Silbersack zur Sicherheit auf dem Markt

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22 Antworten

  1. Böllberger sagt:

    Was für eine billige Wahlkampfpolemik! Unnötige Kritik und Panikmache, als ob der Markt das größte Problem der Stadt Halle wäre. Ich wohne dort, laufe mehrmals täglich zu jeder Tages und Nachtzeit drüber und fühle mich sehr sicher. Ziemlich bewegungsfaul ist der Herr S. wohl auch, der Marktplatz liegt genau vor seinem Bürofenster. In Silberhöhe und Neustadt ist wohl alles paletti, oder evtl. zu weit weg von seiner Lebenswirklichkeit. Wieder so ein General, der noch keine Schlachten geschlagen hat, aber weiss, wie er sie gewonnen hätteie…herausragende Gegenvorschläge: Zero! Bitte bei der AFD unterhaken.

    • Daniel M. sagt:

      Schön, dass es den einen Bürger gibt, der sich sicher fühlt. Hochmut kommt vor dem Fall!

      • Böllberger sagt:

        Immer schön diffus auf Opfer machen und mit den immergleichen hohlen Parolen Sand in die Augen streuen: EINER fühlt sich wohl, ALLE haben Sorgen, KEINER ist einverstanden, FRÜHER war es besser, DIE da Oben, UNSER Land, DER kriminelle Ausländer, WIR sind das Volk…ICH WILL!!!

      • Fadamo sagt:

        Ich habe auch feststellen müssen, dass nachts die bürger unsicher durch die stadt laufen.

    • Gast sagt:

      „Ich fühle mch sehr sicher.“
      Schön für das Individuum, aber sehr viele Menschen tun dies tatsächlich (zu Recht) nicht. Also entweder gehören Sie selbst zu den Gestalten, denen man (frau) nachts nicht begegnen sollte oder Sie sind aufgrund Ihrer körperlichen Statur nicht unbedingt Zielgruppe von Angreifern. Es hat nichts mit Panikmache zu tun, wenn man angefasst, angespuckt oder beleidigt wird. Manchmal hat man auch Glück und es ist „nur“ ein „du mich heiraten, ich gute Mann“.
      Es wird bzg. Subway auch Gründe gegeben haben, die die Manager so reagieren lässt. Realitätsverweigerer machen die Einschränkung im öffentlichen Raum nicht einfacher. Was Neustadt oder die Silberhöhe angeht – da noch nicht mal am Tag alleine und zu Fuß, das stimmt.

      • Seb Gorka sagt:

        Du hast eine Statur, aufgrund derer der man angefasst, bespuckt und beleidigt wird? Wie soll man sich die in etwa vorstellen?

        • Gast sagt:

          Für den ein oder anderen Zeitgenossen reicht ein Äußeres, das selbst in den primitivsten Denkapparaten auf „Weibchen“ schließen lässt für diese Verhaltensweisen. Aber Übergriffe solcher Art sind natürlich völlig legitim und wahrscheinlich auch noch ein Fall von Selbstschuld, was gehen diese Weibsbilder auch vor die Tür?

          • Seb Gorka sagt:

            Um ein „Weibchen“ zu sein, bedarf es deutlich mehr, als sich nur weibliche Pseudonyme im Internet zu verpassen.

        • 10010110 sagt:

          Es ist erwiesen, dass Täter sich schon anhand der Körperhaltung und des Auftretens ihres Gegenübers ihre Opfer aussuchen. Sowas lässt sich bereits auf Schulhöfen beobachten, wo immer die gleiche Art Tyrannen sich die gleiche Art Opfer suchen.

          • Seb Gorka sagt:

            Zwischen Statur und Körperhaltung gibt es auch wieder Unterschiede. In diesem Fall ist aber mehr als deutlich, dass wieder nur ein Geschichtenerzähler Geschichten erzählt, um Klischees zu bedienen und eigene Unzulänglichkeiten zu kompensieren. Da ist der Ausflug in die Sozialanthropologie Verschwendung.

          • Böllberger sagt:

            Das mit dem Schulhof stimmt, war besonders schlimm zu meiner Schulzeit in der DDR! DIE von Ihnen profilierten „TÄTER“ auf dem Markt habe ich noch nie erlebt, bzw. davon gelesen oder gehört. CSI Halle

      • Böllberger sagt:

        Die Wirkung der erst kürzlich beschlossenen Massnahmen sollte man trotzdem erstmal beobachten, anstatt wegen Wahlkampfpropaganda den Ausnahmezustand auszurufen. Das sich Bürger an zentralen Plätzen von Großstädten unwohl fühlen, ist kein Privileg der Stadt Halle. Ich persönlich fühle mich auf provinziellen Volksfesten unsicherer als auf dem halleschen Marktplatz.

      • Fadamo sagt:

        Nun mache Mal nicht Neustadt so schlecht.

  2. meck-meck-meck sagt:

    „Das ist vielleicht schön anzusehen, löst aber keines der handfesten Probleme.“

    Das oben angeblich Gesagte ist vielleicht schön anzuhören, löst aber keines der handfesten Probleme.

    Meck-meck-meck, das können wir selber, Hr. Goldbeutel. Wir warten auf Deine programmatischen, wegweisenden, bahnbrechenden, genialen Ideen! Komm, mach mal hinne!

  3. Daniel M. sagt:

    Billig und durchschaubar. Hier interessiert kein Politiker die Wahrheit. Bis es selbst auf die Nase gibt.

    • Schlicht sagt:

      Also ich denke das ist nur Wahlkampf eines Herrn Silbersack bzw CDU und FDP.Wir kennen doch alle den Spruch (Wir sind auf dem Weg)Also denkt mal alle darüber nach besser ein Parteiloser OB als jemand der viel labbert wie unsere gesamte Regierung und es passiert nichts egal ob Linke oder CDU

    • Fadamo sagt:

      Dann ist das Gejaule und jede Menge Polizei da.

  4. farbspektrum sagt:

    Vielleicht hilft die Berliner Idee? Einfach einen unbesetzten Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht wie auf dem Alexanderplatz, auf den Markt zu stellen.

  5. HansimGlueck sagt:

    Ich hatte mich schon gewundert, wann die AfD auch einen Kandidaten nominiert und hab völlig verpasst, dass das schon passiert ist.

    Er hat übrigens vergessen zu erwähnen, dass er den Toilettencontainer unter seinem Bürofenster bestimmt nicht will, schade.

  6. Alter Hallenser sagt:

    Wer nachts die Leipziger Straße zu Fuß gehen muss lebt tatsächlich gefährlich. Das ist ein Fakt auch wenn es einigen Leuten nicht in ihre heiles Weltbild passt.

    • Böllberger sagt:

      Leider ist das kein Fakt, denn genau Fakten fehlen, die dies belegen. Es handelt sich vielmehr um Ihre Vermutung, die Leipziger Strasse ist nicht gefährlicher als andere Strassen.