Stadt soll Nutzung der Leopoldina-Außenflächen für die Öffentlichkeit prüfen

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11 Antworten

  1. Co sagt:

    Um Gottes Willen, schließt das Gelände an, sonst ist das auch bald vermüllt. Dax Kleinod muss erhalten bleiben. Kein Zutritt für jedermann, auf gar keinen Fall!

  2. Co sagt:

    Um Gottes Willen, schließt das Gelände ab, sonst ist das auch bald vermüllt. Das Kleinod muss erhalten bleiben. Kein Zutritt für jedermann, auf gar keinen Fall!

  3. T. sagt:

    Wolters und seine Truppe ist wirklich ein Segen für Halle.
    Immer vorn dabei wenn es um die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Stadt für seine wähler geht.
    Endlich mal ein Politiker der was für seine Wähler tut…

    • Halle sauber halten sagt:

      @T – Das kann doch nur ironisch gemeint sein. Ein internationales Aushängeschild Halles der Vermüllung znd Verwüstung freigeben, auf sowas kann nur ein gescheiterter Mime kommen. Zahlt die Stadt dann Reinigung und Instandsetzung vor JEDER Leopoldina-Veranstaltung? Die Antragsteller ärgern sich doch nur, dass Sie nicht immer eingeladen sind und das die Themen dort wirklich wichtig und für sie zu hoch sind..

  4. So sagt:

    Die Stadtrats-Fraktion MitBürger / Die PARTEI sind wohl von allen guten Geistern verlassen worden. Was hat die denn geritten, geht doch mal auf die Ziegelwiese oder zum Steintor oder ab den Hufi, reicht das nicht dass dort alles vermüllt ist und am Galgenberg oder am Museum ist doch auch schon die Hölle los. Seid ihr noch zu retten? Die können sich doch gar nicht benehmen. Macht das Gelände dicht damit dort kein fremder reinkommt

  5. Tom Woltershausen sagt:

    Warum nicht am WUK-Theater chillen? Wir auch erheblich subventioniert.

    • Blechkonzert sagt:

      Im Hohen Weg in Kröllwitz gibt es auch ein paar nette Stellen zum Abhängen. Da wohnen nur tolerante Menschen.

  6. Co sagt:

    Seid ihr denn total verrückt? Niemals

  7. theduke sagt:

    Noch eine Stelle in der Stadt, wo die „jungen Erwachsenen“ Party machen dürfen und ihren Müll dann nicht wegräumen. Darf das dann die Leopoldina machen? Das Gebäude soll ja was repräsentieren. Blöd nur, wenn der Vorgarten dann vermüllt ist.

  8. Mrz sagt:

    Gelände abschließen und Wachschutz einsetzen, niemals für die Öffentlichkeit öffnen

  9. JM sagt:

    Cool, kann ich meine Bierflasche in den Rosenbüschen zerdeppern.

  10. Knöf sagt:

    Es geht letztlich nicht nur um die Vermüllung. Die bisher so schöne weiße Fassade wird nach dem ersten Party-Wochenende nicht mehr wiederzuerkennen sein.

  11. Sonnengott sagt:

    Müsst ihr den Pöbel wirklich überall hinlassen?
    Wahrscheinlich die einzige Fläche im Stadtgebiet, die nicht vom Viehzeug zugeschissen, vermüllt oder mit infantilem Spielzeug zugestellt ist.

    • DeutscherMichel sagt:

      Menschenverachtung, wie überraschend! Aber Sie wissen ja, was Menschen wie Ihnen früher oder später blüht 😉

      • Ninjohannes sagt:

        Was war daran menschenverachtend? Und was daran hat Ihnen das Gefühl gegeben, dass eine Drohung gerechtfertigt sei?

        • DeutscherMichel sagt:

          Andere Menschen als Pöbel und Viehzeug zu bezeichnen ist in diesem Land zwar gang und gebe, ist und bleibt aber menschenverachtend.

          Heißer Tipp: Nehmen Sie doch mal den Stiefel aus dem Mund und erheben Sie sich aus dem Buckeln, dann spüren Sie vielleicht wieder Ihr Rückgrat.

  12. DeutscherMichel sagt:

    Pracht- und Protzbauten, die aus öffentlichen Geldern finanziert sind, der Öffentlichkeit aber nicht oder kaum zugänglich sind, sind vermutlich der offensichtlichste Mittelfinger des Staates an seine Untertanen. Das interessiert natürlich den deutschen Klein- und Spießbürger nicht, wie die Kommentare hier auch zeigen. Er findet es sogar gut so. Statt Gerechtigkeit und Fortschritt braucht dieser inhaltsleere, aber bekannte Symboliken, wie etwa Ordnung und Sicherheit, um sich ein Gefühl von Selbstbestimmtheit und Kontrolle über sein erbärmliches Leben, bestehend aus Arbeit und Konsum, einzureden.

    Gebt die Leopoldina frei!

    • Sonnengott sagt:

      Die Forderungen ihres Standes sind uns hinlänglich bekannt.
      Gehen sie lieber arbeiten, dann können sie ihr eigenes Gärtchen einzäunen.

      • xxx sagt:

        Ein Teil des Leopoldina-Gärtchens gehört ihm (und dir und mir und allen anderen hier) doch schon, da steuerfinanziert.

      • DeutscherMichel sagt:

        Vorschlag: Sie lernen die deutsche Grammatik verstehen und gebrauchen, dafür nehme ich mir ein Stück von Ihrem Garten und zäune ihn ein.

    • Ninjohannes sagt:

      Es fehlt Deutschland an Prachtbauten, gerade bei öffentlichen Gebäuden und Behörden.

      Dieser minimalistische, sterile und halbtote Baustil, der „Hauptsache günstig“ ausstrahlt ist nicht nur hässlich, sondern auch Gift für die Seele des Menschen und der Volkes als ganzen.

      • DeutscherMichel sagt:

        Es fehlt in Deutschland an vielem, z.B. an bezahlbarem Wohnraum in den Ballungsgebieten und fortschrittlichen Bildungsangeboten für Menschen aller Alters- und Sozialgruppen, aber ganz bestimmt nicht an verklärenden und teuren Protzbauten.

        Mit Verlaub, die Seele des „Volkes“ geht mir am Arsch vorbei. Mich interessieren Menschen, nicht das Volk.

        • 10010110 sagt:

          Auch Menschen erfreuen sich eher am Anblick erhabener, altehrwürdiger Architektur als an billig gebauten Investorenbuden. Das ist ein weicher Standortfaktor.

          • Hallenser sagt:

            Ich frage mich immer, wieso du glaubst zu bestimmen oder auch nur zu wissen, woran sich (alle) Menschen erfreuen. Seien es Fotos nur im Querformat oder sei es „altehrwürdige“ Architektur.

            Als diese Häuser gebaut wurden, waren sie übrigens der „letzte Schrei“ und topmodern und daran haben sich die Menschen damals trotzdem erfreut, jedenfalls die, die sich das geleistet haben.

          • xxx sagt:

            „Auch Menschen erfreuen sich eher am Anblick erhabener, altehrwürdiger Architektur als an billig gebauten Investorenbuden.“

            Aber nur Menschen mit Seele.

          • 10010110 sagt:

            Als diese Häuser gebaut wurden, waren sie übrigens der „letzte Schrei“ und topmodern und daran haben sich die Menschen damals trotzdem erfreut, jedenfalls die, die sich das geleistet haben.

            Auch heute noch gibt es vereinzelt topmoderne Architektur, an der man sich erfreuen kann. Es ist alles eine Frage des Geldes. Aus irgendeinem Grund hat man sich damals mehr Mühe gegeben, nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend zu bauen.

        • Leo ist offen für alle sagt:

          aber der dt. Michel gehört doch zum Antifa-Pöbel. Laßt in ruhig quatschen. Er hat es nichtmal zum Vor- oder Kleingarten gebracht und neidet daher Allen, die etwas aus eigener Kraft und nicht durch sozialist. Umverteilung was geschaffen haben.
          Im Übrigen gibt es reichlich öffentliche Veranstaltungen in der Leopoldina. Da dürfen alle hin, aber nicht alle werden es verstehen, vor allem das man sich dort benehmen muß.

          • DeutscherMichel sagt:

            Interessant zu lesen, was so Ihre Maßstäbe für „Erfolg“ sind haha

            Aber lassen Sie nur, ich gönne Ihnen Ihren „Vor- oder Kleingarten“ inkl. Gartenzwerg, Deutschlandfahne und anderen Neurosen 😉

  13. Horch und Guck sagt:

    Der Sinn von Palästen war und ist, dass der Pöbel draußenbleibt.

  14. NT sagt:

    Als der Ansatz ist noch nicht mutig genug. Es gibt ja den Stadtratsbeschluss bezüglich einer „Freifläche“ für die Jugend in der Innenstadt. Das wäre doch die Lösung!

    Jetzt mal im Ernst, was genau sind das eigentlich für Personen die so etwas weltfremdes vorschlagen?

  15. xxx sagt:

    Eher gewinne ich im Lotto, als dass die Großkopferten den Pöbel hereinlassen.

  16. JEB sagt:

    Sich in der Anlage zu entspannen und auszuruhen, hat etwas. Ist aber in Halle nicht realistisch. Assitum schafft alles. Dann lieber schön von außen, als vermüllt und demoliert von innen.

    • xxx sagt:

      „Dann lieber schön von außen, als vermüllt und demoliert von innen.“

      Würde zumindest die hohen Herrschaften mal mit der Realität konfrontieren 😉

      • Ninjohannes sagt:

        Und dann?

      • JEB sagt:

        Na ja, da gibt es mit Sicherheit wesentlich realitätsfremdere Gestalten als die bei Leopoldina. Und die bilden sich dann noch ein „große“ Politik machen zu wollen /können.
        Lasst mal das „Weiße Haus von Halle“ so wie es ist. Wenigstens etwas große Welt in Halle.

  17. Ninjohannes sagt:

    Ich muss sagen, auch wenn ich die Idee prinzipiell gut finde, halte ich es praktisch für schwierig.
    Die Leopoldina sind ja eine sehr ernsthafte und erhabene Einrichtung, der man mit Respekt begegnen sollte.

    Selbst wenn das Areal nur nach Feierabend geöffnet wird möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie eine feierwürtige Horde da tonnenweise Schmutz hinterlässt, wie wir das ja am Löwencampus und der Ziegelwiese sehen.

    Tagsüber, für Spaziergänger meinetwegen, aber abends nicht.

  18. Sonnengott sagt:

    Das ist wieder so eine Sache, die sie auch nicht verstehen wollen (können):
    Zuerst arbeitet ihr für uns! Wenn was übrig bleibt, gewähren wir ihnen ihr kleines Glück.

  19. Hammer sagt:

    Warum nicht gleich die Leopoldina enteignen. Großes Haus für Party und großes Gelände. Für die HAFUCK werden auch Häuser enteignet und abgerissen.