So viel Heimlichkeit, in der Ausschusszeit…

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5 Antworten

  1. Christian Feigl sagt:

    Willkommen im Club.

  2. Planungsalternative sagt:

    Und wieder wäre es besser gewesen, der Ausschußvorsitzende hätte den Schnabel gehalten. So wie schon im September. Nein, das „Schweigen der Lämmer“ kennt er nicht. Jetzt zettelt er wieder eine Baustelle an, die er nicht beherrschen wird. Da er offenbar aus dem Rat ausscheidet, also nach bisherigen Erkenntnissen nicht wieder antritt, legt er zum Abschied noch ein fettes und faules Ei seiner Fraktion ins Nest. Die darf dann ausbaden, was nun an Streitereien folgt. Und wenn es vielleicht der Herr Misch wieder in den Rat schaffen sollte … also Kenner wissen sicher, was ich meine! Viel Spaß beim verpixeln!

    Zum Glück muß ich mir als SKE das nicht dauerhaft antun. Dies war meine letzte Wahlperiode als demokratisches Feigenblatt am Tisch. Für die paar Mäuse und die fachliche Flachheit im Ausschuß opfere ich nicht nochmals 5 Jahre.

  3. Insider sagt:

    Die Fraktionen sind keinen Deut besser. Kurzfristigkeit und auch fehlende Schriftform von Änderungsanträgen sind dort auch nicht unüblich. Z.B. in den letzten Haushaltsberatungen (der Änderungsantrag einiger Fraktionen wird erst kurz vor der Sitzung verschickt) und im letzten Hauptausschuss (eine Fraktionsvorsitzende stellt mündlich einen Änderungsantrag).

  4. Outsider sagt:

    Sollte nicht gestern grosser Bahnhof von „Plan B“ sein. Angeblich wollten die doch in den Bauausschuss kommen. Woran lag es denn? Doch keine Lust auf Politik?

  5. kitainsider sagt:

    Noch ein paar Monate, dann ist dieses unrühmliche Kapitel der Ausschussfehlbesetzung beendet