SPD fordert bessere Müllbeseitigung in den Grünanlagen

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8 Antworten

  1. Itzig sagt:

    Man kann das Pferd auch vom Schwanz her aufzäumen…!

  2. Fritz sagt:

    Die SPD ist nur am labern. Wo helfen sie mal aktiv mit? Meist sind es die Bewohner selbst welche helfen, aufräumen oder auf der Seite der Stadt Halle im Portal “ sag`sunseinfach“ angeben wo Müll und Unrat liegt. Dieser wird zwar leider nicht immer entsorgt wenn man es meldet aber es geht in die richtige Richtung. Wahrscheinlich fehlt es da nur an Personal.
    Die SPD kann ja mal alle ihre Mitglieder zu einem Subotnik ( jetzt Freiwilliger Arbeitseinsatz) aufrufen.

    • UM sagt:

      Super Idee, Subbotnik für diese Labertaschen.. Sich ehrenamtlich engagieren. Funktioniert heutzutage überall und ist zwischenzeitlich so was von selbstverständlich, egal in welchem Bereich. Auf Ordnungsamt oder Ähnliches möge man nicht vertrauen. Die sind so maßlos unterbesetzt und stellenweise “hochmotiviert“

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      der Mieterrat Halle/Saale e.V. hatte im März eine entsprechende Aktion organisiert!
      https://www.facebook.com/mieterrat/photos/a.127721191957484/206595390736730/?type=3&theater

      Herr Eigendorf und seine Genossen hätten in ihrem zuständigen Wahlkreis 1 – Halle Neustadt einmal tatkräftig mit anpacken können!
      Als Vorsitzender der SPD Halle Neustadt sollte man nicht nur immer Forderungen an die Stadtverwaltung stellen, sondern einmal selbst kreativ tätig werden.

      Vorschlag an die SPD Stadtratsfraktion!

      Aus Parteivermögen sich diesen Roboter zulegen, Namensgebung natürlich ,, Eric “
      Nicht nur für die nächsten SPD Wahlkampfveranstaltungen ein richtiger Hingucker , sondern auch bei entsprechenden Freizeitveranstaltungen der Stadt!
      https://mitvergnuegen.com/2016/keiner-ist-reiner-ein-muelleimer-gegen-den-schmutz-auf-berlins-strassen/

      Und Herr Eigendorf, Sie müssen sich dann nicht einmal selbst die Hände schmutzig machen!

  3. Hallenserin sagt:

    Weil große, bunte Tonnen auch garantieren, dass sie genutzt werden. Dann dürfte auf der Ziegelwiese ja nichts mehr rumliegen.

    Das Problem ist eher, dass 90 % denken, irgendeiner wird es schon wegräumen. Da sind 10 – 20 Meter zur nächsten Tonne, egal welche Größe/Farbe/Form, zu viel.

  4. Portal sagt:

    Genau die SPD soll mal mithelfen, die machen nur Vorschläge, Mülltonnen gibt’s ja schon trotzdem schmeißen die den Dreck überall hin. Sogar Bauschutt. Die denken, so gewinnen Sie Wähler. Reden immer nur Reden, gehet hin und erzieht die Jugend. Dann wird’s vielleicht was. Aber mit eurer Doppelspitze habt ihr ja schon versagt, brandt Willy steht sich im Grab rum.

  5. Fadamo sagt:

    Was hält der SPD davon ab,einen Subbotnik zu machen ?
    Vorbild ist die beste Überzeugungsarbeit.
    Gemeinsam mit der Linke schaffen sie das.

  6. Daniel M. sagt:

    Verpackungen entsprechend Sonderverfügung massiv verteuern(wie auch immer) und das Problem würde sich von selbst erledigen.
    Ansonsten arbeitsfähige Nutznieser des Sozialsystems zum Müllsammeln auffordern. Da wäre die Muttersprache nicht von Relevanz.