SPD will mehr Sprachlehrer für Kastanienallee-Schule

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7 Antworten

  1. Willy Brandt sagt:

    „SPD will mehr Sprachlehrer für Kastanienallee-Schule“
    .
    Zielführend wäre auch: SPD wünscht weniger illegale Einwanderung. Dann hätte sich die Sache mit den Sprachlehrern – die wir alle von unserem Lohn bezahlen müssen – erledigt.
    Nicht vergessen: ungefähr 1% aller Asylbewerber erfüllen das Kriterium der wirklichen Flüchtlinge. Alle anderen liegen uns einfach nur auf der Tasche. Und erweisen sich mit Kriminalität dafür erkenntlich…

    • Lehrer sagt:

      „Nicht vergessen: ungefähr 1% aller Asylbewerber erfüllen das Kriterium der wirklichen Flüchtlinge. Alle anderen liegen uns einfach nur auf der Tasche. Und erweisen sich mit Kriminalität dafür erkenntlich…“

      99 % der Flüchtlinge sind also kriminell. Deine Bildung war leider umsonst. Wir nehmen lieben die Flüchtlinge auf. Die können wenigstens klar denken.

  2. W. Molotow sagt:

    Was haben eigentlich angebliche „rechte Strukturen” mit Lehrermangel zu tun?

    • Enver Hodscha sagt:

      Radio Jerewa[h]n antwortet:

      Na alle brauchn ’se Geld. Mehr Geld. Viel mehr Geld. Und Output ist rar. Sehr rar! Am allerrarsten! Noch optimaler als optimalst-am-rarsten!

      Also: Viel Geld für viel heiße Luft. Politik eben. Und da ist ’ne Klausurtagung der Halle-SPD genau der richtige Platz.

  3. farbspektrum sagt:

    Es ist doch eher Merkel, die sich aus der Verantwortung stiehlt. Hatte sie nicht versprochen, dass der Bund die Kosten übernimmt, die durch die Flüchtlinge entstehen?

    • Schüler sagt:

      Nein. Frau Merkel ist dafür nicht zuständig und es gibt zudem ein Koperationsverbot.

    • Pauschalisator sagt:

      Was für Flüchtlinge? [sprachpolizeiliche Einfügung: „Wir empfehlen künftig die amtlich korrekte Bezeichnung GEFLÜCHTETE zu verwenden! Danke.“]

      Ich („L’état c’est moi!“ ) kenne nur Gäste, Einwohner, Bürger und als Top-Klasse das [sprachpolizeiliche Einfügung: jetzt langt’s! Das Wort „Volk“ haben wir gelöscht. Sowas gibt es nicht mehr! Klassenkampfbegrifflichkeiten werden rasiert.]. Gäste hält man frei, Einwohner werden ausgenommen (Abgaben: Gebühren, Beiträge, Steuern) und Bürger dürfen ihre Herrscher wählen.

      Was hat das jetzt mit der Königin der fernen, bebauten Spreewiesen nordwestlich der Gurkenplantagen zu tun? Nichts!

      Glaubst Du eigentlich alles, was Dir aus Grimms Märchenbuch vorgetragen wird – oder willst Du hier nur herumstänkern? Verschwörungsaffin unterwegs, oder was?

      Du bist doch offensichtlich „Bürger“ – dann geh‘ wählen! Nächsten Mai und November! Roger. Und Over!