SPD-Stadtchef: SPD-Wahlpleite lag an der Bundespartei

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25 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Auf kommunaler Ebene kommt es, meiner Meinung nach, sehr viel weniger auf Parteizugehörigkeit, als auf die konkreten Personen und spezifische lokale Herausforderungen an. Da kann ein Linker auch mal gegen bestimmte Ausländer und ein Konservativer für mehr Radwege in seinem Viertel sein oder ähnliches. Es wäre also hilfreich, wenn die zur Kommunalwahl stehenden Personen eher sich selbst und ihre persönlichen Ansichten und Ambitionen als ihre Parteizugehörigkeit in den Vordergrund rücken würden. Aber bloß mit „Wikingern“ und „Biertrinkern“ zu werben und dann das Parteilogo drunterzuklatschen, bringt überhaupt nichts (vor allem, wenn man schon ahnt – und das hätten sie müssen – dass man als Partei wohl Schwierigkeiten haben wird).

  2. Urhallenser sagt:

    „Wir werden denen, die Spaltung, Hass und Ausgrenzung propagieren, die Stadt nicht überlassen, sondern die Auseinandersetzung mit ihnen suchen.“ WARUM hat man denn das vorher nicht gemacht??? Da wurden die belächelt, ignoriert und angefeindet ….. Die Sozen, die Sozen …. Schlimmer geht immer ….

  3. Sommerkind sagt:

    Vielleicht lags aber auch am mangelnden Engagement bei #hasibleibt

  4. Das Gewissen sagt:

    Jetzt wird doch alles viel besser und vor allem lustiger. Sparen mit Spaß, Satire und Fremdenhass. Das ist doch mal ein Stadtrat, welcher wirklich handlungsfähig aussieht.

    Anträge einbringen ist dann so berechenbar wie die Lotterie am Sonntag. Vermutlich jeder gegen jeden und irgendwo dazwischen ein Einzelkämpfer. Menke sollte wachsam sein, er könnte öfters als er glaubt das Zünglein an der Waage sein. Vielleicht lösen sich die Hauptsache Wiegandleute ohne Rochau und Hinninger vom Oberindianer und bilden mit den Mitbürgern, Die Partei und Menke eine 10 Personen Fraktion mit 3 Mitarbeitern und reichlich Aufsichtsratposten, besser geht nicht, Win/Win.
    10+3,8,10,10 ->siehe Text ,9,6 = 56

  5. farbspektrum sagt:

    Die SPD ist merkbefreit. Es wird weiter nach unten gehen. Schade, ich hätte sie gern wieder mal gewählt. Wer die DDR erlebt hat, wünscht sich keine Nachwuchskader, die davon träumen, Kombinatsdirektor zu werden. Schade, dass die Intelligenz zwischen Rot und Grün so ungleich verteilt ist.
    Dass es keine Partei gibt, die nur meine Wünsche erfüllt ist klar. Aber ich habe klare Prämissen.
    Trennung von Staat und Kirche, keine Forcierung des kalten Krieges, Offenheit in der Flüchtlingsfrage. Da bleibt nichts Wählbares übrig.

    • Hasi sagt:

      Und wie sieht es im Umweltschutz aus? So oder so?

      • farbspektrum sagt:

        Wenn ich an das Ruhrgebiet oder an unser Chemiedreieck denke, hat doch der Umweltschutz große Fortschritte gemacht. Ich glaube nicht, dass sich China, die USA oder Indien beeindrucken lassen, wenn Kinder auf dem halleschen Marktplatz hüpfen.

        • Kritiker sagt:

          Genau so ist es aber die wählen erstmal grün.
          Die Grünen werden die Erwartungen nicht erfüllen!
          Es gibt genau 3 Strömungen
          1. Alles muss raus, Kohle, Atom, Auto viele neue Wähler
          2. Klimaveränderungen gab es schon immer, der Einfluss der Menschen ist überbewertet, Klima- und Umweltschutz ist Unsinn – – > auch viele Wahler ( allerdings werden die wegen der Ausländerhetze gewählt)
          3. Klima- und Umweltschutz ist notwendig aber im globalen Kontext und mit wirtschaftlicher Innovation verbunden – – > abstürzende Wählerschaft.
          Die Folge.: politischer Stillstand im Klima – Umweltschutz.
          Die beiden Extreme haben zusammen eine Mehrheit

          • rupert sagt:

            @Kritiker

            Ich glaube Sie liegen da etwas falsch.

            Die wissenschaftlichen Fakten liegen auf dem Tisch.
            Profiteure der derzeitigen Situation und Ausbeutung des Planeten wollen keinen „Klima- und Umweltschutz im globalen Kontext und mit wirtschaftlicher Innovation“. Sie wollen Profit. Wenn es sein muss eben auch mit umweltfreundlicheren Produkten. Nur leider kriegen Sie die nicht gebacken, wie etwa VW. Dann macht man mit Betrug (Abgas) und Lobby (kein Tempolimit) eben GLOBAL (Absatz in China) mit der Verbrennung der fossilen Brennstoffe weiter.

            Ihre Dritte Gruppe ist eigentlich die Gruppe der „Weiter wie bisher“, „Ich brauche mein SUV im Alltag“ und „wir kommen ohne Kohle nicht klar“ Fraktion. Umweltschutz wird dabei Wirtschafts- und (vermeintlichen) Wohlstandsinteressen untergeordnet!

            Was glauben Sie, warum VW bis heute nur Studien auf Plakaten präsentiert, die irgendwann vollelektrisch fahren sollen? Die Ladeinfrastruktur wird bis heute politisch verhindert. Mieter, die ein elektrisches Auto mit eigener Wall-Box laden wollen, können es nicht, weil es politisch nicht gewollt ist. Obwohl es technisch geht. Obwohl es innovativ wäre. Obwohl es dem Klimaschutz dient. Obwohl es eine neue Wirtschaft ankurbelt.

            Tun Sie bitte nicht so, als wenn einerseits zwischen wissenschaftlichem Sachverstand zum Klimawandel und den wirtschaftlichen Profitinteressen der (auch globalen) Industrien nicht schon lange ein Widerspruch besteht und andererseits Ihre erste genannte Gruppe („Alles muss raus“) keine wirtschaftliche Innovation im globalen Kontext will.

          • Kritiker sagt:

            @rupert
            Die welche kein Tempolimit möchten, welche SUV weiter unterstützen, eigentlich alles so wollen wie bisher und dies haben sie gut erkannt, gehören doch faktisch zu denen von Punkt 2 nur unter dem Deckmäntelchen der wirtschaftlichen Verträglichkeit. Weil diese Gruppe von Menschen glauben in Wahrheit nicht an den Umweltschutz.

            Und trotzdem gibt es die Gruppe 3, welche an den Umwelt- und Klimaschutz glauben aber nicht eine Verbotsstrategie Agenda Grüne für alles und jedes ohne alternativen (kostenneutralen) Ersatz wohlgemerkt, als ihre Politik verstehen.

            Die Grünen unterstützen den gut finanziell ausgestatten bürgerlichen Mittelstand, welche sich Produkte vom Biomarkt und E-Autos leisten können, welche glauben, Flugreisen durch Ökoausgleichszahlungen als in Ordnung durchgehen zu lassen, welche keine Schichten am Rande der Stadt schruppen müssen und mit dem ÖPNV völlig aufgeschmissen wären und sich locker für 2000,- euro plus Versicherung ein E-Bike leisten können.

            60%-80% können genau dies so nicht! Deshalb muss für diese Menschen der Beitrag zum Umweltschutz anders aussehen, sozial verträglich und akzeptabel! Wir haben immer noch eine ausgesprochen gute Wirtschaftslage, wo man diese Konzepte super unter die Leute bringen kann, spätestens bei einer Rezension, mit steigender Arbeitslosigkeit, interessiert es dijenigen dann nicht mehr, ob es saubere Luft gibt oder nicht, ob es gutes Fleisch gibt oder nicht, sondern nur der nächste Job.

            Nicht die Menschen müssen überzeugt werden, sondern die Wirtschaft muss „überzeugt“ werden, dass umweltgerechte Technologien Zukunft haben! Die Menschen ziehen automatisch nach, das Angebot muss überzeugen.
            Geschafft haben wir es doch schon bei der Heizung! Kohle und fast auch Öl ist weg vom Markt! Man erinnere sich an FCKW, bis auf China, wird es nicht produziert. China sollte dafür Milliardestrafen zahlen!

            Bsp. Kein Verbot von unbegrenzeter Geschwindigkeit, sondern Fahrzeuge welche schneller als XXkm/h fahren werden nicht für den öff. Verkehr zugelassen oder dürfen Deutschlands Straßen befahren, auch nicht für Wohlhabene! Vorhanden Fahrzeuge werden per Software/technischen Eingriff gedrösselt und per TÜV geprüft.

            Und Finger weg vom E-Auto, solange der Dreck der Herstellung Akku und Strom nur in die 3. Welt verschoben wird! Es gibt noch weitere saubere Technologien, Toyota und Brennstoffzelle! Oder Hybrid, welcher nur die Akku’s lädt bei minimalem Verbrauch, kein LügenHybrid wie bei BMW.

          • rupert sagt:

            @kritiker

            Eine gute Antwort!

            Ich stimme Ihnen weitgehend zu und gebe noch zu bedenken, dass die Einstellung Ihrer dritten Gruppe:
            „welche an den Umwelt- und Klimaschutz glauben aber nicht eine Verbotsstrategie Agenda Grüne für alles und jedes ohne alternativen (kostenneutralen) Ersatz wohlgemerkt, als ihre Politik verstehen.“ eben auch Teil des Problems ist.

            Wir haben einen Punkt erreicht, an dem klimapolitisch gehandelt werden muss. Es gibt keinen Vorrang einer bestimmten ordnungspolitischen Strategie (mehr). Daher ziehen alle am gleichen Strang, wenn sie die Wissenschaft ernst nehmen.

            Die Emissionen müssen runter. JETZT.
            Die Kids haben das verstanden.

  6. Chris sagt:

    Klasse Aufgabe sich weiter zu streiten. Das bringt uns sicher voran. Meine arme Stadt…

  7. g sagt:

    also ich denke ja jedes Lebewesen in einer Überpopulation zerstört seinen lebensraum … das ist einfach ein Naturgesetz .. so wie Schwerkraft oder so…
    und daran ändert auch unser „grosses Gehirn“ nix … ist einfach so und basta

  8. mirror sagt:

    Jetzt ist auch bei der SPD die Erkenntnis angekommen, dass Grüne und AfD mit Populismus Wahlen gewinnen. Wenn schon irgendein YouTuuuber bis in die Parteiführungen wirkt, ist wohl zukünftig keine solide Politik mehr zu erwarten.

    • rupert sagt:

      Ach Sie meinen die „solide Politik“, die uns bisher die Pariser Klimaziele weit übertreffen lässt, weil die deutsche Politik so kompetent voran geht?

      https://www.tagesschau.de/inland/treibhausgasemissionen-101.html
      https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/deutschland-verpasst-klimaziele-fuer-2020-a-1251847.html

      Ach, nee, doch nicht….

      • mirror sagt:

        Die Kamikaze-Aktionen der Grünen scheinen auch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein:
        Biosprit aund Biogas -> Insektensterben
        Kampf gegen den Diesel -> wieder mehr Benziner und damit CO2 auf der Strasse
        Einspeisevergütung – Behinderung wichtiger Speichertechnologien wie Power-to-Gas

        Wie soll das auch funktionieren, wenn Hofreiter, Baerbock und Konsorten fehlende Projekterfahrung durch Gretchen-Wissenschaft ersetzen.

        • rupert sagt:

          Ihre Behauptungen sind teilweise einfach falsch und klare Nebelkerzen:

          Insektensterben Ursachen:
          Biotopverlust, Pestizideinsatz, Monokulturen, Klimawandel, Lichtverschmutzung uwm.
          kein Biogas. kein Biosprit. Biosprit aus Monokulturen: sicher möglich, aber da ist es egal, was angebaut wird.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Insektensterben#Ursachen

          Diesel: Ich weis gar nicht wo ich anfangen soll. Ihre Polemik vom „Kampf“ fängt man sicher am besten hiermit auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasskandal

          Dieselfahrverbote haben weiterhin einen klaren Grund:
          Zitat: „Ziel der Dieselfahrverbote ist es, den von der Europäischen Union festgelegten und umstrittenen Stickoxid-Immissionsgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Außenluft sicherzustellen.“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselfahrverbot

          Einspeisevergütung:
          Zitat: „Eine Einspeisevergütung gilt als effektivster Fördermechanismus zum Ausbau Erneuerbarer Energien. Eine Reihe von Studien ergab, dass Staaten, die auf Einspeisevergütungen setzen, niedrigere Förderkosten und zugleich einen stärkeren Zubau von erneuerbaren Energien erzielen als Staaten, die auf andere Fördermodelle setzen.“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Einspeiseverg%C3%BCtung

          Es ist wirklich traurig, dass Sie sich scheinbar nicht an Lösungen beteiligen wollen, sondern hier nur Ablenk- und Desinformationsmanöver fahren…

          • mirror sagt:

            Mal wieder wird die alte Regel des Internets bestätigt. Mangelnde Fachkompetenz wird durch ein Wust an zufälligen Links ersetzt.

            Nur ein Beispiel: Hätten Sie jemals in Ihrem Leben eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für eine Power-to-Gas-Anlage erstellt, würden Sie die Zusammenhänge erkennen. So bleibt es nur bei BlaBla der Gretchenwissenschaft.

            Es ist wirklich traurig, dass Sie immer noch nicht willens sind, sich die Themen ernsthaft zu erarbeiten.

          • rupert sagt:

            Haben Sie noch nicht genug?

            Die aktuelle Diskussion um die Power to Gas Rentabilität finden Sie beispielsweise hier:
            https://www.pro-physik.de/nachrichten/power-gas-wird-rentabel

            Zitat: “ In einem umweltfreundlichen Energiesystem könnte Wasserstoff aber auch eine andere Rolle spielen, als wichtiger Speicher und Stromnetzstabilisator: Überschüssige Wind- und Solarenergie kann genutzt werden, um das Gas mit Elektrolyse aus Wasser zu gewinnen.“

            Die Einspeisevergütung legte damit die NOTWENDIGE GRUNDLAGE dafür, dass Power to Gas sich jetzt rechnen kann.

            Zitat: „Energiewirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist die Nutzung der Power-to-Gas-Technologie nur, wenn für die Herstellung Stromüberschüsse aus erneuerbaren Energien verwendet werden. Der Einsatz von Graustrom aus fossilen Energien würde die Emissionen vervielfachen statt senken und wäre damit energetisch und ökologisch kontraproduktiv.“

            https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas

            Aber Sie erzählen hier was von „Behinderung wichtiger Speichertechnologien wie Power-to-Gas“. Das Gegenteil ist richtig!

            Der Begriff „Gretchenwissenschaft“ zeigt, dass Sie einen Keil zwischen den Jugendlichen und der Wissenschaft einschlagen wollen.
            Greta fordert dazu auf, auf die Wissenschaft zu hören.

          • mirror sagt:

            Mal wieder nicht verstanden.

            Die Einspeisevergütung führt gerade dazu, dass Überschußstrom nicht günstig für den Betrieb von Power-to-Gas genutzt werden kann und zeitweise Wind und Solar abgeregelt werden. Desweiteren hat die Einspeisevergütung die Innovationskraft der Ingenieure nicht gerade gefördert. Geld wird mit den Anlagen auch ohne Effizienzsteigerung verdient. Das Resultat: das Geschäft mit PV machen Inder und Chinesen.

            Wann beginnen Sie endlich, auch die Packungsbeilage mit den Risiken und Nebenwirkungen zu lesen.

            By the way: Ein EU-Grenzwert ist kein Naturgesetz, selbst wenn er im grünen Götterhimmel in Brüssel festgelegt wurde.

            Gretchenwissenschaft ist für mich die gefährliche Verkürzung komplexer Sachverhalte auf die Aussagekraft einer Twittermitteilung. Dieser Schimäre läuft nicht nur die Jugend, sondern auch eine Heerschar an Öko-Populisten hinterher.

          • rupert sagt:

            @mirror
            Schön, dass es Ihnen jetzt endlich selbst auffällt.
            Hier noch mal Ihre eigene „gefährliche Verkürzung komplexer Sachverhalte auf die Aussagekraft einer Twittermitteilung“ von oben:

            „Biosprit aund Biogas -> Insektensterben
            Kampf gegen den Diesel -> wieder mehr Benziner und damit CO2 auf der Strasse
            Einspeisevergütung – Behinderung wichtiger Speichertechnologien wie Power-to-Gas“

            Merken Sie was?

            Und Ihre dreiste Falschbehauptung der „Gretchenwissenschaft“ ist schon wieder witzig.

            Dazu habe ich die passende Twittermedlung:
            https://twitter.com/gretathunberg/status/1105507180843810817?lang=en

          • mirror sagt:

            @rupert
            Fakten, die Sie nicht verstehen, sind noch lange keine Falschmeldung.

            Wir Alten mit unserer Lebenserfahrung sollten nicht aufhören, den Jungen die Komplexität der Welt zu erklären, selbst wenn wir auf Youtube und Twitter keine „Likes“ bekommen. Die Erfahrung hat gezeigt, spätestens wenn die Jungschen Verantwortung für Familie übernehmen und selbst für das Alter vorsorgen müssen, kommt es beim überwiegenden Anteil an.

            Für diejenigen, für die „Die Menscheit steht vor dem Aussterben“ oder „Unser Planet brennt“ eine ausreichende Basis für Analyse und Planung bedeuten, mag Gretchen wohl eine ausreichende wissenschaftliche Grundlage bieten. Es werden jedes Jahr sooooo viele Helden in Facebook und Twitter geboren, da kommt es auf die Idealisierung eines Kindes mehr auch nicht mehr an.

  9. farbspektrum sagt:

    „Die Emissionen müssen runter. JETZT.
    Die Kids haben das verstanden.“
    Gar nichts haben sie verstanden. Dumm wie Bohnenstroh. Die Emissionen müssen dort am meisten runter, wo die meisten erzeugt werden.
    Für die, die von Prokopferzeugung reden:Bitte in Katar hüpfen.

  10. farbspektrum sagt:

    Übrigens, ich habe gerade gelesen, dass die USA bisher für 1 Mrd. Dollar Waffen in die Ukraine gepumpt haben. Wieviel CO2 erzeugen die denn, um ihre Einflusssphäre zu erhalten und zu erweitern?

  11. Willy B. sagt:

    Zurück zum eigentlichen Thema. Die SPD leidet vor allem an zwei grundlegenden Dingen. Keinerlei Führungskompetenz auf Bundesebene, stattdessen diverse Luftpumpen. Der letzte, der in der SPD noch was ausstrahlte, war Helmut Schmidt. Danach kam nicht mehr viel. Dazu der Schlingerkurs. Man weiß nicht, wofür diese Partei überhaupt noch steht. Und wenn dann das Wahlergebnis damit kommentiert wird, dass man glaubt, man habe dem Wähler seine Ziele nicht vermitteln können (heißt übersetzt: Der Wähler ist zu dumm, um zu verstehen), dann geht es eben zwangsläufig in den Keller bei den Prozenten. Schade eigentlich, denn eine starke SPD, die sich auf ihre Wurzeln besinnt, täte dem Land gut.