SPD fordert: Halle muss Mobilitätswende voranbringen

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8 Antworten

  1. Radler sagt:

    Verkehrspolitische Sprecherin klar. Welche Kompetenzen kann Frau Doktor denn nachweisen?

    • bürger sagt:

      Imerhin sicher Autofahrerin, von Zuhause in die Paxis und wieder zurück.
      Ist doch eh schon verbockt. Starpark weit vor den Toren der Stadt, zusätzlich verdichteter Busverkehr und viele Privatautos, abe rhauptsach nahe der Autobahn, Verlagerung der Warentransporte auf die Schiene Fehlanzeige.

    • Frodo sagt:

      Frau Dr. Burkert ist HNO-Ärztin… Soviel zur „verkehrspolitischen“ Kompetenz

  2. Kay sagt:

    :::::::::::::::::::

  3. Home sagt:

    Radfahrende Genderspinner… möchte man nicht mehr lesen

  4. Vater von W sagt:

    Das kennen wir. Eine (Die Partei) schreibt dem Volk vor was es zu tun und zu lassen hat. Die alleinige Deutungshoheit lässt ja nichts anderes zu. 25 Mio. für Schnellbusse? Wo sollen die hinfahren? Jetzt transportieren schon viele Busse Luft. Teilweise 1 bis 3 Personen in Dörfer wo sonst gegen Abend keiner hin will. Radautobahn für 45 Mio. Euro nach Leipzig, wo bei Wetter wie jetzt keiner mit einem Rad nach Leipzig will? Autoverkehr mit Schikanen, Ampeln, Tankstellenpreise. Damit wie zu DDR Zeiten das Volk sich in die Busse und Bahnen quetscht oder im stehen bis an die Küste fahren muss? Währenddessen diktiert eine Minderheit von Eautofahrer wohin überall Ladesäulen stehen sollen, naturlich mit freundlicher Unterstützung westdeutscher Stromkonzerne. Gleichzeitig reduziert sich die Industrie in dem sie dorthin abwandert wo Grüner Weltrettungswahn nicht die Liqudierung der Produktion zur Folge hat.

    • Köhler sagt:

      Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen ! Fast alles gesagt .
      Die heutigen Kampfradler werden im Alter den Komfort eines PKW’s auch noch schätzen lernen . Nur gibt es dann wahrscheinlich keine befahrbaren Straßen mehr.

      • 10010110 sagt:

        Selbst alte Leute können heute dank Elektromotoren am Fahrrad ohne Auto mobil sein und profitieren für ihre kurzen Wege zum Friseur, Arzt und zur Kaufhalle von besserer Fahrradinfrastruktur.

      • Fit im Alter sagt:

        Tja Köhler, aber das richtige Leben beginnt nun mal außerhalb der Komfort-Zone. Wenn ich mit Mitte 30 schon eine dicke Wampe, mit 40 die ersten richtigen Rückenschmerzen und mit 60 meinen ersten Herzinfarkt haben will, würde ich natürlich auch sofort aufs Auto umsteigen.
        Andere härten sich aber lieber ab und betreiben damit eine gesundheitlich wertvolle Altersvorsorge. Wer mit 70, 80 noch fit sein will, sollte jedenfalls nicht sein halbes Leben im Auto verbringen.

        • Malte sagt:

          Du kannst auch als drahtiger sportlicher Mensch schon mit Mitte 30 deinen ersten Infarkt haben und dann mit Mitte 40 den zweiten…

          • Fit im Alter sagt:

            Ja… „Kann“. Nur ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer.
            Ich kann auch trotz gesundem Essen mit wenig Zucker dick werden, aber sehr viel wahrscheinlicher werde ich es, wenn ich ungesundes Essen mit viel Zucker aufnehme.
            Eine gesunde Lebensweise nennt man in dem Zusammenhang „Vorbeugung“.

    • Lucas sagt:

      Überall will man dir Böses, überall wirst du verfolgt, überall Diktatur. Dabei lebst du so frei wie keine Generation vor dir und kannst es vor lauter Wahn weder sehen noch würdigen und wertschätzen. Du tust mir Leid.

      • Freddy sagt:

        Ist klar du Troll , keine Kneipe ,kein Tanzen, Schwimmen u.s.w. die Lebensfreude ist im Ar…….und denk nicht der Fuzzi Merz wird es Richten.

  5. Zta sagt:

    Was für SPD wichtig ist, will kaum einer wissen, es gibt wichtigeres in Halle für das Leben

  6. Litfaß sagt:

    Alte Menschen steigen nicht unbedingt, auch aus gesundheitlichen
    Gründen aufs Fahrrad und schon gar nicht auf eine Elektrorakete.
    Brüche heilen im Alter nicht so gut und die Straßenbahnschienen
    tun ihr übriges. Corona hat genug Leid auch unter die Mobilität gebracht
    und irgendeine Klapspartei muss die Büchse der Pandora erneut öffnen.

  7. Entropie sagt:

    Die Menschen in Halle möchten aber keine Mobilitätswende. Gab auch schon Volksbefragung dazu.

    • 10010110 sagt:

      Ob sie wollen oder nicht, sie ist einfach notwendig und unvermeidbar.

    • Peter sagt:

      Aha. Es gab eine „Volksbefragung“ zum Thema Mobilitätswende?!
      Hast du irgendwelche Quellen?

      Übrigens braucht man da niemanden zu fragen, die Mobilitätswende kommt so oder so, egal wie viele dagegen sind. Es ist eine ökonomische, ökologische und soziale Notwendigkeit. Es wird bloß hier und da mehr Zeit benötigen als anderswo.

  8. Litfaß sagt:

    @ Robert – Ich meine in Sachen Mobilität hat Corona Leid gebracht.
    Viele Menschen brauchen Autos oder warten aus Chipmangel auf
    ihre Bestellungen. Behindertenfahrzeuge können nicht geliefert
    werden an Bedürftige. Firmen bekommen ihre bestellte Flotte nicht
    da weniger produziert wird.