SPD für Erhalt der Schorre – dabei wurde Areal unter SPD-Oberbürgermeisterin verkauft

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52 Antworten

  1. Wo sagt:

    Na Herr Karamba wo bleibt denn ihr Aufschrei?

    • Einfache Lösung für die SPD sagt:

      Die Lösung des Problems ist doch sehr, sehr einfach: Die SPD macht dem jetzigen Eigentümer ein attraktives Kaufangebot. Wenn die SPD genug bietet wird der nicht Nein sagen. Aber auf Kosten der Stadt und des Steuerzahlers oder durch die Hintertür rechtlich bedenklicher weil politisch motivierter Nutzungseinschränkung sollte dieses Befindlichkeitsproblem der Sozis nicht gelöst werden. Also kauft es, liebe SPD, gibt ja Parteivermögen.

      • genosse sagt:

        Nein ! Nicht an die Vergangenheit erinnern, daß hier die SPD sich den Namen gegeben halt, daß hier August Bebel gesprochen hat, daß die SPD damals eine Partei im Interesse der Arbeiter, der kleinen Leute war.
        Das haben die SPD-Bürgermeistergenossinnen mit dem Verkauf schon richtig gemacht
        Ich denke, wäre Hier die CDU gegründet worden, hätten wir hier schon ein „Konrad-Adenauer-Haus“.

  2. Bierflaschensammler sagt:

    Es sollten wahrlich genügend Vergnügungsmöglichkeiten geben. Die Problematik der feiernden Jugend und jungen Leute findet aber eher nicht zu einer Uhrzeit statt, zu welcher diese einen Club betreten ( weit nach 0 Uhr). Daher schließt das eine das andere nicht aus bzw. hängt das nicht unbedingt zusammen.

    Im Übrigen findet ich es aber beachtenswert, wenn von einem Fraktionsvorsitzenden öffentlich zum Alkoholkonsum aufgerufen wird.

  3. Fritz sagt:

    Das ist doch alles bloß Show von denen…egal ob Karamba, Eigendorf oder die Jusos

  4. dicker sagt:

    erst verkaufen dann rumjammern echt SPD
    der Eigentümer hatt Hausrecht und Entscheidungsrecht.
    Nicht die Politik

    • kleines Einmaleins der Politik sagt:

      Die SPD hat das Haus nicht verkauft, weil die SPD das Haus nie besessen hat.

      Stadtentwicklung und -planung sind aber sehr wohl Zuständigkeiten der Politik und damit auch der SPD-Fraktion im Stadtrat.

      • So kann man Einmischung in frende Eigentumsdisposition auch nennen! sagt:

        Das konnten die Sozen schon immer gut: in hart erarbeitetes Eigentum eingreifen und diese Einmischung dann als „solidarisch“ umbenennen. Habe ich noch was vergessen? Achja, die Taschen füllen die sich selber dabei auch gerne!

  5. Katzenjammer sagt:

    Haben die Herren Genossen etwa immer noch nicht verstanden, wie Kapitalismus funktioniert?

  6. NT sagt:

    Viel leeres blubbern, soll es zurück gekauft werden oder ein Vereinbarkeitskonzept von Diso und Altenheim erstellt werden ?

  7. Hans G. sagt:

    Immerhin ist die SPD Konsequent, man verrät auch sich selbst nach besten Wissen und nicht Gewissen.

  8. Malte sagt:

    Unsd mal ganz allgemein gesagt, wollen „die Jugendlichen“ das nicht für Eintrittspreise und Hauspreise für Getränke haben, sondern für lau und Diskounterpreise… und natürlich ohne alle irgendwelche Regeln, die ein solcher Club etc. natürlich einhalten muß.

  9. Motzki sagt:

    Soll die SPD die Bude doch zurückkaufen wenn es ihnen so wichtig ist.
    Kohle ist genug da!
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spd-bilanz-217-millionen-euro-reinvermoegen-0-euro-aus-gewerblicher-taetigkeit-a2450524.html

    Und wenn man die… ähmm… Erinnerungsschwäche außen vorläßt sieht es noch ganz anders aus.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/milliarden-versteck-spd-vermoegen_id_2524644.html

    • R Klerma sagt:

      Wieso zurückkaufen, wenn es nie das Eigentum der SPD war? Außerdem kann man den jetzigen Eigentümer auch schlecht zum Verkauf zwingen.

      • drscheks sagt:

        Dann solln de spdbonzen de lawwe halten un jut is.
        Wen nich, jeld in de pfote nehm und machen!

        • farbspektrum sagt:

          Du weißt nicht, wie Kommunalpolitik funktioniert.

          • drscheks sagt:

            meenste?, was du nich alles wesst 😮
            s beste beispiel hammer doch hier in halle.
            jrosse fresse, selber nüscht off de reihe kriejen, aber anneren was vom pferd erzähln wolln. kenn mr ja ooch von dir farbpalette 🙂

          • Ach Farbi, lange nicht hier gewesen, welch ein plötzliches Wiedersehen! sagt:

            Haben die dich bei der AfD wieder rausgeschmissen?

  10. xxx sagt:

    „Übrigens war das Areal bis 2010 im städtischen Eigentum, bevor es die damalige SPD-Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados und der Stadtrat veräußert haben.“

    Königin Blaulicht hat viel Schaden in dieser Stadt angerichtet.

  11. Franz2 sagt:

    Wieder mal die Berufsempörten. Weil die SPD etwas rückgängig machen will, was bestimmte Entscheidungsträger der SPD vor JAHREN beschlossen haben, will man denen jetzt nen Strick draus drehen ? Entweder „verraten sich selbst“ oder „die wissen nicht, wie Kapitalismus funktioniert“. Wie der Kapitalismus funktioniert, wissen viele Bürger auch nicht, weil sie bei anderen Dingen aber sofort nach dem Staat rufen, der irgendwas geraderücken soll, aber da darf dann das Argument „so funktioniert das aber nunmal“ nicht gelten. Immer die Rosinen rauspicken: Da soll der Staat gefälligst eingreifen und woanders soll der Staat sich gefälligst raushalten, weil der Markt das regelt.

    • Hans G. sagt:

      Also bestimmte Entscheidungsträger der SPD werden kaum gereicht haben. Auch will die SPD, dass „der Staat“ wegen sentimentalen Nichtigkeiten eingreift. Aber was sind schon Senioren die in Würde leben können gegen das zweifelhafte Andenken der SPD?

      • Alter Sack sagt:

        Na Hans G:
        Wieder Zeit gefunden für dumme Kommentare? Lerne Sie lieber für die theoretische Führerscheinprüfung, sonst wird es nie was mit „brumm brumm und tut tut“ 😉

  12. Exilhallenser sagt:

    Dann soll halt die SPD das Gebäude kaufen. Einfach dem Eigentümer ein attraktives Angebot machen.

    Das Geschrei der Jusos kann man eh nicht ernstnehmen, denn die wollen alles nur für lau haben.

    • Belter sagt:

      Die wollen das nicht haben, die wollen den Abriss verhindern.

      Sei doch nicht so angepisst, wenn es dir egal ist. Gerade als Auswärtiger geht es dich doch überhaupt nichts an.

      • Exilhallenser sagt:

        Mir ist es nicht egal, da Halle nach wie vor meine Heimatstadt ist und meine Abwesenheit nur temporär.

        Wenn die Jusos den Abriss verhindern wollen, sollen sie halt die Schorre kaufen, statt den jetzigen Eigentümer dazu zu zwingen, nach ihrer Pfeife zu tanzen. So läuft das nicht.

        • Belter sagt:

          Die Jusos wollen nicht den jetzigen Eigentüpmer dazu zwingen, nach ihrer Pfeife zu tanzen.

          Ist die das Schicksal des Hauses tatsächlich nicht egal? Macht nämlich den Eindruck, als würdest du dem gegenüber zimelich indifferent sein, allen angeblichen „Heimatgefühlen“ zum Trotz.

          Was ist überhaupt gegen abweichende Ansichten zu sagen? Lebst du da, wo du lebst in einer antidemokratischen Gesellschaft ohne Meinungsvielfalt? Hier ist es jedenfalls nicht so.

          • Exilhallenser sagt:

            Was mit dem Gebäude passiert, sollte derjenige entscheiden, der auch der Eigentümer ist – und das sind nicht die Jusos.

            Es hat nichts mit Demokratie zu tun, Eigentümern vorzuschreiben, wie sie ihre Gebäude gestalten/ umgestalten. Die Jusos wollen bestimmen, aber am Ende nicht die Rechnung zahlen. Das ist mit Sicherheit nicht demokratisch.

            Übrigens, da wo ich momentan lebe, gibt es auch eine demokratische Gesellschaft mit Meinungsvielfalt. Dieser Ort heißt übrigens Sachsen-Anhalt. 🙂

            Die Schorre kenne ich selbstverständlich auch sehr gut, ich war in der Vergangenheit sehr oft dort. Dennoch denke ich, dass der Eigentümer am Ende entscheidet. Das Kleben an der Vergangenheit bringt Halle nicht weiter. Das Festhalten an der jetzigen Form des Gebäudes ist in meinen Augen „typisch Halle – typisch Sachsen-Anhalt“. Es darf bloß nichts verändert werden, am besten gleich alles unter Denkmalschutz stellen, damit die Region am Ende ein großes Museum ist, an dem kein Platz für Veränderungen ist.

          • Belter sagt:

            Die Jusos wollen nicht Eigentümern vorschreiben, wie sie ihre Gebäude gestalten/ umgestalten. Wobei Abriss natürlich nur mit viel Mühe unter „Umgestaltung“ fallen dürfte.

            Was ist denn deiner Meinung nach „demokratisch“? Bitte dabei das KVG, das BauGB und vor allem das GG beachten.

          • drscheks sagt:

            Jenau beller, die wollen nur stänkern.
            Denke ma übern volkspark nach!
            Rückübertragung an spd , dann jrosses palaver un danach schleichender verfall.
            Erscht eh bürjerverein rettete das jebäude vorm verfall, die spdler hieltn de schnauze un de tasche zu.
            So is das immer, annern in de tasche jreifen gennse. Selber machen?, fehlanzeije, grossschnauzen ähmd.

          • beller tschau tschau tschau sagt:

            Was meinst, wer die Mitglieder in dem Verein sind, die da selber was machen und in die eigenen Taschen greifen?

            Die Antwort wird dich überraschen!

          • drscheks sagt:

            Warum sollte ich erstaunt sein?
            https://www.volkspark-halle.de/verein.html
            ….
            beller winke winke tschau

            hallesche Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby (SPD) hat sich gemeinsam mit uns erfolgreich für die Sanierung des geschichtsträchtigen Volksparks eingesetzt. Demnach können in den kommenden Jahren laut …
            Erstaunt bin ich eher über DIE meldung:
            3,5 Millionen Euro vom Bund für die Sanierung des Volksparks.
            Von ner zuwendung aus dr eijenen schatulle oder vom milliardenschweren parteikonto der spd steht da nüschte 🙂

          • du bist fast da! sagt:

            Wer genau ist denn „uns“?

          • drscheks sagt:

            du un ingrid? 🙂

  13. chris sagt:

    Es ist eine Schande! Überall müssen für teuer Geld gammlige Fassaden restauriert werde. z.B. in der Brüderstraße etc. und dieses recht gut erhaltene 150 Jahre alte Gebäude welches wirklich Stadt prägenden Charakter besitzt reißt man einfach weg? Nichts dagegen dem einen anderen Zweck zuzuführen aber Abreißen? Da sollte man doch eher in der Voßstraße mit anfangen…

    • drscheks sagt:

      jenau. de olle vhs un de strahlenklinik. dann weitermachen mit komplex olle versicherung un niemeyerstr . Dann nen p+r platz draus machen für jäste,touristen,busse un althallenser.
      hallunken müssen draussenbleim !

      • chris sagt:

        Ach meener haste mal jeschaut was der Luppert schmust? 18:58 Uhr ist man als ordentlicher althallenser schon leicht betrunken und schwafelt nicht in beliebigen Foren rum.

  14. J. R. sagt:

    Die Stadt sollte das Haus übernehmen und einen geeigneten Betreiber suchen.
    Bei MAWI Concert sind gute Leute, die das Haus aus den erfolgreichen 90ern bestens kennen.

  15. J. Reichardt sagt:

    Die Stadt sollte das Haus übernehmen und einen geeigneten Betreiber suchen.
    Bei MAWI Concert sind gute Leute, die das Haus aus den erfolgreichen 90ern bestens kennen.

    • drscheks sagt:

      s bunaklubhaus wollten die ooch nich, dabei is lage un parkmöglichkeiten bei grossveranstaltungen ungleich besser als am hofjäger.

  16. Scholli sagt:

    Mit dem Volkspark hat es angefangen, mit der Schorre geht es weiter…… Kenn in Halle kein Lokal/ Tanztempel …. oder wie man es nennen will, wo man als über 60- jähriger noch hin gehen kann, ohne horrende Preis zu zahlen, wenn überhaupt. Habe vor 50 Jahren meine Frau im Volkspark kennen gelernt, das erste mal geküsst…und seht euch an, was draus geworden ist, aus dem “ VOLKSPARK“ ! Keine Gastronomie, man kann nicht mal durchgehen wann und wie man will. Als Objekt fürs Volk🤮🤮🤮

  17. Abreissen die Bude ... sagt:

    In einer generalstabsmäßigen Nacht-Aktion wird der Schuppen umgewumms! Dann 2 Jahre liegengelassen. Dann wird gebaut!

    So wirds gemacht!

  18. Afn sagt:

    SPD macht den Schaden gut und läuft die zurück und hört auf zu heulen

    • Ein neues Sozialistengesetz muss her! sagt:

      Welch ein grandioser Satzbau, und zwar bei deinem Kommentarversuch! Sowas gehört verboten!