SPD-Fraktion begrüßt Entscheidung der Verwaltung zum Baustopp der Saaleschotterung und fordert sachliche Diskussion

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11 Antworten

  1. Aha sagt:

    Erst haben die es einstimmig beschlossen und nun haben die es vergessen?

  2. ZiegenPeter sagt:

    wie sie plötzlich alle kreide fressen … putzig

  3. linksfliegende Friedenstaube sagt:

    Herr Aldag, nun wurde mit der Schotterung begonnen. Welche Alternativen hierzu würde es an der meist träge fließenden Saale geben, ohne entschottern zu müssen?

    • linksfliegende Friedenstaube sagt:

      Und wie stehen Sie zu einem „Badeufer“ am gerade erst mit festen Wegen und Parkplätzen neu gestaltetem Amselgrund? Die enorme Zahl Sonnenhungriger und Planschwilliger ist ja im Sommer nicht zu übersehen.

      • linksfliegende Friedenstaube sagt:

        Und an Herrn Seppelt: Hiesige Kommentare beinhalten meist kritische, ironische und arrogante Meinungen, aber manchmal auch mit sachlichen Verbesserungsvorschlägen. Wurden Sie mal von der Verwaltung oder einem der Bereiche um deren kontinuierliche Übermittlung gebeten?

  4. Rn sagt:

    Beschlossen ist doch beschlossen, oder gilt das nur mit verfallsdatum? In Halle bestimmt.

  5. Rathaus sagt:

    Man könnte den Beschluss aufheben lassen, alles wieder beseitigen.
    Alle Kosten und die Rückzahlung eventuell geflossener Fördermittel obliegt der Stadt.
    Die Folgen wären, Einsparung bei freiwilligen Leistungen, Gebührenerhöhungen oder der Verkauf von kommunalen Beteiligungen/Eigentum, oder alles zusammen, um den HH kommunalrechtlich zu erhalten.
    Keine gute Idee! Schlimmsten stellen korrigieren und fertig. Bagger schiebt das Zeuch zu den anderen Steinen ins Wasser und gut ist.

  6. Jim Knopf sagt:

    Die Uferbefestigung ist notwendig.

  7. Ev sagt:

    Viele Köche verderben den Brei

  8. Exilhallenser sagt:

    „SPD-Fraktion begrüßt Entscheidung der Verwaltung zum Baustopp der Saaleschotterung und fordert sachliche Diskussion“

    Sachliche Diskussion a la SPD-Halle = Alle machen das, was die SPD will.

    Gerade jene, die damals dem Beschluss zugestimmt haben, führen sich heute lächerlich auf.