Sozialausschuss spricht sich für Aufnahme von Mittelmeer-Flüchtlingen aus

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32 Antworten

  1. Integrationsbeauftragter sagt:

    Hey die Integration in Halle scheitert massiv, lasst uns das Problem verschärfen. Hoffentlich nimmt man irgendwann mal die Grenzsicherung ernst.

  2. KeinStadtratistillegal sagt:

    „…dass es vielleicht um 20 Personen für Halle geht…“

    Da sollte es für die Befürworter des Antrages doch kein Problem sein Bürgschaften zu übernehmen, diese untereinander zu teilen und ein Bett in der eigenen Wohnung zur Verfügung zu stellen..
    Unter diesen Voraussetzungen unterstütze ich den Antrag und bitte gleich noch um Verdopplung der Quote, als Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität!

  3. Veit Zessin sagt:

    Wer den Veränderungen in Halle, die die Flüchtlingskrise seit 2015 in vielen Lebensbereichen mit sich gebracht hat, etwas Positives abgewinnen kann, wird die Situation weiter anfachen wollen. Die sechstkriminellste Stadt Deutschlands mit verrotetteter Infrastruktur, neu entstandenen NoGo-Areas und überfüllten Schulen sollte sich erst mal um die eigenen Bürger kümmern, ehe man sich zum Retter der Welt aufspielt. Die Anzahl der Toten im Mittelmeer korreliert mit der Anzahl der auslaufenden „Rettungsschiffe“, die vor der libyischen Küste auf ihre wertvolle Fracht warten. Aktionen, wie vom Sozialauschuss befürwortet, motivieren noch mehr Afrikaner, sich auf den tödlichen Weg ins Sozialparadies Deutschland aufzumachen. Hier ist eine Lawine losgetreten worden, die kaum noch zu stoppen ist und die Zustände in den Zielländern allmählich an die der Herkunftsländer der Migranten angleichen wird. Die Zeichen dafür sind überall in der Gesellschaft zu sehen.

  4. Acht Zylinder sagt:

    Die Linksgrüninnen mit Helfersyndrom scheinen einfach nur eine stark beschränkte Aufnahmemöglichkeit im Kopf zu haben, denn dann würde schnell klar werden, dass diese Migrationsbewegung nie mal von alleine aufhören wird und sich durch immer mehr auch keine Situation durch irgendwelche Aufnahmen jemals ändern wird. Es wird bald kein Stein mehr auf dem anderen liegen und dann trifft es hoffentlich auch zuerst die richtigen.

  5. Wahlen jetzt vorziehen! sagt:

    Können wir nicht die Kommunalwahl vorziehen? Wenn die Wahlen durch sind, gibt es die im Artikel aufgeführten so genannten Stadträte nicht mehr im Rat. Dann dürfen sie auf dem Marktplatz rumschreien, trommeln und trillern, wie alle anderen auch, wie z.B. die Freunde von ver.di und Co.! Vertreter, die so rücksichtslos an der Mehrheitsbevölkerung vorbeiregieren, werden im Mai einen Scherbenhaufen ohnegleichen erleben. Schade, dass der Nutznießer Raue heißen wird. Der kriegt jetzt gefühlte 35% für seine „Fraktion“ und wird Finanzausschußvorsitzender. Na das kann dann auch was werden! Lasst uns die ganzen Pappnasenträger abwählen! Am besten ganz schnell! Wahlen vorziehen! Jetzt!

    • Fake sagt:

      Und da du ein feiger NoName bist, werden alle anonym Beifall klatschen. Aber vielleicht treibt der hirnfreie Liebig ja hier auch sein Unwesen. Hier kann jeder wild mehrfach ohne Identifizierung schreiben was er will. Eine Person 10 angebliche Meinungen. Der hohlste Block der Republik.
      DER Macher sollte mal überlegen, was er hier bereit stellt. Fake Meinungen haben hier hochkonjunktur.

      • Wahlen jetzt vorziehen! sagt:

        Volltreffer! Da fühlt sich aber jemand getroffen. Ich zitiere mal die herabsetzenden, beleidigenden Attribute aus deinem Post: DU bist ein „feiger“, „hirnfreie“r „NoName“, der hier „hohlste“ Meinungen ausplappert, um „anonym Beifall“ zu generieren. Wenn du nicht merkst, wie dumm das ist, dann mach einfach weiter. Linksgrünrote Spinner, die weder links, noch grün, noch rot sind, sondern nur gefühlte Rechthaber-Gutmenschen mit leicht faschistoidem Einschlag, offenbaren sich so. Klasse! Bewirb dich um einen Sitz im Rat, da habt ihr im Moment noch die Mehrheit! Und du gehörst zweifellos zu denen! Und: hahahahaha – Liebich bin ich natürlich nicht. Welch eine Überraschung! Hahahahahahuhuhuhuhuhihihihihi … chchchchch…würg!

      • Zukunft der Demokratie sagt:

        “Da kann man doch so großartig politisch arbeiten. In Troll-,Fabriken aktiv werden, Videos oder Stimmen faken.“
        http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/leben-im-internet-das-denken-verkuemmert-das-mitgefuehl-verdorrt-a-1199389.html

        @Fake,,Das macht so wütend, so wütend, dass man im Netz das Gefühl hat, alles hinge von der eigenen bescheuerten Meinung ab.“ ???

      • Spieglein Spieglein an der Wand sagt:

        ein feiger NoName

        Eine Person 10 angebliche Meinungen

        Fake 7. Dezember 2018 um 09:37 Uhr

        Du merkst es selbst? Oder doch nicht? 😀

    • Vailland sagt:

      Hinweisen möchte ich einmal auf Zahlen die der Hallenser nicht versteht.

      35 von 100 Stimmen
      wer ist hier die Mehrheit – die restlichen 65 Stimmen.
      Ich denke die gewählten sollten mal die zweite Klasse besuchen.
      Die wissen das 65 mehr ist als 35 – was eine Minderheit ist und uns Volkstrottel als Mehrheit von 35 verkaufen,

      Insbesondere möchte ich auf das Niveau der Gegner hier eingehen wie der Artikel von Fake 7. Dezember 2018 zu lesen ist:
      Fake vergißt die Polizisten Schläger die Zerstörer und Einbrecher von fremden Eigentum die sich gewalttätig mit krimineller Macht angeeignet wie Hasi Rote Flora. Selbsternannte Randalierer gegen die Bevölkerung und besonderen Polizeischutz genießen wegen Schlägertruppe der SPD Linken wie Grünen.

  6. Brot & Ähre sagt:

    „auf dem Marktplatz rumschreien, trommeln und trillern“

    erst regelmäßig, dann nur noch alle zwei Wochen oder noch größere Pausen, zwischendurch die eigene „Entführung“ vorgaukeln, fake news verbreiten und an die denkfaulen Mitläufer T-Shirts verhökern.

    An wen erinnert mich das nur?

  7. mirror sagt:

    Schon selten naiv, die Vorstellungen über die Bekämpfung der Armut in der Welt. Es sind eben nicht die wirklich Armen in Afrika, die sich einen Schlepper leisten können, sondern die abgehängte Unterschicht in den Mega-Cities. Jeder Euro, der in Deutschland für die Umsorgung von Wirtschaftsflüchtlingen ausgegeben wird, hätte vor Ort die 10 – 100 fache Wirkung in der Verbesserung der Lebenssituation für die Menschen. Effizienz und Effektivität zählen leider nicht zu den Kernkompetenzen der Linken.

    Wie die Bekämpfung von Schleusern funktioniert, hat Australien gezeigt. Konsequent alle illegalen Grenzübertritte in die Herkunftsstaaten zurückführen. Illegalität nachträglich legalisieren, fördert das Schleuserunwesen.

  8. furban sagt:

    Kakao aus der Elfenbeinküste, Bananen aus Ghana, Kaffee aus Äthopien, Tomaten aus Marokko, Bohnen aus Kenia, Fisch von der gesamten afrikanischen Küste … Menschen aus Afrika? Nein lieber den Elektroschrott dorthin!

    sehr sozial dieser Sozialstaat. Wohlstandsland mit hausgemachten Problemen trifft es eher

  9. Rainer Frust sagt:

    „…was nicht zuletzt daran liege…“

    Kann man die Realität (noch) mehr verdrehen? Ich denke, nein.

    Das man die Herkunftsländer der „Flüchtlinge“ systematisch unbewohnbar gemacht hat und macht, spielt für diese Typen wohl keine Rolle oder wissen sie es einfach nicht!?

    Immer wenn man denkt schlimmer is nicht, dann …

  10. Zünftige Demagogie sagt:

    Hehe, schön locker bleiben! Ich zitiere mal aus dem Beschlußtext: „Der Stadtrat von Halle (Saale) erklärt seine Bereitschaft …“. Also, der Stadtrat selbst erklärt Bereitschaft. Nicht die Stadt Halle (Saale). Die Meerheims, Wolters, Krauses, Brocks, Schöpsis wollen das bezahlen. Aus eigener Tasche. Und wohnen werden die Ankömmlinge in den Büros der Antragstellerfraktionen. Oder wie? Was schrib der Troll oben? Hirnfrei? Genau!

    • Seb Gorka sagt:

      „Also, der Stadtrat selbst erklärt Bereitschaft. Nicht die Stadt Halle (Saale).“

      Die Stadt Halle (Saale) ist die Gemeinde. Der Stadtrat ist die Vertretung der Gemeinde. Die Vertretung ist für alle Angelegenheiten der Gemeinde zuständig.

      Kleines Einmaleins der (kommunalen) Demokratie.

      • Drachentöter sagt:

        So ein Schwachsinn. Geh Dein Einmaleins noch mal üben. Die Stadt kommt für die Kosten der in ihrem Namen gefaßten Beschluesse auf (Haushalt) bzw. legt sie um (Beitraege, Gebuehren). Jede Klage gegen den Beschlussschwachsinn des Stadtrates wird gegen die Stadt Halle geführt. Es handelt und haftet die kommunale Gebietskörperschaft, wenn die Kommunalvertretung (in Vetretung der Bürger) erstmal für die Stadt entschieden hat. Ausführende sind dann die Bediensteten der Stadt – der Stadtrat hat dann auch nichts mehr zu sagen. Und haftet in der Regel auch für nichts. Anders hier, wenn der Stadtrat der Form nach kollektiv für sich und nicht für die Stadt spricht – auch wenn RRG+++ das anders meinen.

        Für Seb Gorka zum Mitmeißeln: wenn der Stadtrat in eigenem Namen beschließt, ein Fest zu veranstalten, ist das nicht aus dem Haushalt zu bezahlen. Wenn der Stadtrat beschließt, die Stadt veranstaltet ein Fest, zahlt der Kämmerer den ProSecco aus dem Haushalt (oder ein anderer Chefposten plündert seinen Repräsentations- und Verfügungsfonds).

        Comprende?

        • Seb Gorka sagt:

          Der Stadtrat handelt mit seinen Beschlüssen immer im Namen der Stadt. Das ist gesetzlich so geregelt. Mag dir nicht gefallen oder bewusst gewesen sein, ist aber so. Allerdings lässt das etwas an deiner Schulbildung zweifeln…

          • Drachentöter sagt:

            Seb Gorka
            7. Dezember 2018 um 19:05 Uhr
            @Seb Gorka
            „Der Stadtrat handelt mit seinen Beschlüssen immer im Namen der Stadt.“
            Nein, er kann auch in eigener Sache beschließen. Z.B. einen Vorsitzenden zu wählen, Debatten abzubrechen, eine Infobroschüre herauszugeben, …

            „Das ist gesetzlich so geregelt.“
            Soso. Na dann benenne mal die Rechtsquelle für “ immer im Namen der Stadt.“!

            „Allerdings lässt das etwas an deiner Schulbildung zweifeln…“ So, das langt. Ich habe schon eine ganze Stange von Pseudonymen gesammelt, wo ein kleiner [selbst zensiert] wie Du es bist, Kommentatoren angreift, indem er dessen Bildung herabsetzt. Immer die selbe Trollecke. Parteikasper. Wenn’s fachlich nicht weiter geht, kommt so ’ne Beschimpfung. Dabei ist dieser jetzige Staat, insbesondere aber sind die ganzen Partei-Bildungspolitiker (bis zum jeweiligen Minister hoch) in LSA dafür verantwortlich, die Menschen bis Schulausgang derart zu verblöden, daß sie unmündig – und fachlich unter der Norm stehend – unfähig sind, Eure parteizentrierte, rechtsfremde Herrschaft anzugreifen. Nebenher sind große Teile Eurer Schulausgangsprodukte auch noch ausbildungsunfähig. Sowas hat nicht mal der Vorgängerstaat fertiggebracht. Und da kommst Du Komiker mit Zweifeln an meiner Bildung? Bist Du noch ganz dicht? Alle Latten am Zaun? Faß Dich mal an die eigene Nase. Bist Du vielleicht neidisch? Wie ärmlich! Geh weiterpennen, Mutti huldigen, oder geh Hopfensaft saugen! Aber halt die Finger stille,

          • Seb Gorka sagt:

            Statt Pseudonyme zu sammeln solltest du lieber Wissenslücken stopfen. Fang doch mit §45 des Kommunalverfassungsgesetzes an. Da hast du zu tun und musst nicht mit irgendwelchen Verschwörungen ablenken. Ob das die Versäumnisse in deiner Vergangenheit ausgleicht, weiß ich nicht, aber ich drück dir die Daumen! Abgehängte haben wir ja schon genug…

          • Drachentöter sagt:

            Bist du so ärmlich drauf, daß du nicht mal ein Gesetz lesen kannst? Natürlich darf der Rat städtische Angelegenheiten entscheiden. Aber er ist nicht indentisch mit der Gebietskörperschaft. Deswegen ist schon wichtig, wer Aufgaben zugewiesen bekommt. Und die Verantwortung für die Umsetzung hierfür. Dazu bedarf es einer klaren Sprache. Der scheinst du nicht mächtig zu sein. Kein Wunder, daß du dich auf die Seite der Darstellungskünstler im Stadtrat schlägst. Die können das mehrheitlich auch nicht.

            Hast du eigentlich die 8.Klasse der „Spezialschule“ verschlafen? Keinen Abschlußstempel auf dem Zeugnis? Worin liegt der Grund für deine „Bildungs“-fixierung. Hilft dir sowas aus der Depression? Über AKK und so? Selten so gelacht: „Die Delegierten (allesamt CDU-Mitglieder) sehen das mehrheitlich anders“ – die sehen garnix. Bald geht nämlich das Licht aus, da üben die schon mal. So wie du.

          • Seb Gorka sagt:

            Da hab ich wohl mitten ins Schwarze getroffen…

  11. Costa sagt:

    Gut.
    Das hilft sehr bei der Entscheidungsfindung, welche Parteien und Stadträte man nach der nächsten Kommunalwahl nicht mehr erleben möchte.
    Dieses rumblöken nach mehr Flüchtlingen und anschließendes Abschieben der Verantwortung und der Kosten auf die Bürger und Steuerzahler geht mir gehörig auf den Geist.
    Welcher dieser Stadträte schick denn seinen Nachwuchs in die Kastanienalleeschule in Halle-Neustadt?
    Wie? Keiner? Seltsam, wo doch „Flüchtlinge“ so etwas Tolles sind und Integration natüüürlich von allen gelebt werden muss.
    Sind schon ein bigottes Volk unsere rotgrünen Gutmenschen.

  12. Sebastian sagt:

    „Es gab eine Nein-Stimme (AfD) sowie zwei Enthaltungen (CDU, FDP).“

    SPD, Linke, Grüne und MitBürger hingegen haben den Unterschied zwischen (wirklicher) Seenotrettung und Schlepperei noch immer nicht begriffen.

  13. Mads sagt:

    Es gibt durchaus Erhebungen, die besagen, dass ein Großteil der Migranten, die von Nordafrika gen Europa streben, nicht verfolgt sind, nie verfolgt waren. Zumindest nie ununterbrochen verfolgt, als sie sich im Transit verschiedenster Staaten, nach Europa aufgemacht haben. Starten sie dann in Libyen, haben sie resp. die Menschenschlepper diesen Start/Staat meist mit dem Kalkül gewählt, dort am problemlosesten zu starten und mit Sicherheit nicht wieder dorthin zurückgeschickt zu werden („da Libyen – angeblich – pauschal „die Hölle“). Wer nicht Verfolgung unterliegt, ist kein Flüchtling.
    Häufigste, oft mit naiven Vorstellungen, Motivation von Afrikanern nach Europa zu kommen, ist es, dort Geld und Glück zu finden. Der „goldene Westen“, das „Paradies hinter den sieben (Wellen)Bergen“ lockt. Die Gefahren der Überquerung es Mittelmeers werden dabei teilweise fatalistisch in Kauf genommen [So wie der Migranten in Calais, die weiter nach UK streben und schrie(b)en ‚England or death‘] – oder unterschätzt. Ich habe schon mehrfach gehört, einige würden denken, lediglich einen Fluss überqueren zu müssen. Dass die ‚Mediterranean Sea‘ kein Fluss ist, scheint nicht jedem geläufig – Bildungsniveau fraglich. Die Gruppendynamik von Migrationsprozessen scheint insgesamt kaum jemand zu bedenken.
    Ich bin, ehrlich gesagt, stinksauer, dass wahrheitswidrig trotzdem pauschal, mitleidserheischend und propagandistisch von „Flüchtlingen“ gesprochen wird. Es ist eine Wortvergewaltigung, ein Schlag ins Gesicht tatsächlich verfolgter, zur Flucht gezwungener Menschen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
    Die „Seebrücken“ Claqueure meinen es vielleicht sogar „gut“. Aber differenziertes und reflektiertes Nachdenken ist offensichtlich nicht ihre Stärke. In diesem Land mit > 83 Mio. Einwohnern leben geschätzt ca. 72 Mio. mit deutscher Staatsbürgerschaft, davon viele mit Migrationshintergrund, einige mit Mehrfachstaatsangehörigkeit. 72 Mio. sind weniger als 1 % der Weltbevölkerung. Bei > 99 % „Rest“-Weltbevölkerung kann man da als 0,0X % sicher ganz offen sein, oder? Aber vielleicht auch nicht ganz dicht …

  14. tester66 sagt:

    Keine Sache machen wir gern eine persönliche Bürgschaft für Kost und Logie von den Befürwortern natürlich vorausgesetzt sonst klares NIEMALS !!!

  15. Herr Hüftschüttel sagt:

    Immer noch wandert die eigene Bevölkerung Sachsen- Anhalts, auch aus der Stadt Halle wegen der besseren Lebensperspektiven seit vielen Jahren in andere Bundesländer ab, ( siehe und google Glücksatlas 2018 ) Sachsen Anhalt versucht auch ehemals abgewanderte gut ausgebildete Leute mit einem “ Rückhleprogrammen “ dazu zu bringen, wieder zurückzukommen, aber keiner dieser Abgewanderten will so richtig wieder zurück , und nun will man in diesem Bundesland, in Halle/S. , aus dem die eigene Bevölkerung keine Perspektive hat und daher abwandert, Flüchtlinge aufnehmen ?

  16. Es gibt Schulbezirke sagt:

    Warum gehen dann so viele aus dem Saalekreis in Halle in die Schule?
    Und den Damen und Herren der Stadt stehen ganz andere Türen offen.
    Mal die Naivität ein bisschen ablegen.

    • Normalbürger sagt:

      Die halleschen Schulbezirke gelten für Hallenser .. wer im Saalekreis wohnt, ist kein Hallenser .. warum nicht alle aus dem Saalkreis dort zur Schule gehen .. sollte nicht so schwer zu erraten sein ….