Sommerliche Hitze und der Rufe nach Klima-Anlagen in der Straßenbahn

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23 Antworten

  1. g sagt:

    Klimaanlagen sind aber sehr umweltschädlich …. gretel bitte JETZT übernehmen

    • Vor allem wenn 50 Leute in einer klimatisierten Straßenbahn fahren im Vergleich zu 50 Leuten in 45 klimatisierten Autos, dann sieht man deutlich, wie schlimm Straßenbahnkunden sind.

      Du hast dich gestern Abend irgendwie versteckt, ich dachte, du kommst vorbei und wir sagen mal Hallo? Oder sahen wir zu gefährlich aus?

      • t sagt:

        Wer will sich schon mit Lobyisten oder Hetzern treffen?

        • Sonntag hat „g“ das noch angekündigt, und auch wenn ich mich lieber mit netten Menschen treffe als mit Lobbyisten und Hetzern wie ihm, hätte ich das Kontaktangebot von g angenommen.

          Welcher Lobbyist oder Hetzer wollte denn noch kommen?

      • g sagt:

        Ja…. hat leider nicht geklappt… bin halt werktätig .. und da kommt schon mal was dazwischen …
        Klappt schon noch ..

  2. Nicht mehr Fahrgast bei dem Service sagt:

    Warum hat man nicht schon damals auf den Einbau von Klimaanlagen geachtet, oder waren die Sommer vor 20 Jahren nicht so heiß? In den Tatrabahnen konnte man wenigstens noch die Fenster ordentlich groß aufschieben.

    • Seb Gorka sagt:

      Es gibt umfangreiche Aufzeichnungen zu Wetterdaten, auch für die letzten 20 Jahre. Man muss natürlich auch glauben, was man da zu sehen bekommt. Vielleicht gab es auch vor 20 Jahren einfach nur weniger Jammerlappen.

      • Althallenser sagt:

        Stimmt, vor 20 Jahren war Grün nocht nicht so populär.

      • Bürger sagt:

        „Vielleicht gab es auch vor 20 Jahren einfach nur weniger Jammerlappen.“

        Vielleicht wollte man damals auch nur weniger Geld für Kunden-Service ausgeben (dazu gehören auch Klimaanlagen). Gerade viele ältere Menschen nutzen die Tram und die sind gesundheitlich nicht so stabil. Da kann eine Klimaanlage durchaus die Entscheidung zwischen Normalfahrt und Notarzteinsatz bedeuten. Aber natürlich kann man bei Planungen immer vom Optimalfall ausgehen: 20 Grad Temperatur, 20 Jahre alt bei bester Gesundheit usw.
        Der Optimalfall taugt in der Realität leider wenig, weil er nur in einer Minderzahl der Fälle auftritt. So ist schon manches Seil gerissen, Baugerüst umgestürzt oder sonstige Katastrophen eingetreten.

        • Seb Gorka sagt:

          Mit „ältere Menschen“ meinst du die Kriegs- und Nachkriegsgeneration, die jetzt so zwischen 65 und 90 ist? Die jammern nicht ansatzweise so wie du, Bürger Schneeflocke. Weder über fehlende Klimaanlagen (hast du eine zuhause?) noch über die paar Tage, die es in den letzten 20 Jahren mal mehr als 20 Grad hatte. Für die sind ganz andere Dinge wichtig.

          Es steht dir natürlich frei, zu demonstrieren und etwas (natürlich vom Staat bzw. Steuerzahler!) zu fordern, was die letzten 100 Jahre Straßenbahn (oder für Zugereiste: Tram) niemand brauchte und auch in den letzten 20 Jahren niemanden mit etwas Mumm oder echten Problemen gestört hat. Sinnvollerweise nicht anonym im Internet. Trotzdem viel Erfolg und weiterhin viel Spaß beim Laufen in dieser unglaublichen, unmenschlichen, gar tödlichen Hitze!

          • Achso sagt:

            Es mag sein, dass die Rentnergeneration (je nach Thema) weniger jammert. Dass sie still vor sich hin leidet, ändert aber nichts an ihrer körperlichen Verfassung und den gesundheitlichen Risiken.

  3. dergraf sagt:

    Auszug aus obigem Text: „Rund 20 Millionen Euro sieht der Nahverkehrsplan dafür zunächst vor. Ob diese Summe ausreicht, muss die Ausschreibung ergeben. Und natürlich muss der Stadtrat letztlich im Haushaltsplan die Mittel freigeben.“ Diese Investitionen zahlt dann also der Steuerzahler. Also auch die Menschen, die es nicht nutzen? Das ist ja der Wahnsinn ;D

    • Jan Bühler sagt:

      Wieso Wahnsinn? Straßen werden doch auch vom Steuerzahler bezahlt.
      Lediglich auf Autobahnen und ausgewählten Bundesstraßen tragen LKWs auch was für den Unterhalt bei.

  4. Gast sagt:

    Man kann auch mal 2, 3 Kilometer laufen, mein Gott. Wer sich freiwillig jahrelang in diese widerliche Suppe gesetzt und sich dabei Krankheiten geholt hat, der braucht jetzt auch keine Klimaanlage mehr.

  5. Urhallenser sagt:

    „Man kann auch mal 2, 3 Kilometer laufen“ Das ist ein Argument!!!!! Vor allem für ältere Menschen oder für die, die eingekauft haben oder die einfach nur ne Jahreskarte haben … Junge, bist Du wirklich schon so dumm zur Welt gekommen oder hat das später angefangen???

    • Seb Gorka sagt:

      Nicht in „die Suppe“ mit den ganzen „Krankheiten“ einsteigen wollen, aber auch nicht laufen wollen. Das müssen seltsame „ältere Menschen“ sein, die du dir da ausgedacht hast.

    • Gast sagt:

      Auch ältere Menschen sollten mit kurzen Entfernungen kein Problem haben. Wenn man sich zu sehr auf „Komfort“ verlässt, wird man nur noch gebrechlicher. Einen Einkauf kann man problemlos im Rucksack nach Hause tragen. „Einfach nur ne Jahreskarte“ – selbst Schuld?
      Gruß, ein „älterer“ Mensch, der in der Summe etwa jede Woche 30 – 35 Kilometer zu Fuß zurücklegt.

      • Urhallenser sagt:

        Da sollen die Hallenser in Halle motiviert werden, die HAVAG-Angebote zu nutzen und dann sind die auch noch „selbst Schuld“???? Meine Mutter ist 84 und wohnt in Ha-Neu an der Eselsmühle. Wenn sie vom Kaufhof kommt, dann läuft die nicht mit nem „Rucksack“ die ganze Strecke … Übrigens arbeitet meine Freundin auch in Halle und wohnt in Ha-Neu … Sag der mal, dass sie das immer laufen soll ….Ohjeeeee ……