„Solidarität statt Grenzen“ in der LuWu

Das könnte dich auch interessieren …

26 Antworten

  1. Hallenserin sagt:

    Übliches Blabla und hoffentlich mit wasserlöslicher Kreide, ansonsten ist das ganze justiziabel.

    Solidarität kann aber gerne sofort gezeigt werden, in dem man sich von der Straße entfernt und Zuhause aufhält.

  2. Halleners sagt:

    …ist aber auf jeden Fall besser als eine Kundgebung oder ein Aufzug. In dieser Zeit sind Alternativen gefragt.

    • Hallenserin sagt:

      Es nervt u.wird langsam unerträglich, was bestimmte „Aktivisten“ von sich geben, überall herumschmieren u. plakatieren. Was u. vor allem wen wollen sie damit erreichen?!?

  3. Gast sagt:

    Man sollte Cocktailrezepte darunter schmieren, damit sich die Empörer mal zwei Stunden entspannen können und die Allgemeinheit zufrieden lassen.

  4. 10010110 sagt:

    Da ist noch genug Platz, um was dazwischenzuschreiben und damit die Parole zu verfälschen. 😀

  5. xxx sagt:

    Für Autofahrer sind die Textbausteine in der verkehrten Reihenfolge angeordnet. Aber vielleicht ist die Botschaft auch nur für Luftikusse gedacht.

  6. Mirko Kaufmann sagt:

    Wieder nur LINKE Schmiererei. Sachbeschädigung und Verschmutzung sowie ein neuer Spruch gegen Demokratie und Deutschland. Die selben Schmutzfinken die für diese Schmiererei verantwortlich sind schmieren an anderer Stelle NIE WIEDER DEUTSCHLAND. sowas gehört einfach nur hart bestraft.

  7. Wilfried sagt:

    Stimmt doch: gegen Grenzen zu Mecklenburg-Vorpommern, gegen die Grenzen zu Schleswig-Holstein und Hansestadt Hamburg.
    Solitarität mit diesen armen Eingesperrten!

  8. Bine sagt:

    Halle braucht dringend ein Bündnis gegen Links, die Begründung dafür kann sich jeder selbst aussuchen!!!

  9. Christian sagt:

    Dummheit kennt eben keine Grenzen… Und kriegt den Hals nicht voll…

  10. Büschdoofer Nachrichtenschaum sagt:

    Geil; wie das hier schäumt! Mehr davon! Liest sich toll!

  11. Ach so sagt:

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis jeder etwas auf die Straße schreibt. Mit Schmierereien an den Hauswänden fing es an nun sind die Straßen dran. Na gut, die Ordnungskräfte kümmern sich ja jetzt lieber um die Ordnundswiedrigkeiten weg Corona, da kann man schon mal den Überblick in der Stadt verlieren. An alle die das in der LuWu gut fanden, wie wäre euer Urteil zu einer Sache die euch nicht passt zu dieser Aktion ausgefallen, wie???? Wenn es euch gefällt so ist es ok und wenn nicht so sind es Schmierereien die bestraft werden werden sollen, echt toll diese Moral

    • Topfen sagt:

      Demnach hätte jeder schon etwa an Hauswände geschmiert. Daran solltest du merken, dass deine Analyse schon von Anfang an Quark ist.

      • Ach so sagt:

        Wenn wir das zulassen das sich Leute auf auf den Straßen so präsentieren können dann haben wir bald die ersten Grafittis darauf und es werden schnell mehr und mehr und…

        • Topfen sagt:

          Da haben sich aber keine Leute auf der Straße präsentiert. Und die Grafittis gibt es doch schon, denke ich? Und die werden doch auch immer mehr und mehr und nach deiner Logik hat jeder schon selbst Hauswände beschmiert. Was ist da schlimm, wenn Straßen bemalt werden? Hast du nur nicht aufgepasst, was für einen Quark du schreibst?

    • Super sagt:

      Es gibt keine Moral bei der Geschichte. An hauswanden könnte man das wenigsten lesen. Und noch was daneben schreiben.

  12. farbspektrum sagt:

    Mir fallen in anderen Ländern weniger Schmierereien auf. Ist der Jugend in Deutschland das Leben langweiliger als anderswo? Sind sie stärker sozial isoliert, so dass sie sich in einer Schmierergemeinschaft geborgen fühlen?

  13. Tobi sagt:

    Jeder von den hat doch bestimmt eine Wohnung da ist doch bestimmt noch etwas Platz da. Die Leute können doch jeden einen bei sich aufnehmen das nenne ich mal solidarisch…

  14. Viktor sagt:

    An den Grenzen wird nicht gerüttelt! Ich will sicher leben!
    Es gibt keine Pflicht, alle Armen dieser Erde bei uns aufzunehmen. Dies wird die Bevölkerung niemals akzeptieren. Den Linken Einhalt gebieten!

  15. Hallenser1 sagt:

    Der Mitarbeiter von der Stadtwirtschaft, der den Schriftzug entfernen musste, sah aus wie ein Migrant oder Flüchtling. Ich war empört! Das Niveau in den Kommentarspalten dieser Plattform beschämt mich immer wieder..