SPD will AfD-Beobachtung in Sachsen-Anhalt

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16 Antworten

  1. JEB sagt:

    “ … Zweifel … ob sie auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen.“ –
    Diese Zweifel habe ich bei Frau Esken auch!

  2. Hans G. sagt:

    Da habe ich aber schlechte Nachrichten für die SPD, wenn es um Kooperation mit dem politischen Rand geht, müsste der Verfassungsschutz wohl ordentlich aufgerüstet werden um die ganzen Parteien zu Beobachten.

  3. SPDWähler sagt:

    Frau Esken steht, denke ich, voll auf dem Boden unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.

    Sie hat ein Problem im Umgang mit Mitarbeitern, diese werden von ihr gemobbt (s. ARD-Bericht) und unter zweifelhaften Argumenten und Verhalten entlassen. Zudem hat sie ein Problem mit ihrer Kommunikation, was zuletzt in der Causa „Rassismusvorwürfe und deutsche Polizei“ sichtbar wurde. Immerhin hat sie das nach heftigen Protesten korrigiert.

    Rein von ihrer Wirkung und Auftreten erinnert sie mich irgendeie an Ralf Stegner… damit gelingt keine Motivation des Umfeldes…

    • ffffffg sagt:

      Sie bekennt sich zur Antifa, einer losen Organisation mit 47 Gruppierungen, die vom VS beobachtet werden.
      Außerdem ist die Antifa gewalttätig und kriminell. Sie zünden Autos an, plündern Geschäfte und verletzen und töten Oppositionelle, Polizisten oder selbst Unbeteiligte, die ihnen im Weg sind.

      • Achso sagt:

        Die Antifa als Organisation zu bezeichnen wäre glatt gelogen.
        Die Antifa als lose Organisation zu bezeichnen ist nur lose gelogen.

    • auch SPD-Wähler sagt:

      Nachgewiesenes Mobbing finde ich für eine SPD-Bundesvorsitzende wirklich problematisch. Was ist nur aus unserer Arbeiterpartei geworden…

  4. Veit Zessin sagt:

    Die SPD tut nichts mehr für ihre einstige Kern-Klientel und wundert sich über den desaströsen Absturz in der Wählergunst. Der politischen Konkurrenz AfD versucht man nicht mit Argumenten und guter Politik das Wasser abzugraben, sondern mit Nazi-Verleumdungen und dem Unterstellen einer angeblichen Verfassungsfeindlichkeit. Wie schäbig, wie kleinkariert, wie dumm … Diese Partei sollte sich auflösen und ihr Parteivermögen unter den Arbeitern verteilen. Das wäre noch einmal eine gute Tat vor dem verdienten Verschwinden im Nirgendwo.

    • Philipp Schramm sagt:

      Du solltest dich mal besser schlau machen, warum viele die AfD gewählt haben.
      Mit Sicherheit nicht, weil sie die AfD für die „bessere“ Partei halten. Die AfD haben viele aus Protest gewählt, leider.
      Wirklich überzeugt von der AfD sind die wenigsten.
      Die AfD ist ein zusammengewürfelter Haufen, die selbst nicht genau wissen, was sie wollen, abgesehen davon, das Ausländer in Deutschland unerwünscht sind.

  5. Arbeiter sagt:

    Grundsätzlich gehören hier inzwischen alle Parteien in diesem Deutschland bis hin zu Richtern und Staatsanwälten auf Grundgesetz konformität überwacht / überprüft.
    Und zwar von neu aufgestellten und überprüfen unkäuflichen Leuten mit Verstand und ECHTER Demokratie im Wesen.
    Und ihr SPD, zumindest die die direkt an der Regierungarbeit mitwirken, seit zum allerletzten Verräter Haufen mutiert.

    • Basti sagt:

      Dann müsstest du auch die meisten Bürger unter Überwachung stellen … Stichwort: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Jeden Tag verstoßen normale „Bürger“ dagegen.

  6. Regimenter sagt:

    In 10 Jahren beobachtet jeder den Anderen.Ferngläser werden der Hit.

    • Ronny sagt:

      Kann man bei dir was entdecken? 🙂

    • Bernd sagt:

      Wenn man sich das planwirtschaftliche Niederwirtschaften dieses Landes in den letzten Jahren ansieht könnten sie Recht mit ihrer Vermutung haben, dass es in 10 Jahren wieder Feldstecher sein werden und nicht digitale Fernerkundung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau.

      • Sachverstand sagt:

        Lassen Sie das bloß keinen Smartphonejünger oder „Alexa“+ Co.- Nutzer hören! Also, dass es in 10 Jahren keine „digitale Fernerkundung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau“ mehr gibt. Da brechen ganze Lebensplanungen zusammen. Und keine Sorge, solch analoge Sachen wie Feldstecher weiß in 10 Jahren kaum noch jemand zu bedienen. Der digitalen Massenverblödung sei Dank!

    • Uppercrust sagt:

      War das nicht schon mal vor 35 und 80 Jahren so?
      Erst Vermieter drangsalieren, dann Leute die einfach nicht in kaputten Vierteln wohnen wollen, je nach Partei noch Autofahrer oder Ausländer zum Feindbild machen. Ach, am besten alle per IM Handy vollüberwachen.