Stadtrat in Halle stimmt erstem inhaltlichen AfD-Antrag zu

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17 Antworten

  1. g sagt:

    Na vielleicht gehts ja jetzt so gaaaaannnzzz langsam voran.

  2. BeobachterIn sagt:

    Das hat ja nicht lange gedauert, bis alle Parteien mit den AfD gemeinsame Sache macht. Von der Linkenpartei und den Grünen hätte ich das nie erwartet.

    • Kim Il Suck sagt:

      Ihre Vorstellungsweisen von parlamentarischer Zusammenarbeit können Sie ja dann in Nordkorea leben und umsetzen.

      • Buerger sagt:

        Die Grünen haben auch mit der SPD dagegen gestimmt, während sich die Linken enthalten haben. Bei diesem gänzlich unpolitischen Antrag ist das einfach ein Verhalten eines bockigen Kindergartenkindes und nicht das eines verantwortlichen Stadtrates.

    • 10010110​ sagt:

      Skandal, Skandal! Eine Person hat einen konstruktiven konkreten Antrag eingebracht und es wurde mehrheitlich zugestimmt. Leider gehört diese Person einer unbeliebten Partei an, also: SKANDAL! Die machen gemeinsame Sache mit „den Rechten“! Gleich einen Untersuchungsausschuss im Bundestag einrichten und sämtliche Presseorgane informieren, das muss öffentlich breitgetreten werden! Die linksalternativen Social-Media-Filterblasen schäumen bestimmt schon.

    • farbspektrum sagt:

      In Merseburg konnte der Grüne Roland Striegel nur mit Stimmen der AfD zum Vorsitzenden des Stadtrates gewählt werden.

  3. JEB sagt:

    Jetzt macht die AfD auch noch sinnvolle Anträge und erhält Unterstützung.
    Na das geht doch gar nicht.

    • Demokratie sagt:

      Hat Sie tatsächlich schon häufiger, wurde bis dato bestenfalls mit Tricksereien umgangen. Hoffen wir mal, dass man sich jetzt nach der Wahl endlich mal sachlich im Stadtrat mit Themen auseinandersetzt.

  4. schroeter1a sagt:

    Erinnert mich ein wenig an die Nationalgarde in den USA, kennt sicher jeder BWL Student von Euch ,ist ne tolle Sache .
    Danke AFD weiter so.
    Leider wieder Deformierung der Sprache. Auf Deutsch ,Helfer vor Ort.

  5. HansimGlueck sagt:

    Der Antrag, die öffentlichen Rettungsdienst, der in Halle nicht die gesetzlichen Vorgaben erreicht, an Ehrenamtliche abzuschieben, ist also sinnvoll.

    • Bernd sagt:

      Ich kenne den Antrag im Detail nicht. Wenn es aber um schnelle Erstversorgung geht, klingt das für mich vernünftig.

      • HansimGlueck sagt:

        Sollte nicht an erster Stelle mal das öffentliche Rettungswesen so funktionieren wie man es erwarten darf?
        Ich hab bei der Bundeswehr wie viele auch die Kurse für einen potentiellen Ersthelfer gemacht, ich hätte wenn es drauf ankommt doch lieber einen Profi.

  6. Hornisse sagt:

    Finde ich gut von der AfD.
    Noch besser ist, das es Anklang findet.

  7. hallenser sagt:

    Was soll aber das dämliche „First Respondern“ ? Wäre der Antrag etwa abgelehnt worden wenn es nur um „Ersthelfer“ gegangen wäre.
    Ich glaube , wenn Ersthelfer in der Nähe sind, helfen sie auch so. Ansonsten leben wir in Deutschland und haben es nicht nötig auf deutschen Webseiten alles zu verdenglischen.

  8. JeanDaPaul sagt:

    Ist meiner Meinung nach kein guter Weg. Erste Hilfe in der Schule, jedes Halbjahr einen Kurs, würde viel mehr bringen. Dann könnte derjenige, der den Unfall sieht, direkt „Erste Hilfe“ leisten und müsste nicht erst den Notdienst rufen, die dann wiederum FirstResponder rufen. Bringt mal Statistiken, die zeigen wieviele von diesen 25% Fällen, in denen der Rettungsdienst zu spät kam, ohne erste Hilfe verstorben wären. Was ist erste Hilfe? Stabile Seitenlage, Herzdruckmassage und Kotze aus dem Hals kratzen? Was machen FirstResponder?