Silbersack: Verkehrschaos in Halle muss ein Ende haben

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47 Antworten

  1. schroeter1a sagt:

    Und welcher Polizist beherscht noch die Signaldarstellung für den Verkehr. In der Türkei ist so etwas gang und gebe und gut so !
    Das wird aber der Fam. Pape…. nicht gefallen, oder ?

    • Seb Gorka sagt:

      In der Türkei sprechen die Polizisten aber auch türkisch, die meisten sogar fließend. Die Fam. Pape vielleicht auch. Das hätte aber nur sehr wenig Einfluss auf die Sache.

    • Wilfried sagt:

      Es soll sogar Zivilisten geben, die das mal gelernt und verinnerlicht haben, nannte sich „Berechtigung zur Regelung im öffentlichen Straßenverkehr“. Heute braucht man dazu eine mehrjährige Polizeischulausbildung, wir haben das im Crashkurs in einer Woche hinbekommen… bei größeren und schwereren Fahrzeugen, und ganz ohne Unfälle…

  2. Verkehrsplaner sagt:

    Es gibt eine einfache und günstige Möglichkeit, den Dauerstau in Halle zu beenden: Bessere Radwege und besserer ÖPNV.

    Es ist einfach kein Platz für so viele Autos in Halle, ohne alles abzureißen und neu zu bauen, und neue Entlastungsstraßen außerhalb kosten dreistellige Millionenbeträge und helfen dann auch nichts, weil man damit nur mehr Leute zum Auto bringt.

    Ein Hendrik Lange hat das verstanden, ein Andreas Silbersack sieht die Welt nur aus der SUV-Windschutzscheibe.

    • Goticus sagt:

      Wahre Worte!
      Verkehr außerhalb meinetwegen, dazu ist das umländische Öffinetz an vielen Stellen zu schlecht ausgebaut (und selbst dafür gibts immernoch P+R, wenn auch viel zu klein), aber wenn man innerhalb der Stadt von A nach B kommen will ist ein Auto einfach nur überflüssig. Man ist sowieso mit dem Rad oder der Bahn schneller.

      Ich bin voll FÜR einen Verkehrskoordinator, aber dieser sollte den GESAMTEN Verkehr, also Fuß-, Rad-, Auto- und öffentlichen Verkehr gleichermaßen berücksichtigen.

      FÜR eine erweiterte AUTOFREIE INNENSTADT.

      • Wilfried sagt:

        Dann sollen Busse und bahnen aber gleichwertig alle Stunden fahren und nicht nur mal zu Schwerpunktzeiten, und auch nicht irgendwie mal den Betrieb ganz einstellen. Sonst braucht man nämlich auch wieder den MIV

      • Wilfried sagt:

        Und bitte auch von Trotha Stadtgrenze (Gewerbe, Baumarkt) über Grenzstraße, Delitzscher Str., Industriestraße fahren. Ist nämlich meine monatliche Baumarktrunde. Gern auch noch Globus in Brachwitz, toom in Angersdorf und Globus in Bennstedt mit anbinden…

    • Umweltbeitrag sagt:

      30 und max. 50 km/h für den Verkehr im Umkreis von 5,5 km in Halle reichen.(keine Rennstrecken mehr !!!) Das Radwegenetz auf 2m Breite ausbauen. Den Platz dafür schafft ein Teil der Autostraßen. Parkplätze werden nur zum Aufladen der PKW genutzt und mit einem Kompressor auch für Fahrräder. Hilfskräfte zum Ausbau sind überall reichlich vorhanden (beim Arbeitsamt bestellen). So werden die Kosten geringer gehalten. Im Süden und im Norden ein Fahrradbrücke über die Saale für Abkürzungen und jeder Autofahrer überlegt sich ob er umsteigt. Das Straßenbahnnetz wird zum Ring um Halle ausgebaut.

    • Wilfried sagt:

      Wie es mit dem ÖPNV aussieht in Krisenlagen, sah man heute wieder, selbst aus Randlagen, wie Rennbahnkreuz oder Heide/Kröllwitz ist man nicht nach Hause gekommen ohne den MIV

  3. Bürger sagt:

    „Auch die Stadtverwaltung selbst will einen solchen Verkehrskoordinator einstellen, hat die Stadt kürzlich in der Beigeordnetenkonferenz berichtet und erklärt, die Ausschreibung werde vorbereitet.“

    Auch schon ausgeschlafen? Das hausgemachte Baustellen-Verkehrs-Chaos geht schon über 3 Jahre so!

  4. Klaus sagt:

    Intelligente Verkehrsfürung etc. können keinen Stau verhindern, wenn zuviele Autos in der Stadt unterwegs sind.
    Der VDA hat die CDU und FDP fest im Sack 😉

    Der Vorschlag mit dem Polizisten ist das beste. Sind ja noch ein paar Tage… bin schon echt gespannt welche tollen Vorschläge noch kommen 😀

  5. 10010110​ sagt:

    Immer nur die Symptome behandeln, aber nicht die Ursachen angreifen. Mit solchen dämlichen Äußerungen macht sich der OB-Kandidat gleich wieder unwählbar.

  6. mirror sagt:

    Komisches Geplänkel in der Provinz. Im Vergleich zu Städten mit richtigen Verkehrsproblemen wie München, Stuttgart oder Köln ist ganz Halle eine verkehrsberuhigte Zone.

  7. farbspektrum sagt:

    “ Wenn man alles gleichzeitig baut, nur weil es dafür Fördermittel gibt“
    „Dazu hat die Stadtverwaltung sogar schon Förderanträge gestellt“
    Wahlkampf hat auch immer was Lustiges an sich.

    • Goldmiene sagt:

      Die Bauplätze werden schon mal im Herbst abgesteckt. 10 Löcher in der Straße können von zwei Leuten in 30 Minuten behoben werden bei fließenden Verkehr. (ohne Schilderwald und große Planung )

  8. W. Molotow sagt:

    Ihr könnt hier hetzen, wie ihr wollt, es wird nicht weniger Verkehr werden – man könnte denken, ihr seid mit eurer Traumtänzerei schon in einen Wahn verfallen.

    Kommt mal aus eurer Blase raus und seht den Realitäten ins Auge – kein anderes Verkehrsmittel kann in einem absehbaren Zeitraum den derzeitigen Straßenverkehr ersetzen. Weder Bahn, Bus noch euer vielgepriesenes Fahrrad!

    • Herbert K. sagt:

      „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

      Also in der Stadt brauche ich kein Auto. Mit dem Fahrrad bin ich teilweise schneller. Und wenn was ist gibt es die Straßenbahn. Und was spricht gegen zu Fuß gehen 🙂

      „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ ist von Albert. Dürfen Sie gerne behalten und darüber nachdenken 😉

      • W. Molotow sagt:

        „Also in der Stadt brauche ich kein Auto.”

        Schön für dich – aber du wirst deine asketische Lebensweise niemandem aufdiktieren können.
        Es wird dir auch keiner, der das nicht will, nachmachen.

        Finde dich damit ab.

        • rupert sagt:

          @Molotow

          Ihr Zitat: „kein anderes Verkehrsmittel kann in einem absehbaren Zeitraum den derzeitigen Straßenverkehr ersetzen“

          Ihre Formulierung ist schon irreführend.
          Kein „anderes Verkehrsmittel“ soll den derzeitigen Strassenverkehr ersetzen.

          Spin-doctor, wa? 😉

        • Herbert K. sagt:

          Ich will meine Lebensweise niemanden aufdiktieren. Ich frage mich wie Sie auf sowas kommen. Meine Überlegung ist nur, wie komme ich am besten und schnellsten durch die Stadt. Da habe ich mehrere Option. Auto, Fahrrad, Straßenbahn und zu Fuß gehen. Mit dem Auto fahre ich auch durch die Stadt, aber eben nur wenn es für mich vom Vorteil ist. Das nennt sich „Apassungsfähigkeit“. Wozu Sie und viele andere anscheinden nicht in der Lage sind.

          „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Damit meine ich u.a. es wurden schon viele Sachen probiert (und nicht nur einmal) und die „Ideen“ von Herrn Silbersack sind nicht neu. Und was hat es gebracht bzw. was bringt sowas? Gar nix. Die Verkehrslage in den Städten wurde/wird nicht besser. Das ist Wahnsinn! „Intelligente Verkehrsführung“ sollte Herr Silbersack mal näher erläuter, da kommt wahrscheinlich nur heiße Luft raus.
          Das war es von mir. Mit Argumenten kommt man bei Ihnen eh nicht weiter. Viel spaß an ihrem weiteren Leben Sie hater 🙂

      • Wilfried sagt:

        Na Herbert, wie es mit ohne funktionierendem Nahverkehr aussieht konnte man am Mittwochnachmittag sehen, wo viele Arbeitende nicht einmal in die Aussenbezirke nach Hause gelangen konnten. Gut, wenn da noch Familienangehörige mit Auto die Taxis mimen konnten.

        • Constanze sagt:

          Oh man. Ihnen ist schon klar das es am Mittwoch eine Ausnahmesituation war (lesen Sie keine Nachrichten?) und kein Dauerzustand ist.

          • Wilfried sagt:

            Ach, da haben Sie wohl dankenswerterweise in den Außenbezirken auf ihren Feierabend verzichtet? nach 10 Stunden maximaler Tagesarbeitszeit noch freiwillig für den Chef Überstunden unbezahlt geschruppt? Ich nicht, ich hab mich abholen lassen, mit Auto, von der Uni

    • 10010110​ sagt:

      Der Straßenverkehr, der daraus besteht, zu Oma zu Besuch zu fahren oder Einkaufen zu fahren oder zum Arzt/Anwalt/Steuerberater zu fahren oder ins Kino, in die Kneipe oder ins Theater zu fahren oder sein Kind zur Schule/zum Kindergarten oder zu außerschulischen Aktivitäten zu bringen oder fünf Kilometer zur Arbeit zu fahren, der kann problemlos ersetzt werden. Und das ist 90% des täglichen Straßenverkehrs. Und wenn dies ersetzt wird, dann sind die restlichen 10% auch kein Problem mehr.

      Die Realität ist, dass viele Leute zu faul sind, andere Verkehrsmittel zu nutzen, nicht, dass sie zwangsläufig darauf angewiesen sind.

      • W. Molotow sagt:

        Du hast natürlich sämtliche Autofahrer befragt, wegen der Prozente?

        Deine obligatorischen „fünf Kilometer” dürfen natürlich nicht fehlen.

        Selbst wenn nur die Hälfte stimmen würde, es wird keiner drauf verzichten.

        Das ist euer Realitätsverlust – in eurem Wahn, anderen das Leben vorzuschreiben, faselt ihr immer wieder euer Wunschdenken rum.

        • rupert sagt:

          Hier… ich, ich, ichichich…

          Radverkehrskonzeption aus 2013.

          Zitat: „Aufgrund der Tatsache, dass momentan ca. 45 % der Pkw-Fahrten im Stadtgebiet Halle (Saale) kürzer als 5 km und davon ca. die Hälfte sogar kürzer als 3 km sind, wird eingeschätzt, dass bei einer spürbar verbesserten Radverkehrs-Infrastruktur, begleitet von kontinuierlichen Marketing-Maßnahmen, noch deutliche Verlagerungseffekte hin zum Radverkehr möglich sind.“

          https://m.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Verkehr/Planung/Radverkehr/Radverkehrskonzeptio-06654/

          Nicht vorschreiben.
          Fördern.
          Radverkehr fördern!

        • 10010110​ sagt:

          Momentan schreiben ein paar Autofahrern vielen Menschen in der Stadt vor, wo sie langlaufen dürfen oder wo sie die Straße überqueren dürfen und wo nicht etc. Wer hat denn hier mehr Recht, jemand anderem das Leben vorzuschreiben, und warum? Warum darf das Leben von Fußgängern/ÖPNV-Nutzern und Radfahrern vorgeschrieben werden, aber nicht das von Autofahrern?

          Autofahrer berauben andere und sich selbst der Freiheit, deshalb sind Einschränkungen der Freiheit, ein Auto zu nutzen, um die Freiheit möglichst vieler zu gewährleisten, gerechtfertigt.

        • Achso sagt:

          Politik besteht immer aus Vorschriften und nicht aus Bitten, freiwillig auf irgendetwas zu verzichten.
          Komischerweise erwarten Autofahrer von allen anderen Verkehrsteilnehmern, dass sie zugunsten der Autofahrer zurückstecken. Das ist ihr Realitätsverlust.

          • Wilfried sagt:

            Ihr dürft gern auf der Hochstraße radfahren oder laufen, oder auch auf der Magistrale, aber beschwert euch nicht über die Ergebnisse
            Da wird man dann über realitätsverlust nicht mehr orakeln brauchen.
            Und nein, auch Autofahrer müssen sich was vorschreiben lassen, wo sie fahren dürfen, zB bei niveaugleichen Gleiskreuzungen…

  9. farbspektrum sagt:

    „Momentan schreiben ein paar Autofahrern vielen Menschen in der Stadt vor, wo sie langlaufen dürfen oder wo sie die Straße überqueren dürfen “
    Diese Probleme haben Radler nicht. Sie fahren wo sie wollen, überqueren dei Straße wo und wann sie wollen…
    Übrigens, ich finde es gut, dass es eine STVO gibt.

    • Constanze sagt:

      Na gut das sich alle Autofahrer und Autofahrerinen an die StVO halten. Kann ich jeden Tag in der Stadt bewundern.

      Jetzt hab ich auch mal verallgemeinert.

  10. rellah sagt:

    Fahrerlaubnisprüfung alle 5 Jahre, ab 70 jährlich. Kann man realistisch am Computer gestalten, 20 Situationen aus 1000, damit niemand das auswendig lernt.

  11. farbspektrum sagt:

    „Fahrerlaubnisprüfung alle 5 Jahre“
    Radler haben nicht mal eine in 1000 Jahren.

  12. rellah sagt:

    Lachhaft, farbi. Wenn nur 20% der Radfahrer und ÖPNV-Nutzer aufs Auto, was sie auch haben, umsteigen würden, wäre das Chaos noch größer.
    Die Kfz behindern sich doch gegenseitig, und Unbeteiligte.
    Fahre mal werktags vormittags die Forsterstraße mit einem Rollstuhl!

    Und wieviele fahren trotzdem im SUV-Panzer ohne Führerschein???

    • mirror sagt:

      80% der Radler steigen bei schlechtem Wetter auf das Auto um …. und es passiert nichts.

      • rupert sagt:

        100% der Zahlen zu Behauptungen von @mirror zum Radverkehr bei Regen sind komplett selbst ausgedacht.

        • mirror sagt:

          100% der Thesen von @rupert sind Resultat einer dramatischen Selbstüberschätzung. Es tur mir Leid für Ihr Selbstbewusstein, die Leistung des Verkehrsträgers Rad in Halle ist bei 1 bis 2 % der gefahrenen Personenkilometer in der Stadt. Völlig unwichtig.

          • rupert sagt:

            @mirror

            Nicht nur denken Sie sich schon wieder neue Zahlen aus (diesmal ohne Regen), sondern Sie lenken auch am ganzen Punkt vorbei ab.

            Die Steigerung des Radverkehrsanteils.
            Sie Schelm.

            Sie sagen: Zitat „die Leistung des Verkehrsträgers Rad in Halle ist (…) völlig unwichtig.“

            Aha.
            Was sagt wohl die Stadt schon lange dazu?

            Zitat (2013): „Im Hinblick auf die verkehrspolitisch angestrebte Stärkung aller Verkehrsmittel des so genannten Umweltverbundes gilt es, auch weiterhin die Bedingungen für die Verknüpfung von Wegen per Rad mit Wegen per ÖPNV zu verbessern. Eine derartige Herstellung von Wegeketten trägt dazu bei, die Nachteile der jeweiligen Verkehrsmittel zu reduzieren und gleichzeitig deren Vorteile besser auszunutzen.“

            https://m.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Verkehr/Planung/Radverkehr/Radverkehrskonzeptio-06654/

            Blubbern Sie mal hier noch ein bisschen was von Personenkilometern im Stadtverkehr. Klappt immer ja mit dem PKW super zur Rush-Hour. Da haben dann alle was davon.

          • farbspektrum sagt:

            „verkehrspolitisch angestrebte Stärkung “
            Es heißt aber nicht: „Infolge der Zunahme des Radverkehrs.“
            Merkst du den Unterschied?

          • rupert sagt:

            @farbspektrum

            Hier noch mal der treffende Begriff aus der Überschrift des Artikels:

            „Verkehrschaos“.

            Am derzeitigen Radverkehrsanteil liegt es wohl nicht?
            Soso…
            Interessant.

          • Heinz Peter sagt:

            Das Verkehrschaos liegt am Rückbau der MIV Infrastruktur und Priorisierung der anderen Verkehrsträger. Der zahlende und wirtschaftsförderliche MIV wird in Halle stark ignoriert. Halle hat schon einen extrem niedrigen Anteil an PKW pro Kopf und dennoch gibt es Stau, hier muss klar mal wieder ordentlich der MIV gefördert werden und solche Lösungen wie Rückbau der Merseburger auf eine Spur pro Seite wieder behoben werden. Zusätzlich braucht es eine Optimierung der Ampelschaltungen und ggf. ein paar Umbauten im Bereich des ÖPNV um den fließenden Verkehr weniger zu behindern. Nur so kann Halle Anschluss an die Zukunft finden, wenn man sich aber als Stadt der Hartzer und Rentner profilieren will, kann man die Radwege auch noch Luxoriöser bauen.

          • mirror sagt:

            @rupert
            Warum haben Sie die Verkehrsleistung durch Pünktchen ersetzt? Wollen Sie mal wieder nicht über Fakten reden?

            Stadtrat und Verwaltung kommt diese Emotionalisierung der Politik entgegen. Man kann trefflich über Fernradwege nach Leipzig philosophieren und muss kein Geld für die wichtigen Themen wie besseren ÖPNV ausgeben. Es ist nunmal kein Geld da.
            Hin und wieder versucht der Baudezernent sinnvolle und wirksame Konzepte wie Urban Spaces in die Diskussion einzubringen. Leider wird er durch das Gejammer der Laienprediger völlig überdeckt.

            Wer bei der Entwicklung eines Systems nicht über die Leistung (gemessen in Personenkilometern) reden will, hat das Thema eh nicht verstanden. Der sollte besser im Hufi unterwasser blubbern.

      • 10010110​ sagt:

        Auch die zehnjährigen Schulkinder? Nein! Doch! Oooh! 😮

  13. farbspektrum sagt:

    Es gibt in Halle zeitweise Stau. Wer das aber als Chaos bezeichnet, war noch nie in anderen Städten (vor allem in denen die Wirtschaft floriert) oder will eine Wahl gewinnen. In Wahlzeiten laufen mehr Pinocchios rum.