Sorge am halleschen Boulevard: insolventer Modehändler Peek & Cloppenburg rettet sich ins Schutzschirmverfahren

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  1. Pfleger sagt:

    „Dann verkaufen sie eben einige Monate nichts, deshalb sind sie doch nicht insolvent.“

    R.Habeck, Kinderbuchautor

    Langsam werden die Folgen der Coronamaßnahmen sichtbar, nicht nur im gesundheitlichen Bereich. Und immer noch glaubt ein Großteil der Untertanen, diese Maßnahmen hätten uns „gut“ durch die sogenannte Pandemie gebracht.

    • gekniffen sagt:

      was mich wundert-oder auch nicht- bei der ard istda nichts an folgen spürbar!
      der Giffke bekommt unverändert 30.000 € jeden Monat aufs Konto.
      Kain Wunder dat der nicht BK werden will 😀

    • 10010110 sagt:

      Falsch zitiert, ist auch Fake News. Habeck bezog sich auf Kleinbetriebe wie z. B. Bäckereien, die nur geringe Fixkosten haben, und wo der Chef noch selber Hand anlegt.

      • ... sagt:

        Auch ein Bäcker hat Fixkosten und Angestellte, dafür hat er auch wesentlich geringere Umsätze. Alles halt, nur eben in kleinerem Maßstab. Davon angesehen ist Habecks Aussage Blödsinn, egal auf welche Betriebsgröße er sich bezieht.

  2. verstandenoderauchnüch sagt:

    Thomas Freude, seit Jahresbeginn Geschäftsführer der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf: „Wir halten unverändert an
    —unserer Multibrand-Omnichannel-Strategie—
    fest.

    Allet kloar.Die wollen in ‚uhhessähh‘ dat jrosse geschäft machen, aba vor her noch bei die dummdeitschen abkassieren 😀 😀

  3. kein Kinderbuchautor sagt:

    Also bezahlen wir als Steuerzahler wieder die ganze Scheiße. Warum bezahlen es nicht die verantworlichen Parteien und Personen mit ihrem Vermögen? Zum Schluß haben die sich wieder die Taschen voll gemacht und die Bude geht trotzdem krachen.

  4. Heiner sagt:

    Peek & Cloppenburg war noch nie wirklich ein Geschäft für die große Masse. Die Preise dort waren schon immer überzogen. Mich wundert es, dass die Filiale in Halle überhaupt schon so lange durchgehalten hat.