Stadtrat beschließt zu neuem Baugebiet in Kröllwitz Erhalt des Wäldchens und Pufferzone zu Naturschutzgebiet

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21 Antworten

  1. D.h. sagt:

    Na endlich, das hat aber gedauert

  2. Peter sagt:

    „Er warnte davor, dem Investor durch eine kleinliche Art vor den Kopf zu stoßen. Das sei Gift für die Entwicklung der Stadt.“

    Die Stadt wird schon zuviel „entwickelt“. Überall verschwinden Grünflächen, seit Jahrzehnten werden mehr Bäume gefällt als gepflanzt, Versiegeln ist ohnehin der Lieblingssport.
    Naturschutz ist nicht kleinlich, Herr Wels. Wer hat dir überhaupt empfohlen, in die Lokalpolitik zu gehen?

    • tricksenundtäuschen sagt:

      Die Haushalte mit einer halben Million Jahreseinkommen wollen gerne unter sich bleiben u. rotrotgrün sind dabei die willigsten u. eifrigsten Helfer u. machen durch ausufernde Vorschriften aus angeblichen Klimaschutzgründen Bauland , Grundstücke u. Häuser so teuer , dass keine einfachen Mittelständler sich jemals dort ein Haus leisten können , also Facharbeiter. So sieht die soziale Durchmischung aus , die sich SPD , Die Linke u. die Grünen auf die Fahnen geschrieben haben. Wer dort hinziehen will muß also Jahreseinkommen haben wie die bisherigen Bewohner.Gleiches solll sich zu Gleichem gesellen.

  3. Bauherr sagt:

    Solch egoistische Anwohner habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Es ist gut, dass gebaut wird!

    • H. Lunke sagt:

      Warum? Es gibt genug Zerfall in der Innenstadt, man kann besser dort bauen als Natur zu zerstören.

      • tricksenundtäuschen sagt:

        Was für ne Natur? Dort sind se hochwassergefährdet , haben gefährliche Grundwasser , zu enge Straßen , schlechte Verkehrsanbindung , wilde Tiere , es müffelt vom nahen Großklärwerk , ein Vulkan ist in der Nähe – die sollten doch alle schleunigst wegziehen wollen , die hysterischen Weiber , z.B. in den Südpark , da gibts die ganzen Probleme nicht u. froh sein , wenn fremde Ahnungslose sich überteuert in das fast Katastrophengebiert einkaufen.

  4. Bauherr 1 sagt:

    Gott sei dank , daß ich vor 18 Jahren gebaut habe. Da hat es solchen Mist( reinguatschen )nicht gegeben. Seit wann bestimmen Leute ,die in der Nähe wohnen, wann und wo gebaut wird? Mein Grundstück wurde erworben und bebaut. Wenn es einigen nicht gefällt, dann sollen die wegziehen.

    • Reinguatscher 1 sagt:

      Ein Blick über den Tellerrand des eigenen kleinen Grundstücks könnte dir helfen. Es gibt nämlich durchaus noch mehr zu berücksichtigen als die Dollarzeichen in den Augen der Bauwirtschaft und die Profilierungssucht der Stadtverwaltung.
      Dir wünscht man übrigens den Bau eines Hochhauses mit 120 Mietparteien direkt neben deinem Haus.

    • Eh Alder, sagt:

      du bist hier im Osten. Gewöhn dich dran! Bald regiern hier die Grünlinken. Wenns dir nich passen tut: der Westen nimmt dich gerne zurück!

  5. Itzig sagt:

    Kröllwitz war einmal ein Dorf und hat deshalb auch eine recht zurückhaltende Infrastruktur. Dieser Fakt muss bei der Weiterentwicklung dieses Stadtteiles Berücksichtigung finden. Verschiedene Strassen sind – wie angemahnt – nicht ausgebaut. Die dortigen Anwohner haben auch gar kein Interesse an einem weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Immerhin wird seit Jahren die Lärmbelästigung, beispielsweise in der Kröllwitzer Strasse, totgeschwiegen.

  6. Haxe sagt:

    „Diese würden eine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer darstellen, weil auch beidseitig geparkt werde“ Da haben wir das Problem gefunden. Jetzt sollte eine Lösung durchgeführt werden. Parkplätze dichtmachen und Taktzeiten des ÖPNV erhöhen.

  7. Malte sagt:

    Demokratie wäre so schön, wenn nicht überall so viele mit reinquatschen würden…