des PKW, aber forderst keinen „dämlichen Kommentar“ entgegen dem Fahrradfahrer? Schöne Doppelmoral. Vielleicht sollte man erstmal den Polizeibericht abwarten, wie sich der Unfallhergang genau zugetragen hat, anstatt zu hetzen.

    • Bernd sagt:

      Besser aufpassen nicht, aber vielleicht hätte der Autofahrer ihn besser gesehen wenn er ein STVZO konformes Fahrrad benutzt hätte.

    • du warst nicht dabei sagt:

      du hast keine ahnung vom ablauf und laberst sinnfrei los.

    • AutofahreR sagt:

      Gleichberchtigung für Radfahrer
      Das heißt:
      Führerscheinpflicht für Radfahrer

    • Anwohner sagt:

      Rechts abbiegen geht da nicht, weil man dafür falsch und entgegen der Einbahnstraße Robert-Franz-Rong kommen müsste.

  5. Saulus sagt:

    Als Radfahrer muss man immer mit der Unachtsamkeit der Autofahrer rechnen . Leider fahren die meisten Radfahrer wie die besengten Schweine .
    Ich hoffe dem Radfahrer ist nicht allzuviel passiert .

    • rellah2 sagt:

      Die Autoschlampe hat hier bewusst das Einfahrtsverbot missachtet, und bestimmt nicht zum ersten Mal! Um nicht erkannt oder verfügt zu werden, ist sie gerast.
      Die hat bewusst Verletzungen oder gar Tod anderer Verkehrsteilnehmer in Kauf genommen.

      • dasdazu sagt:

        Alles Vermutungen plus zweckfreie Beleidigung. Du Held du.

        • rellah2 sagt:

          Warum beachtet man mit so einem tonnenschweren Gefährt die StVO denn nicht???
          Brauchst nur mal auf dem Fußweg langzulaufen,da wirste garantiert solche Rambos sehen können.
          Die Straße ist relativ schmal, links und rechts Haltestelle, Fußgänger steigen aus oder wollen noch eine Bahn erreichen.

          • Lass dich wegrotzen sagt:

            Rellah2 du krankes dummes Schwein… du bist der schlimmste im Straßenverkehr aber es wird nicht mehr lange dauern da wird man auch dich wegrotzen!

  6. Hallenserin1979 sagt:

    Unfälle passieren, bevor die Schuldfrage nicht geklärt ist, könnte man einfach mal die Klappe halten. Sowohl unter Auto- als auch Rad-fahrern gibt es die größten Idioten… bestes Bsp. gesehen vor einer Kaufhalle in der Innenstadt als Corona anfing…. Schutzbrille FFP2-Maske aber keinen Helm auf den Kopf mit Fahrrad unterwegs. Weiteres Beispiel…. Haltestelle Burg Giebichenstein Richtung Büschdorf….Autofahrer fährt weiter, trotz aussteigender Fahrgäste.

    • Frischer Wind sagt:

      Schuldfrage hin oder her.
      Ein Radfahrer sollte sich immer bewußt sein das er bei ein Unfall in der Regel den kürzeren zieht.
      Ich für mein Teil bremse dann auch einfach mal trotz vorfahrt.

      • Klaus sagt:

        Genauso ist es. Sonst steht auf dem Grabstein…Er hatte Vorfahrt aber leider war der andere stärker.

  7. T. sagt:

    Wer zu blöd ist ein Auto zu sehen sollte sich besser nicht aufs Fahrrad schwingen. Kein Mitleid.

    • Laufrad sagt:

      @T. Wer zu blöd einen Radfahrer zu sehen sollte besser nicht hinters Lenkrad gelassen werden!
      Das Dummschwätzen bei dubisthalle wird kein Ende finden!

    • So gehts sagt:

      Wieder ein Grund mehr, dort auf keinen Fall den ohnehin nicht benutzungspflichtigen Radweg zu benutzen, sondern auf der Fahrbahn zu fahren, und zwar möglichst mittig. So können rechts abbiegende Pkw nicht auf gleicher Höhe nach rechts abbiegen. Der Autofahrer verliert vielleicht ein paar Sekunden Zeit, der Radfahrer aber behält seine Gesundheit.

    • Maik sagt:

      Du bist ganz schön einsam, oder?

    • rellah2 sagt:

      Wer als Autofahrer sich nicht an die StVO hält und einen Menschen verletzt, dessen Fleppe sollte dauerhaft eingezogen werden.

  8. Christian Bagge sagt:

    Gerade an dieser Stelle versuche ich als PKW Fahrer einen möglichst großen Abstand zum Fahrradweg zu halten. Durch die Kurven an dieser Stelle ist es aber letztendlich auch etwas unübersichtlich. Notwendig wäre meiner Meinung nach auch eine rote Kennzeichnung des Fahrradweges wie jetzt endlich am Roßplatz umgesetzt wurde!

  9. Oddo sagt:

    Foto und Artikel passen so jedenfalls nicht zusammen. Sieht eher so aus, dass der Autofahrer, entgegen der Einbahnstraße, Richtung Mansfelder unterwegs war und der Radfahrer von rechts kam. Aber dafür gibt es ja die Polizei, die den Unfallhergang rekonstruieren wird. Gute Besserung auf alle Fälle dem Radfahrer.

  10. 10010110 sagt:

    Das sieht mir irgendwie nicht nach „abbiegen“ aus.
    1.: Das Fahrzeug steht in Fahrtrichtung hinter der Einmündung Robert-Franz-Ring. Und da das Fahrrad noch unter dem Fahrzeug steckt, glaube ich auch nicht, dass das Fahrzeug mal eben noch zur Seite gefahren wurde.
    2.: Der Schaden auf der Windschutzscheibe, die Beschreibung, dass der Radfahrer durch die Luft gewirbelt wurde und die Position des Fahrzeugs auf dem Bild, sieht mir eher danach aus, dass der Radfahrer aus dem Robert-Franz-Ring kam, das Auto aus dem Hallorenring und geradeaus (verbotenerweise) in die Mansfelder Straße wollte und den von rechts kommenden Radfahrer nicht beachtet hat.

    • Hans G. sagt:

      Viele Worte für der Radfahrer hat offensichtlich die Vorfahrt missachtet. Dumm gelaufen.

      • Anwohner sagt:

        Die Einfahrt in die Mansfelder von dort ist nur Anwohnern gestattet. Macht trotzdem jeder. Könnte sehr bitter für den Autofahrer werden, weil man dort auch nicht rechts abbiegen darf (Einbahnstraße).

        • echter Anwohner sagt:

          Dort ist keine Einbahnstraße und die Einfahrt mit Kfz ist niemandem gestattet, auch nicht Anwohnern.

      • Faktencheck sagt:

        „Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem PKW, der aus Richtung Hallmarkt kommend verbotenerweise die Mansfelder Straße befuhr.“

        Schon um 19:00 so im Rausch, dass du nicht mehr lesen kannst?

        • Radfuchs sagt:

          Das ist der typische DbH-Effekt: Der Artikel wurde, ohne entsprechende Kennzeichnung, nachträglich ergänzt. Dadurch wirken nun frühere Kommentare teilweise noch merkwürdiger als sonst.

          • dasdazu sagt:

            Genau, was ist eigentlich so schlimm daran, über den Artikel einen Hinweis zu einem erfolgten Update zu schreiben?

      • hansgdummwiet sagt:

        Hans G. mal wieder, dumm wie T.!

  11. StVO sagt:

    So, wie der PKW steht, wollte der PKW-Fahrer wohl gerade verkehrt herum in die Einbahnstraße Mansfelder Straße fahren…

  12. Scud sagt:

    Die Kommentare sind einfach nur erschreckend. Dies spiegelt die Armseeligkeit der Republik wieder. Das unterschwellige niedrige Niveau in der Bevölkerungsschicht. Kein Wunder das Germany abgehängt ist in jeglicher Sparte, egal, ob Wirtschaft, Technologie, Sportgrössen…

    Hier ist ein Mensch verletzt wurden, weil ein PKW Führer es am hellerlichten Tag nicht geschafft hat, ein Fahrradfahrer zu berücksichtigen.
    Ausserdem, weshalb wird man gedutzt, wenn man denjenigen hinter dem Pseudonym nicht kennt. Anstand, fehlender Respekt, sauertöpfisches Mienenspiel, etc in den Gesichtern dieser Stadt. Zumindest dem überwiegenden Teil. Lebensfreude ist bei vielen ein Fremdwort. Einfach mal drüber nachdenken. Dann klappt es auch mit dem solidarischen Zusammenhalt und Anteilnahme

    • Hans G. sagt:

      Ach Mausezahn (m/w/d), neu im Internet? Im Internet wird nunmal geduzt. Ansonsten werden wir sehen wer wen ignoriert hat.

    • bibabo sagt:

      „…weil ein PKW Führer es am hellerlichten Tag nicht geschafft hat, ein Fahrradfahrer zu berücksichtigen“

      „Nähere Informationen liegen noch nicht vor.“

      Dabei gewesen? Dann zur Polizei und als Zeuge melden.

  13. trimper sagt:

    Auf dem Foto sieht es so aus, als wenn der Unfall am Anfang der Mansfelder Straße passiert (also ganz kurz hinter der Klausbrücke) – und da ist diese Straße eine EINBAHNSTRASSE die der PKW in falscher Richtung befährt!?

  14. halleandersaale sagt:

    Für mich sieht es auf dem Bild eher so aus, als käme der Radfahrer aus dem Robert-Franz-Ring und wollte auf die kreuzende Mansfelder Straße einbiegen (nach rechts oder links spielt dabei keine Rolle). Das Auto scheint aus Richtung Nöö gekommen zu sein und fuhr offensichtlich (verbotenerweise) geradezu in die Mansfelder Straße Richtung MMZ weiter. Da das Auto hätte (regelkonform) nach rechts in den Robert-Franz-Ring einbiegen müssen, hat der Radfahrer es nicht „beachtet“…
    Würde zumindest die Lage des Rades und die Fahrrichtung des PKW erklären…

  15. Erwin sagt:

    Durch die Luft gewirbelt…das war sicher ein Spaß für ihn. Journalist 0 Punkte.

    • H. Lunke sagt:

      Finde ich auch. Bei bestimmten Nachrichten sind lustige Überschriften passend, hier jedoch nicht.

  16. Tobi sagt:

    Sieht so aus als ob der PKW gerade gefahren ist und der Radfahrer aus der Nebenstraße kam. Die Frage ist da ob rechts vor links ist oder nicht.

  17. Emil sagt:

    In den Kommentaren zeigt sich wieder das hässliche Gesicht der Halleschen Autofetischisten.
    Da fehlt es sowohl an geistiger als auch emotionaler Intelligenz. Ein Paradebeispiel für die Verrohung der Gesellschaft, die durch meist selbst verursachte, soziale Missstände des Individuums wächst und gedeiht – kein Wunder, wenn man sich hauptsächlich im eigenem Faraday-Käfig, dem Safe Space des Autofahrers, aufhält. Das Internet ist eine tolle Sache, aber dass solche Personen ihren geistigen Abfall einfach so an jeder Stelle abladen können ist definitiv ein Nachteil.

    • Autos sind Abfall sagt:

      Die Autobegatter werden sich umschauen, wenn ihr liebes KFZ monatlich mehr kostet als Wohnung und Essen. Ich laufe lachend an euch Würsten vorbei zur Arbeit. Grüße

  18. Radfuchs sagt:

    Der Unfallort ist m.E. unvollständig beschildert. Ja, vom Robert-Franz-Ring kommend steht ein „Vorfahrt gewähren“. Vom Hallorenring kommend fehlt aber an der Klausbrücke das korrespondierende „Vorfahrtstraße“.
    Und Häme gegenüber dem Radfahrer ist m.E. absolut nicht angebracht. Lasst die Richter entscheiden, wie schwer das Verhalten der Autofahrerin zu werten ist, die das Einfahrtverbot in die Mansfelder Straße missachtet hat. Der Ausgang des Verfahrens dürfte hier auch von den Einschätzungen der Gutachter und möglicher Zeugenaussagen abhängen.