Stacheldraht am Hufi wegen Frauen-Belästigung?

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18 Antworten

  1. Tiger Woods sagt:

    Klar.
    Wer Golf spielt, muss ein Klassenfeind sein. Da muß man sich als Linke-Stadtrat schonmal dagegen engagieren und sinnlose Anfragen stellen.
    Ehrlich? Keine größeren Probleme in Halle bekannt?
    Lasst die Leute doch Golf spielen und gut ist. Die Linken werden immer lächerlicher…

    • Diese Aussage muss so lauten ! Wer kein Golf spielt, der muss ein Klassenfeind sein . Wie sonst erklärt sich sonst der Drahtzaun um den Golfplatz ?

    • 10010110 sagt:

      Golfplätze sind reine Platzverschwendung für das Vergnügen einer verschwindend geringen Minderheit. Kaum eine „Sportart“ nimmt so viel Raum weg. So einfach ist das mit dem „Laisser faire“ nicht bei einer derart unausgewogenen Raumverteilung.

  2. Golfspieler sagt:

    Lasst die Leute baden und hört auf Zäune zu bauen.

    • Linkenfresser sagt:

      Baden ist dort verboten.
      Aber bestimmt nicht, weil dort ein Golfplatz ist.
      Und wer will, kann dort nach wie vor baden, die Zäune stehen ganz woanders.
      Also. Blödsinnige Polemik und bescheuerte Anfrage des linkspopulistischen Stadtrates.

  3. geraldo sagt:

    Jaaaa, Golfbälle sind teuer…

  4. farbspektrum sagt:

    Dort ist Badeverbot.
    Holt den Kleinen Trompeter aus dem Stadtmuseum und stellt ihn vor dem Stacheldrahtverhau auf.

  5. Es bleibt doch erstmal folgende Frage offen ! Wem nützt der Zaun und wem gehört denn nun dieses Grundstück worauf sich der Golfplatz befindet daß man so derartig sicher muss ? Fakt ist aber auch folgendes ! Nicht jeder Privat Besitzer darf sein Eigentum mit Stachel-oder Natodraht sichern . Es gilt auch hier das Mittel der Verhältnismäßigkeit. Es wäre allerdings zu prüfen ob und warum ein zur Erholung gedachtes Objekt so derart gesichert werden muss ! Selbst Besitzer Haus-und Grundstückseigentümer dürfen ihr Eigentum nicht so sichern !

    • Höpfners Mutti sagt:

      Lothar, nimm deinen Blutdrucksenker und geh ins Bett!
      Und morgen gehen wir dort mal hin und du wirst sehen, alles ganz normale Leute da, keine bösen golfenden Kapitalisten. Wir sind hier nämlich nicht bei ARD und ZDF in der ersten Reihe, wo man so schön jedes Vorurteil bestätigt bekommt.

  6. farbspektrum sagt:

    „Selbst Besitzer Haus-und Grundstückseigentümer dürfen ihr Eigentum nicht so sichern !“
    Wo steht das?
    Ich erinnere an den Stacheldrahtverhau der Uni an der Mühlpforte, die nur mühsam zu überzeugen waren, ihn zu entfernen, weil er dem Ansehen der Stadt schaden würde.

  7. Thomas Schied sagt:

    @ Tiger Woods: Die dekadente Freizeitbeschäftigung des Klassenfeindes ist wirklich eines der größten Probleme der Stadt und konnte leider nicht verhindert werden. Im Auftrag der Zentrale der Kommunistischen Weltverschwörung beobachte ich das Treiben der Feinde des Proletariats aber weiterhin aufmerksam. Das die imperialistischen Rasensportfreunde dort gern unter sich bleiben wollen, kann ich auch verstehen. Aber wenn der gemeine Kapitalist mit solch drastischen Maßnahmen unschuldige kommunistische Eichörnchen, anarchistische Entenküken oder Kinder von klassenbewussten Angehörigen des Proletariats in Gefahr zu bringen droht, kann ich einfach nicht mehr tatenlos zusehen.

    • Hohlraumvernietung sagt:

      Mann, das geht doch nur um die Ponton-Brücke! Mach hier nicht so’n Wind. Wenn da jeder drauf kann, gibt es früher oder später einen Unfall. Und wer haftet dann? Richtig! Und wer spart die teure Versicherung! Wieder richtig!

      Und dann wären da noch die Anarcho-Radikalinskis. Die Brücke ist aus Kunsstoff! Wenn da jemand drauf ein Feuerchen macht, ist das Ding weg. Und der See verseucht!

      Dann doch lieber Absperrungen. Auch mit Stacheldraht. Ist doch für gestandene Ossis nichts Neues.

  8. mirror sagt:

    Wurde das Gelände nicht weiland an die Investoren weit unter Verkehrswert abgegeben (verschenkt) mit der Zusage der Offenheit für alle Bürger der Stadt?

    • Zerbochener Spiegel sagt:

      Stelle bitte nicht solche zersetzenden Fragen. Das ist kontaproduktiv. Für das OB-Team und den Wahlverein hintendran! Die wollen den hohen Gestaltungsdruck pro Golf- und Freizeitpark halten. (O-Ton Golfverein zur Beiko im Juli auf der Driving Range / Krienitzweg).

      Da müssen alle einen Beitrag leisten. Auch die kleinen Leute. Z.B. Deine Naturfreunde, also die „Bürger“!

  9. weitergedacht sagt:

    Denken diese egoistischen Arschlöcher vielleicht auch mal daran, dass sich in diesem Natodraht auch Tiere schwer verletzen können? Wahrscheinlich nicht.

    Wer auch immer in dieser Stadt was zu melden hat, sollte umgehend dafür sorgen, dass dieser Mist entfernt wird! Sofort!