Stadthäuser im Parkviertel: 42 barrierefreie Wohnungen entstehen – 13 Mio. Euro werden investiert

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18 Antworten

  1. Pöbel Träume sagt:

    Jetzt wird der hässliche Büro Klotz auch noch zugebaut – perverse Vorstellungen vom „schönen Wohnen“ sind das. Wenn sie wenigstens ihre Blechpanzer nicht verstecken würden, wäre es ein abgerundetes Konzept.

    • Blechpanzerfahrer sagt:

      Der hässliche Klotz steht da schon 40 Jahre. Wo warst du bisher?

    • Baulöwe sagt:

      „Der hässliche Klotz“ sind chicke Wohnungen und die neuen Hütten sind nur max. 4 Etagen in ausreichender Entfernung. Zudem war von Beginn klar, dass dort Wohnungen hinkommen.

      Allerdings werden die Preise wohl saftig werden und irgendwo zwischen 11 und 13 Euro liegen.

  2. BW sagt:

    Schöner Wohnen für Besserverdiener.

  3. 10010110 sagt:

    Da kann man auch gleich nach Halle-Neustadt ziehen.

  4. Maxx sagt:

    Wäre es nicht sinnvoller die bestehenden Plattenbauten zu sanieren? Es gibt genügend leere Wohnungen. Wenn die Plattenbauten saniert, größere Balkone einbaut, Fahrstuhl ergänzt, die grüne Umfeld verschönert, kann man auch viel daraus machen.

    • GuMo sagt:

      Der einzige dort befindliche Plattenbau WURDE saniert. Balkone sind dran, Fahrstuhl war schon drin, wurde aber auch erneuert und Grün im Umfeld ist auch schon angelegt. Es IST schon viel daraus gemacht worden und wird auch weiterhin gemacht.

      • :-( sagt:

        „und Grün im Umfeld ist auch schon angelegt.“

        Alles was da nenneswert Grün ist, sind die Altbestände auf anderen Grundstücken daneben.

        • GuMo sagt:

          Auf dem Grundstück, wo das Haus steht, steht … das Haus.

          • :-( sagt:

            Wieder einmal wird das eigene Grundstück maximal mit Vermietungsfläche zubetoniert und profitiert ausschließlich vom Grün auf anderen Grundstücken. Sowas gehört untersagt, für jede neugebaute Wohneinheit müsste 1 Baum gepflanzt werden.

          • GuMo sagt:

            Wo wurde da was zubetoniert? Das Haus steht da schon viele Jahrzehnte. Gegenüber ist ein riesiger Park. Links und rechts stehen Bäume. Wovon redest du?

      • Maxx sagt:

        Es geht generell um Halle. Wenn es in Neustadt genügend Wohnungen gibt, dann braucht man nicht in anderen Stadtteilen von Halle neue Wohnungen bauen, sondern sollte lieber die Qualität der Wohnungen in HaNeu verbessern. Es gibt genügend Scheiben die leerstehen.

        • Hallenser sagt:

          Marzahn ist auch noch viel frei.

          Jetzt sag nicht, du willst nicht in Marzahn wohnen, sondern lieber in Halle. Ist das selbe Prinzip.

  5. JS sagt:

    Verstehe das ganze Gemecker hier nicht. Das Gebäude entspricht doch ganz den Forderungen der Grünen. Mehrgeschossig, Schaffung von Stellplätzen im nicht öffentlichen Raum, Vorbereitung von Ladesäulen, Grünflächen, Freianlagen. Vergibt man Bauflächen für EFH, wird auch geflennt.
    Das ganze abfällige Genörgel an Halle-Neustadt erklärt sich mir auch nicht. Dort gibt es wesentlich mehr Grünflächen und Spielplätze als in Innen- und Altstadt. Es ist wesentlich freizügiger gebaut worden. Aber wer enge dunkle Gassen mag, bitte. Ob ein mehrgeschossiges Haus nun 1975 erbaut wurde oder 1850 spielt doch in der Wohnung eher eine untergeordnete Rolle. Ach nein, im Neubau gibt’s ja trockene Keller, schimmelfreie Wohnungen und Licht, da das Haus gegenüber mehr als 10m entfernt steht. Nein, nicht überall in Ha-Neu leben Migranten und Assoziale (bevor das Argument gleich um die Ecke kommt). Es gibt da sehr schöne und ruhige Ecken. Genauso wie in der Altstadt nicht überall der studierte und supersoziale Bürger anzutreffen ist. Aber egal. Jeder nach seiner Facon. Nur dieses ständige Stigmatisieren bestimmter Stadtteile nervt.

    • :-( sagt:

      „…und Licht, da das Haus gegenüber mehr als 10m entfernt steht.“

      Das ist durchaus nicht so, guck dir mal die vier Neubauklötze neben dem ehemaligen Speichergebäude in der Hafenstraße an, da sind die Fassaden teilweise nur etwas über 5 Meter voneinander entfernt.

  6. Hallunke sagt:

    Erst werden die ganzen Platten nach der Wende abgerissen und nach 30 Jahren wieder neue aufgebaut. Verbrecher, diese!!!!

  7. Kritiker sagt:

    Alter Schwede, ein Gejammer hier. Hätte die Gießerei von KSB stehen bleiben sollen?
    Grün dort? Seit 100 Jahren nicht und nach Abriss nur zugeschüttet. Da gibt es keinen qm Muttererde.
    Die neuen Hütten werden nicht so eng und so hoch. Und das Hochhaus ist völlig neu gemacht.
    Und es sieht faktisch so aus wie auf dem Bild!

    • Bruno sagt:

      Falsch, hier ist wohl sehr viel Grün. Außerdem haben sich hier auf dem gesamten Wiesengebiet, was dort entstanden ist, viele Feldhasen angesiedelt, die eigentlich unter Artenschutz stehen. Aber das interessiert nicht mal den BUND . Eigentlich schade so ein Areal zuzubetonieren. Mehr grün tät Halle eher gut, aber nur Nepp zählt.

      • Hallenser sagt:

        Feldhase und Rotwild. Vereinzelte Bisonherden wurden auch gesichtet. Eigentlich ideal, um Auerochsen und Mammut wieder anzusiedeln.

        Aber erstmal in den Paulanergarten…