Sprachentwicklungsprojekte in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität starten in den Franckeschen Stiftungen

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Keine Antworten

  1. Dh sagt:

    Das bleibt einem die Sprache weg

  2. Steff sagt:

    Sprachentwicklungsstörungen gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindesalter.

    Später im Leben wird das sogar noch gepflegt, indem die Gendersprache verpflichtend durchgesetzt werden soll, gegen den Willen der Bevölkerung.
    Es gibt sogar Lehrstühle dafür. LOLOL

    • Jojo sagt:

      Steff,
      Gendersprache als Wortschatz und grammatikalische Frage hat nichts mit diesen Beitrag zu tuhen. Es geht in dem Projekt unteranderem um Kommunikationsbereitschaft und Austausch unter Kindern. Gerade mehrsprachigen.
      Erst lesen, dann schreiben Steff.

      • ... sagt:

        Dein Beitrag hat jedenfalls nichts mit Deutsch zu tun.

      • Steff sagt:

        Gendersprache hat sehr wohl etwas damit zu tun.
        Gendern ist sinnlos, verhunzt die Sprache und ist politisch angeordnet.

        Es besteht keine Bereitschaft dazu bei der Mehrheit der Bevölkerung.
        Dazu zählen auch Kinder, die durch dieses Schulsystem schon genug verraten werden.
        Verraten durch ideologische Bildung, mangelndes Niveau, Stundenausfälle in ungeheurem Ausmaß, Coronapolitik ….

  3. essentielle Fähigkeiten sagt:

    Sehr gut. Wer gelernt hat, sich zu artikulieren, der wird es später im Leben leichter haben. Allerdings ist es unerlässlich auch das Zuhören zu üben, denn nur beide Fähigkeiten in Kombination machen Dialog – und Diskussionsfähigkeit aus. Meistens werden Kinder von ihren Eltern oder anderen Erwachsenen entweder gar nicht oder zuviel zu Wort kommen gelassen. Kinder, die permanent mit Bestrafung rechnen müssen, werden sich wahrscheinlich zoegerlicher auf dem Gebiet der Sprachfähigkeit und auch allgemein entwickeln als Kinder in einem milderen Umfeld. Kinder, mit denen niemand spricht, weil sie vor dem Fernseher abgeparkt werden, wird es da nicht besser gehen. Kinder, die am Vorbild gelernt haben, das Probleme eher mit Gewalt als Worten gelöst werden, werden gar keine Notwendigkeit eines differenziertere Spracherwerbs sehen.

  4. tataa! sagt:

    „Sprachentwicklungsstörungen gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindesalter.“

    Zweieinhalb Jahre Maskenball bleiben eben nicht ohne Folgen.