SPD will wieder E-Scooter-Freefloating in Außenbezirken

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4 Antworten

  1. Lächerlich sagt:

    “Vor dem Hintergrund der Barrierefreiheit soll hier aber auch überprüft unter welchen Bedingungen und Maßgaben dies möglich ist.”….als ob sich irgendwer dann an Maßgaben hält

  2. Kriegsgeile Bärböck sagt:

    SPD will vieles, will aber nichts über Jugendkriminalität wissen.

  3. alsonee sagt:

    Klar, weil der ÖPNV zu dünne ist, sollen Bürger auf sauteure wacklige Roller ausweichen. Tolle Idee mal wieder.

    • Laberrhabarber sagt:

      Im Bereich von 10min Fahrt sind nicht teurer als der ÖPNV. Dieser unbegründete Hass neue
      Dingen gegenüber ist mir unbegreiflich.

  4. 10010110 sagt:

    Ach scheißt doch drauf! Niemand braucht diese Dinger – und wer sowas wirklich braucht, soll sich selber eins kaufen für die letzte Meile. Nur damit ein paar wenige nicht ein paar hundert Meter laufen müssen, muss nicht die ganze Stadt verschandelt und vermüllt werden. Diese Roller sind keine ernsthafte Alternative, sondern weitgehend nur Spaßfahrzeuge für verblödete Faulpelze. Nach der gescheiterten StVO-Novelle, und dem Mautdebakel ist die Legalisierung der E-Roller das schlimmste, was Andi Scheuer zu verantworten hat.

    Wenn man merkt, dass man ein totes Pferd reitet, sollte man vielleicht mal absteigen.

    • Glaube versetzt Berge sagt:

      Die Roller haben auch nicht einen einzigen Autofahrer vom Auto weggelockt. Es sind hauptsächlich ehemalige Fußgänger, die diese Dinger nutzen. Den Autoverkehr in der Stadt zu reduzieren, war damals ein Hauptargument für die Genehmigung. Wie man sehen konnte, hat sich das nicht erfüllt, also weg mit dem Unsinn.

      • Naja... sagt:

        Die hier kommentiernden Ausschließlich-Autofahrer in Halle sind eben zu eingefahren… Und hassen alles was nicht mindestens 1 Tonne wiegt und 4 Räder hat.

        • ABC sagt:

          Wie und warum auch immer, die damalige Rechnung ist nicht aufgegangen, also ist das Geschäftsmodell gescheitert. Wer so einen Roller unbedingt braucht, kann sich eins kaufen. Dafür muss man nicht die Städte mit jeweils hunderten Stolperfallen zumüllen. Die durchschnittliche Lebensdauer der Mietroller ist übrigens 2 bis 3 Monate. Schon aus Umweltgründen verbietet sich das also.

    • Kritiker sagt:

      Nicht gebraucht?

      Spätestens beim nächste Streik der HAVAG oder bei Ausfall wegen Unterbesetzung!

  5. He sagt:

    Wenn das wieder so kommt wie am Anfang fliegen die Roller

  6. Mh sagt:

    SPD will keine Wähler mehr haben, die spinnen doch

  7. Robert sagt:

    Wieso muss die SPD ihren Senf abgeben ? Ist das nicht die Aufgabe der Kleinunternehmer ?

    • Radler sagt:

      Die Unternehmen wollen nur Freefloating! Also die würden so eine Entscheidung eher begrüßen denke ich.

      In der Innenstadt ist Freefloating nicht notwendig, aber an den Stadträndern macht es keinen Sinn vom Abstellplatz noch einen km zu laufen, obwohl weder Personen noch andere Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt werden, da es viel zu wenige Scooter gibt, die im Wege stehen.

  8. Raketenmann sagt:

    Ich find es ziemlich schön, dass derzeit im Außenbezirk keine Roller auf dem Fußweg quer stehen oder liegen. Wäre noch schöner, wenn dies so bliebe.

  9. Marie sagt:

    Ich hatte einen unverschuldeten Unfall, mit meinem Auto. Auto wurde zur Werkstatt geschleppt, ich ins Krankenhaus.
    Eine Maske für den Bus/ Bahn hatte ich nicht.
    Also mit leicht verstauchtem Knie nach Hause laufen?
    Ich war froh über ein solch „unnützes“ Ding.
    Die Fahrt war deutlich günstiger als ne Taxe und auch insgesammt schneller.

    • Taxler sagt:

      Tolle Geschichte.

    • Advocat sagt:

      1. Im Krankenhaus hätte man Sie mit einer Maske versorgt.
      2. Was war mit dem ÖPNV?
      3. Wenn Sie „einen unverschuldeten Unfall“ hatten, dann hätten Sie die Taxirechnung später durch den Unfallverursacher begleichen lassen können.

  10. HP sagt:

    All Leih-E-Scooter are bastards

  11. HAL sagt:

    E Scooter und Radfahrer nehmen am öffentlichen Straßenverkehr teil.
    Müssten die auch eine Fahrschule vorher besuchen und eine Prüfung ablegen, wäre das Problem erledigt und die Straßen viel sicherer.
    Ich denke, daß 80 Prozent von denen zu schwach im Oberstübchen sind, eine StVO Prüfung zu bestehen.

    • Radfuchs sagt:

      Immer die selbe Leier! Menschen lernen im Kindesalter, wie man sich zu Fuß, mit dem Roller oder dem Fahrrad im öffentlichen Raum bewegt. Die Kenntnis wichtiger Grundregeln der StVO gehört zu den Dingen, die sicherstellen, dass die Knirpse das Erwachsenenalter erreichen.

    • HP sagt:

      Darum geht es gar nicht..leg Dich wieder hin!