Sorge um die 170 Jobs im Kaufhof in Halle – Enteignung?

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29 Antworten

  1. Gregor sagt:

    VEB Karstadt-Kaufhof

  2. Farbenblind sagt:

    Immer wieder schön was die LINKE immer so von anderen „fordert“ – ohne je selbst im Leben einen nicht von Staatsknete abhängigen Job gehabt zu haben.
    Da reden Blinde von der Farbe.

  3. Viktor sagt:

    „vielleicht fehlgeschlagene Firmenpolitik“ … das ist die Grundlage für Enteignungsphantasien? Die spinnen die Linken!

    Schon mal dran gedacht, dass dieses Geschäftsmodell einfach nicht mehr trägt, weil immer mehr Menschen (wie wohl auch die Linken selber) im Internet einkaufen (weil dort das Angebot besser ist… die Mode bei Galeria Kaufhof ist wie bei z.B. H&M nicht auf der Höhe der Zeit und überwiegend Standardgrößen, die Hochgewachsenen oder stabileren Menschen wenig bietet)…

    Sieht Wirtschaftspolitik bei den Linken so aus, dass nicht profitable oder nicht wettbewerbsfähige Unternehmen am Leben erhalten bleiben? Das ist nun wirklich original alte SED/DDR-Politik. So entlarven sich Linke… als nicht wählbar!

    • Anja sagt:

      wenn ich mich nicht in der Realität wähnte, würde ich glauben, dass die DDR nicht gescheitert ist, sondern in den Köpfen der SED… äh Linke weiterbesteht…ist schon erschreckend, dass bei diesen Alt-PDS’lern die alten gescheiterten Ideen weiter ihr Unwesen treiben.
      Ich wähle seit Jahren SPD, wenn die sich aber nicht mal langsam von den Linken absetzen, werde ich dazu beitragen, dass wir uns in Richtung 5%-Partei bewegen!

  4. farbspektrum sagt:

    Enteignung? *prust* Und weiter? Will etwa die Linke das Kaufhaus betreiben? *rofl*
    Da sieht man doch, wie realitätsfern die Linke ist. Kaufhäuser sind out.

  5. Kaufhof Fan sagt:

    Unsere Links-Grünen Stadträte haben auch schon ein 1a Konzept für das Kaufhof-Gebäude:
    – unten Shisha Bar
    – erste Etage Barbiere, 12 an der Zahl
    – oben: Döner Bude „Schmuddel-Baba“
    Das passt dann wunderbar in Halles fein abgestimmtes gestalterisches Gesamtkonzept und wird die Gewerbesteuereinnahmen in schwindelerregende Höhen treiben.

    • Norbert sagt:

      Fehlen noch Wettbüro und Späti, dann sollte das links-grüne Wirtschaftswunder aber perfekt sein.

  6. Der Frosch mit der Maske sagt:

    Naja, die „Linken” können eben ihre Herkunft, Vergangenheit und Handlungsmuster nicht verleugnen – die können nicht raus aus ihrer Haut.

    Andererseits: Wäre der Exitus vom Kaufhof Halle ein großer Verlust?

    Ich kann mich schon gar nicht mehr dran erinnern, wann ich das letzte mal dort was gekauft habe – muß im vorigen Jahrhundert gewesen sein…

    Da liegt doch nur Ramsch rum, der aber teilweise ganz schön überteuert.

    • farbspektrum sagt:

      Statt der Kaufhäuser Call-Center, das wäre schon ein Verlust. Hat sich Halle selber zuzuschreiben. Fußgänger und Radler bringen wohl doch nicht so viel Geld in die City.
      Die Demographie tut ein übriges, Ich erlebe es immer wieder: Unaufgeklärte Alte fallen immer noch auf Traditionsnamen rein. Aber dieser Kundenkreis wird immer weniger.

    • 10010110 sagt:

      Wäre der Exitus vom Kaufhof Halle ein großer Verlust?

      Ja, wäre es, denn das ist, was man in Kommerzsprech einen „Ankermieter“ bezeichnen würde, der nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen Geschäfte im näheren Umfeld eine Bedeutung hat. Dass du lange nicht mehr da warst, heißt nicht, dass das für alle Menschen genauso gilt. Und dass du von dir auf andere schließt, zeigt nur deinen begrenzten Denkhorizont.

      Eine Schließung dieses Vollsortiment-Kaufhauses könnte einen negativen Dominoeffekt auf die ganze Innenstadt haben. Aber du lebst wahrscheinlich eh nur in deiner Vorstadt-Reihenbude, kaufst nur noch im Internet oder in Einkaufszentren und glotzt die restliche Zeit in die Glotze, da ist logisch, dass dir städtische Kultur und Lebensqualität egal sind.

      • Evelyn sagt:

        „…könnte Dominoeffekt für die Innenstadt auslösen…“
        In welcher Welt leben Sie?
        Da braucht es keinen Dominoeffekt mehr. Die Innenstadt ist tot wie sie toter nicht sein kann.
        Dank weiser Verkehrs- und Standortpolitik von Stadtrat und Verwaltung hat man auch die letzten Kaufkräftigen vertrieben und setzt ausschließlich auf Radfahrende Sterni Trinker als Kundenklientel.

        • 10010110 sagt:

          Erzähle keinen Scheiß. Gehe mal nach Wurzen oder Bitterfeld, da siehste, was eine tote Innenstadt ist.

          • schlimmer geht immer sagt:

            Klar.
            Schlimmer geht immer.
            Wenn unser linksgrün drehender Stadtrat weiter so wütet, dann müssen demnächst Vergleiche mit sibirischen Geisterstädten herhalten.
            Oder mit der Innenstadt von Tschernobyl.
            Obwohl – da gibt es immerhin Touristen. Und man darf Auto fahren.
            Zwei Pluspunkte gegenüber Halle.

          • 10010110 sagt:

            Na dann ziehe am besten nach Tschenobyl. Ich helfe dir gerne beim Packen.

        • Uta Steinhorst sagt:

          Da fragt man sich, wann war sie das letzte Mal in der Innenstadt! Wo ist da was „tot“?

          • Uta sagt:

            Ich kenne ihre Ansprüche nicht, für mich ist eine Innestadt tot, die keine vernünftigen Geschäfte hat, keine Parkplätze, keine gehobene Gastronomie….

    • Froschklatscher sagt:

      Woher weißt du das, wenn du dort schon 20 Jahre nicht mehr warst? Geschichten ausdenken, weil du nicht aus deiner Haut, deine Handlungsmuster nicht verleugnen kannst.

      • Texas sagt:

        20 Jahre nix gekauft haben heisst nicht, dass man nicht da war! Und er hat doch inhaltlich Recht. Der Kaufhof ist wahrlich kein Grund, die Innenstadt aufzusuchen. Das Angebot ist nicht der Rede Wert und dazu schreckt das städtische „Verkehrskonzept“ die Leute aus dem Umland zusätzlich ab.

        Letztlich ist eine Schliessung nur eine Frage der Zeit und dann ist der Leerstand von Geschäftsräumen endgültig auf dem Markt angekommen. Solche Häuser sind im Prinzip Relikte aus früheren Zeiten.

        • 00Schneider sagt:

          Na wenn die Stütze nicht für die „Galeria“ reicht, kannst du ja zukünftig im „Schmuddel-Baba“ am Automaten dein Glück versuchen.

  7. Don Gordo sagt:

    Die können doch fordern was sie wollen! Ich sage nur „Hasi bleibt“!

  8. M. Maag sagt:

    Immer wieder lustig wenn Kommunisten ihre geistreichen Ideen einbringen……
    Traurig,weil diese sogenannten Volksvertreter ihre guten Diäten von uns bezahlt bekommen!!

  9. Fragen über Fragen sagt:

    Wenn es nicht so traurig wäre und die das anscheinend ernst meinen, könnte man lachen.
    Ich meine, die LINKEN haben innerhalb weniger Jahre oder Jahrzehnte jede Volkswirtschaft auf diesem Planeten ruiniert, wo immer sie an der Macht waren. Um den Preis von zig Millionen Toten.
    Und jetzt wagen diese Spatzenhirne schon wieder sich Kompetenz in Wirtschaftsfragen anzumaßen!?
    Wer glaubt denn so einen linken Quatsch? Und wer wählt diese Honecker Klone?
    Fragen über Fragen…

    • Wilfried sagt:

      nana, die RECHTEN, sprich braunen waren da aber viel besser. In 12 jahren mehrere Volkswirtschaften mit 27 Millionen Toten voll an die wand zu fahren… Und vorher waren es, zwar mit weniger Opfern, aber auch die rechten und zentralen, die die Volkswirtschaften gegen Null gefahren haben…
      Wirtschaftskompetenz war da auch gegen Null³

    • 10010110 sagt:

      „Die Linken“ gibt es nicht. Es gibt verschiedene Ausprägungen des Sozialismus, die alle unterschiedlich gut und lange funktioniert haben (oder sogar noch funktionieren).

  10. Realist sagt:

    Mich würde mal interessieren was der linke Ministerpräsident Ramelow den ich als parteilose ok finde zu solchen Nachtjacken in der Linken sagt. Ist wahrscheinlich wie in der AfD Meuthen gegen Höcke deshalb kommen auch beide Parteien nicht ganz nach oben

  11. linke Pappnasen sagt:

    Wenn man sich die LINKEN im Stadtrat – und nicht nur da – anschaut, bemerkt man, dass sich nicht einer von denen selbst ernähren kann.
    Das bei Linken beliebte Hobby „Staatsknete abgreifen“ bezeichnen wir hier mal nicht als ernsthafte Tätigkeit.
    Und jetzt wollen die schon wieder enteignen?
    Wer führt denn den linken Kaufhof Konzern dann? Der mit dem richtigen Parteibuch und der ideologisch gefestigten Einstellung?
    Klar – hat sich schon bei DDR Kaufhäusern bewährt, die für ihre Kundenfreundlichkeit und die Vielfalt der angebotenen Waren weltweit berühmt waren.