“sicherheitspolitsch-relevant”: Verkehrs-Webcams der deutschen Autobahnen offline

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Keine Antworten

  1. abc sagt:

    Die haben also Angst, daß da irgendwer eine Bombe an der Autobahn platziert, dann darauf wartet, daß ein mit Benzin beladener LKW vorbeifährt und dann auf den Knopf drückt.

    Schöne Aussichten.

    • Bist nicht mehr Banane sagt:

      … hast wohl zu viele Filme geguckt. Einbildung ist keine Bildung

    • Sideshow Bob sagt:

      Es geht wohl eher um diese Deppen, die meinen, sich auf den Asphalt kleben zu müssen oder sich von Brücken abzuseilen.

    • Itzig sagt:

      @abc.Hierbei geht es um Militärtransporte, deren Bewegungen nicht über das Internet sichtbar sein sollen. Damit ist wieder alles offen, was Deutschland zur Verschärfung der Krise beisteuern könnte.

      • abc sagt:

        @Itzig: Kann man so oder so sehen, vielleicht hast du Recht.

        In den aktuellen Meldungen steht, daß ev. Polen Kampfflugzeuge und anderes Kriegsgerät an die Ukraine liefert, das dann von den USA den Polen ersetzt wird. Entsprechend können natürlich US-Waffen von Deutschland aus nach Polen geliefert werden, bevor Polen die eigenen Waffen der Ukraine übergeben hat.

        Natürlich werden Panzer per Bahn verfrachtet und natürlich kann man Truppenbewegungen auch vom Satelliten aus sehen. In dieser extrem heiklen Situation kommt es aber trotzdem darauf an, dem Feind, Russland nämlich, alle Aktivitäten weitestgehend und so lange wie möglich zu verbergen.

        Insofern kannst du durchaus Recht haben. Wahrscheinlich sind die „sicherheitspolitisch relevanten Akteure“ ein vorgeschobenes Argument.

        Deutschland fügt übrigens gar nichts zu Verschärfung der Krise bei. Wichtig ist es, die Ukraine militärisch so auszustatten, daß bspw. die bevorstehende Bombardierung Odessas verhindert werden kann.

        Also sollten sinnvoller- und humanerweise alle russischen Panzer und Flugzeuge, die sich in der Ukraine befinden, möglichst rasch und unbürokratisch eliminiert werden.

        • SaaleSalz sagt:

          „Feind Russland“ / „rasch und unbürokratisch eleminieren“
          Bedenke Deine Worte Söhnchen, bedenke Deine Worte

          • Elch sagt:

            Im Prinzip ist es doch ganz einfach.

            Wenn da tatsächlich ein 60 km-Militärkonvoi von Russland nach Kiew unterwegs ist, schickt man ganz einfach eine Fliegerstaffel von 100 Flugzeugen in die Luft, knallt denen 500 Bomben auf den Arsch, dann sind 80 ,Prozent des Konvois im Eimer. 👍😁

            Die Russen ziehen sich zurück und überall sind blühende Landschaften. 👍😊

    • Klugscheißer sagt:

      Ich denke eher, dass es darum geht, dass ausländische Dienste beobachten, welches militärische Gerät wohin gebracht wird.

      • Jugendstunde sagt:

        Benötigt man dazu Webcams auf Autobahnen? Was passiert außerhalb der Autobahnen? In der Ukraine klappts doch auch ganz ohne Webcams vom Satellit aus.

  2. Verweigerer sagt:

    Noch schönere Aussichten: Truppenbewegungen Richtung Osten?

  3. Jim Knopf sagt:

    Militärtransporte .

  4. Luftwaffe on Autobahn sagt:

    Mal sehen wann sie die 120er Zone vor Dessau auf der A9 wieder fit machen, damit dort Kampfflugzeuge landen können.
    War ja schon zu Zonenzeiten kein Geheimnis warum dort eigentlich nur die Mittelplanke raus muß.

  5. linksfliegende Friedenstaube sagt:

    Sollen etwa NATO- Transporte Richtung Osten nicht bemerkt werden?

  6. fthread sagt:

    Was ist ein „sicherheitspolitisch relevante Akteur“? Sagt ihr nicht Terrorist weil dass die Menschen verstehen und Angst kriegen? Wieder Menschen mit feinen Worten verar…..en. Wie bei „Sondervermögen“ *kotz*

  7. Alle Räder rollen für den Sieg sagt:

    Sicherheitspolitisch relevant heißt Militär.

    • Hans G. sagt:

      Interessant, dass es in deiner Blase noch „übersetzt“ werden muss. Aber wenn man alleine drauf kommt, wird man da wohl nicht mitschwurbeln.