Sitta tritt als Sachsen-Anhalts FDP-Chef zurück

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2 Antworten

  1. Liberace sagt:

    Wenn man politisch alles erreicht und Landesverband wie auch Bundespartei zu ungeahntem Erfolg und Respekt verholfen hat, ist es Zeit, überraschend zurückzutreten.

    Am besten mit CL eine eigene Partei gründen, die NOCH erfolgreicher wird. Einfach nur weil man’s kann. ??

    • 10010110 sagt:

      Haha, der war gut.
      Aber vielleicht wurde ihm ja auch überraschend ein dubioser Beraterposten angeboten, wo er noch mehr Geld kriegt und sich vor niemandem verantworten muss? Freiheit und so.

  2. 10010110 sagt:

    Na gucke mal an, wie recht ich hatte:

    Der frühere FDP-Fraktionsvize Frank Sitta arbeitet seit März 2022 als Lobbyist bei General Atomics Europe, der Tochterfirma eines US-Rüstungskonzerns.

    https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus/die-diskreten-lobbyjobs-der-ex-abgeordneten

    Sitta trifft sich heimlich mit seinem Parteifreund und unserem Finanzminister Christian Lindner zu Gesprächen, über die man kurioserweise keine genauen Angaben machen kann/will (https://twitter.com/a_watch/status/1597567192593502208). Warum überrascht das nicht? 🤔

    Schade, dass ich damals darauf keine Wette abgeschlossen habe.