See trocknet aus, Algen bilden sich: Posthorn-Angler schlagen Alarm

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24 Antworten

  1. Barbara sagt:

    Der letzte Satz ist falsch! Dort wurde Braunkohle im Pfeilerbruchbau, das ist Tiefbau, abgebaut.

  2. Grün-Wähler sagt:

    Ich tippe mal darauf, dass keiner dieser Angler ein Auto fährt, welches klimaschädliche Gase produziert. Falls doch: Dann BITTE NICHT WUNDERN. Das sind eben die Folgen, die alle beratungsresistenten Klimaschädiger so on Kauf genommen haben. Es wird halt bald eine Pfütze sein und Moskitos werden sich freuen. Es ist auch richtig, wenn die Vegetation hier vertrocknet und verdorrt, damit man endlich mal weiß, wie es Klimaflüchtlingen geht.

    • Marcel Axel Husung sagt:

      aha…ich bin Mitglied in diesem Verein…und das ganze ist tragisch…der Grün_Wähler labert so unendlich dummes Zeug…Wahnsinn…er fährt also selbst kein Auto…fährt nicht Bus und Bahn…nutzt keinen Strom…trägt nur Klamotten aus Jute…fliegt nie mit dem Flugzeug…kauft nichts was mit Kunststoff verpackt ist….usw…ein Gutmensch also…Ihr werdet alle sehen, was uns dieser Grünen- Wahnsinn bringt !!!

      • Urhallenser sagt:

        Du bringst es auf den Punkt! Die Grün-Menschen verschandeln auch ihre Umwelt mit Windparks, die erschreckend aussehen. Und keiner versteht Trittins Pfandpolitik für Flaschen …

      • Hysing sagt:

        Hey Marcel,
        bei dem Namen und dem Kommentar kannst du dir sicher sein, dass es sich nicht um einen Grünen-Wähler handelt. Er packt alle Stereotype zusammen um dann genau deine Reaktion zu provozieren, sodass Grünen-Wähler im schlechten Licht dastehen. Sowas nennt man auch False-Flag-Aktion. Damit soll die Gesellschaft weiter gespalten werden.
        Wenn ich mir allerdings deine Reaktion genauer anschaue: „Gutmensch“, „Grünen-Wahnsinn“, dann scheinst du wohl gerne in diese Kerbe einzuschlagen…
        Grüße

      • Torsten G. sagt:

        Also, ich fahre kein Auto, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Manchmal kommt man mit drei Kindern nicht drum herum. Es gab da neulich mal eine Umfrage zum Thema Auto. SUV’s werden vornehmlich von konservativen Wählern gefahren. Grünen-Wähler fahren prozentual eher Fahrrad. Wenn ich Lust habe, stelle ich den Link noch rein. Von Bus fahren wird mir schlecht. Geflogen bin ich noch nie und habe das auch nicht vor. Wo soll ich schon hin? Pauschalreise in die Türkei, Ägypten oder Malle? Besonders Malle, wo sich unsere hiesigen Neonazis z.Z. breit machen. Ne, danke. Da muss ich nicht hin. Ich bin generell nicht so scharf drauf, jedes Wochenende irgendwo hin reisen zu müssen. Zuhause kann es auch nett sein. Klamotten aus Jute trage ich nicht. Allerdings probiere ich mit meinen Klamotten pfleglich umzugehen, dass ich mir nicht jedes Jahr eine neue Winterjacke, Sandalen oder ähnliches kaufen muss. Das Gleiche bei vielen anderen Gebrauchsgegenständen auch. Technik kaufe ich fast ausschließlich gebraucht. Gut, das bedingt natürlich, dass vorher einer so nett ist und den Gegenstand neu kauft. Das mit der Kunststoffverpackung ist eine Schande. Jeder kleinste Rotz wird mit Plastik verpackt. Da komme ich leider auch nicht drum herum. Die Kritik lasse ich mir gefallen. Ein Gutmensch und tolerant ohne Ende bin ich auch nicht. Ganz im Gegenteil. Wenn es nach mir ginge, könnte der Staat alle Menschen abschieben. Meinen Nachbarn Michael, der die Kacke seines Köters nie weg macht bitte als Ersten. Und die unterbemittelte Familie über mir mit ihren beiden unerzogen Plagen bitte unmittelbar danach. Die Leute, die auf der Straße vor meiner Wohnung immer Vollgas geben, können sich gleich mit anstellen. Wohin es gehen soll? Mir egal! Hauptsache ganz weit weg. So jetzt weißt du mal konkret, wie einer tickt, der seit knapp zwei Jahrzehnten grün wählt. Grünen-Wahnsinn? Momentan sehe ich eigentlich nur, was uns der Wahnsinn der globalisierten Welt und mehr als eine Dekade CDU-Bundesregierung so alles bringt. Die Grünen haben bislang doch nichts zu entscheiden. Von grüner Politik habe ich ehrlich gesagt noch nicht viel gemerkt. Die Benzinpreise sind für viele immer noch günstig genug um jeden Weg mit dem Auto zurückzulegen. Fliegen ist offensichtlich auch billig, billig billig. Ich kenne da keine konkreten Preise, habe aber gehört, dass man für 30 EUR nach Malle und zurück kommt. Das ist ja wohl ein Witz! LKW’s werden wohl auch immer mehr auf unseren Straßen. Für die Klima- und die Unfallbilanz wäre es vielleicht doch besser gewesen, man hätte vor Jahrzehnten schon angefangen den Güterverkehr auf der Schiene auszubauen. Aber sei’s drum. Ist doch alles schön. So ein herrliches Gelb in allen Grünanlagen hat auch was für sich. Pickst nun ein bisschen, wenn man drüber läuft. Brandenburg verwüstet zunehmend. Da haben die endlich auch mal eine Touristenattraktion. Wenn der Posthornsee und andere Seen austrocknen, kommt man auch ohne Angel und Netz an die Fische ran. Wir lernen zudem neue Tierarten kennen, da sich Parasiten, wie diverse Mücken- und Zeckenarten aus anderen Gegenden der Erde nun auch bei uns wohl fühlen. Im Hainich-Nationalpark in Thüringen sind 1/3 der Bäume bereits tot. Ein weiteres Drittel steht unmittelbar vor dem Kollaps. Wenn das Gebiet baumfrei ist, kann man da endlich eine Autobahn hinbauen, damit man aus Süden kommend schneller in Gegend wie das Eichsfeld kommt. Ich finde die Prognose von 45-50 Grad im Sommer in Deutschland auch nicht schlimm. Wird schön. Spart man sich den Besuch in der Sauna. Ich habe das Gefühl, das wird eine großartige Zeit. Ich freu mich! Schöne Ferien wünsche ich! Kommt gut zurück aus eurem Urlaub. Oder bleibt lieber gleich dort.

      • HansimGlueck sagt:

        Der Grünen-Wahnsinn würde vielleicht den Fischteich schützen.
        Wer sonst dafür in Frage kommen sollte, den die Interessen der Angler an ihrem Teich interessieren.
        So vergrault man sich Unterstützer. Aber stimmt ja, Angler haben mit Naturschutz eigentlich nicht viel am Hut.

    • Logik sagt:

      Mit dem Nick haben Sie sich ja schon als jemand geoutet, der nicht all zu weit denken kann. Woher soll denn das Wasser ohne natürlichen Zulauf kommen? Ich könnte es Ihnen aufmalen aber es wäre wohl Verschwendung.

  3. Leube sagt:

    Oh je, solche konstruktiven Kommentare können wir gut gebrauchen! Das sieht man mal wieder, das die Grünen noch weniger Sauerstoff abbekommen, als das Posthorn! DAS FINDE ICH SEHR AUFSCHLUSSREICH!

  4. Greta sagt:

    Tja, ihr Katzenjammer scheint sehr groß zu sein bzw. einige ertragen offenbar das eigene Spiegelbild nur schwer. Wir brauchen bald noch viel mehr Wasser, das Fehlen wird, zum Besipiel Löschwasser für Waldbrände. Wird alles nicht besser. Am Hufeisensee sinkt der Wasserstand auch deshalb, weil ein Golfplatzbetreiber Wasser entnehmen darf.

    • Wetterfrosch sagt:

      Ist das dieser von Goldplatzbetreibern gemachte Klimawandel? Könnte man da vielleicht gegen demonstrieren? Sind ja noch 4 Tage übrig.

  5. Klimabeobachter sagt:

    „Jetzt setzt der Verein große Hoffnungen auf den geplanten Ausbau der benachbarten Justizvollzugsanstalt. Künftig soll das Oberflächenwasser der versiegelten Flächen in den See geleitet werden. “

    Nützt nur leider nix, wenn es nicht oder selten regnet. Gegen den Klimawandel kann eben auch die Justiz nichts ausrichten.
    Gut dass man den Golfplatz nicht am Posthorn gebaut hat, sonst wäre das Wasser mittlerweile schon alle.

  6. 10010110 sagt:

    Also ich sehe das so: da ist ein Teich, der eigentlich sowieso nicht da sein dürfte, der übersäuert und austrocknet. Vielleicht lassen wir hier, im Gegensatz zu sonst, einfach mal die Natur machen, wozu sie da ist, statt durch weitere menschliche Eingriffe ein widernatürliches Ungleichgewicht aufrecht zu erhalten?

    • Fragender sagt:

      „Also ich sehe das so: da ist ein Teich, der eigentlich sowieso nicht da sein dürfte“

      Weil er nur ein vollgelaufenes Bergbaurestloch ist? Dafür, dass er nicht da sein dürfte, gibt es ihn aber schon recht lange inkl.entsprechender Flora und Fauna.
      Was sagt der sinkende Wasserspiegel im Posthorn eigentlich über das Grundwasser ringsum aus? Alles ok so oder eigentlich ein Grund zur Besorgnis? Fragen über Fragen…

  7. mirror sagt:

    Ich würde ja gern den Blick in die Tabelle der mittl. Temperatur und Niederschläge für S-A empfehlen. Wer Wetter von Klima nicht unterscheiden kann, wird die Zahlen zu den Mittelwerten und Abweichungen wohl leider nicht verstehen.
    – 2018 war ein sehr trockenes Jahr ( 61%); gerade ein Jahr zuvor 2017 war ein recht feuchtes Jahr (110%)
    – es gab schon immer trockene Jahre: 1963 (73%), 1976 (67%), 1982 (64%).
    – Juni 2019 (90%) ist trockener als 2017 (159%) aber deutlich feuchter als 2018 (27%)
    2019 fahren die Bauern eine gute Getreideernte ein. Der Saalekreis ist grün.

    Sollte sich überraschend auf das Stadtgebiet von Halle begrenzt eine Wüste ausbilden, was die Öko-Populisten in ihren Brandreden immer verkünden, sollten endlich Überlegungen zur Bewirtschaftung des Regenwassers in die Kommunlapolitik Einzug halten. Soll weiterhin Grundwasser über die Brunnengalerie in die Saale gepumpt werden? Soll das Regenwasser über das Kanalnetz in die Saale abgeleitet werden? Gibt es Optionen zur Vernässung von Flächen? Es gäbe viel zu tun,….

    • micha06de sagt:

      Für Halle und das mittlere ST (!) treffen die Aussagen zum Niederschlag nicht zu, s. Dürremonitor. -> https://www.ufz.de/index.php?de=37937

      • mirror sagt:

        Da publiziert das UFZ ja bahnbrechende Erkenntnisse!
        – Im Sommer ist es trockener als das langjährige Mittel für den Zeitraum vom 17.02. bis 19.03.
        – Es gibt Jahre, da ist der Nord-Osten eher trocken und der Südwesten eher feucht. Es gibt auch Jahre, da ist es genau umgekehrt.
        Man muss nur den Parameter richtig wählen und schon kann man Katastrophenkarten richtig schön tiefrot einfärben.
        Alternativ kann man sich auch aufs Rad schwingen und die derzeitige Ernte rund um Halle beobachten. Sie werden keinen Bauern finden, der für 2019 von einer schlechten Getreideernte spricht.

        • micha06de sagt:

          Es mag sein, dass es für das Getreide im richtigen Zeitraum (Mail) halbwegs ausreichend Niederschlag gegeben hat. Ansonsten ist das Wasserdefizit vor allem in tieferen Bodenschichten und auch das Grund- und Oberflächenwasserdefizit enorm, was man auch an den vielen abgestorbenen Bäumen und den niedrigen Wasserständen der Oberflächengewässser erkennt.

  8. Greta-Fan sagt:

    Es ist ein Skandal! Das Wasser versickert schneller in der Erde, weil der Grundwasserspiegel zu niedrig ist, weil es letztlich immer weniger regnet. Das ist in vielen Teilen Europas ein länger anhaltender Trend, auch hier in Halle kommt er zunehmend an. Einfach mal ein paar Leute mit Brunnen im Garten fragen. Trotzdem gibt es hier diese Klimarelativierer und Klimaleugner. Das ist abscheulich.

    • mirror sagt:

      Enige machen aus allem einen Klimawandel und suggerieren, nur raus aus Kohle und Auto verbieten, schon sind alle Probleme dieser Welt gelöst.

      Finde ich jetzt nicht unbedingt abscheulich. Politiker, die mit diesem Populismus auf Wählerfang gehen, sind gefährlich, Wähler, die diese Populisten in Verantwortung wählen, sind kindlich naiv.

  9. MÖP sagt:

    @mirror…danke das es mal jemand versteht das Klima nicht gleich Wetter ist…siehe Hungersteine die 2018 wieder bei Dresden zum Vorschein gekommenen sind.

    • Komplett ohne Ahnung sagt:

      Erst denken, dann schreiben: Das Grundwasser sinkt nicht erst sei Juli 2019. Es ist ein seit ca. 10 Jahren anhaltender Prozess.

      Im Übrigen einfach mal fortbilden:

      https://www.tagesspiegel.de/politik/klimawandel-forscher-warnen-grundwasser-schwindet/23922150.html

      https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Wasser/Projekte/abgeschlossen/F+E/Klimawandel/klimawandel_projbeschr.html

      Das passiert nicht von heute auf morgen. Die Grundwasserspeicher entleeren sich stetig.

      • mirror sagt:

        Grundwasser ist ein lokal/regional unterschiedlich ausgeprägtes Thema: „Mitteldeutsche Zeitung: Grundwasser Hohe Grundwasserstände – Grundstückseigentümer wehren sich gegen Plan einer Umlage“

        Nach den Erwartungen der Klimaforscher wird es bei uns nicht weniger Regen geben, sondern seltenere und intensivere Regenereignisse.
        Weit prägender für die Grundwasserproblemtik ist, dass wir schon seit mehr als 100 Jahren immmer mehr Flächen versiegelt haben und versiegeln, Feuchtgebiete trockengelegt haben, immer mehr Regenwasser sofort über Kanalnetz in den Vorfluter abführen und nicht zuletzt die großen Monokulturen das Regenwasser schlechter binden als eine mit Buschreihen durchzogene Landschaft.
        Wenn es hilft, mit der Überschrift Klimawandel über jedes Thema besser an Fördermittel ranzukommen, so sei es. Fachlich ist das nicht erst seit Verkündigung der Klima-Populisten schon lange ein wichtiges, eigenständiges Thema.