Stadtrat von Halle (Saale): das war die erste Sitzung des Jahres in der Ulrichskirche

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19 Antworten

  1. Horch und Guck sagt:

    Da könnte sich der Berufsprotestierer mit seiner Brüllbox doch mal hinstellen, damit die Stadträte erleben, wie sich Künstler fühlen, die in der Ulrichskirche auftreten, während es draußen brüllt wie im Volksgerichtshof.

  2. Sam sagt:

    „Am 24. Dezember hat Bürgermeister Egert Geier die Feuerwehr besucht und für die Arbeit gedankt.“
    Ist das sein Ernst?
    Der blanke Hohn!

  3. Bau auf, bau auf sagt:

    Wenn sie nicht in Dölau bauen können, bauen die Familien halt im Saalekreis, die Eltern(-Taxi) fahren dann jeden Tag mit 2 Autos in die Stadt, die Kinder machen es dann mit Moped und später auch mit Auto nach, nutzen die Straßen ab und blockieren Parkplätze.
    Mit dem ÖPNV vor der Tür können die Kinder selbstständig ihre Wege erledigen und auch viele Wege lassen sich klimaschonend erledigen, wahrscheinlich reicht ein Familienauto oder auch nur CarSharing.

    Und das Dorf im Saalekreis hat dann die Steuern, Halle den Dreck.

    • Helmut sagt:

      Als würde die bloße Verfügbarkeit von Öffis dazu führen, dass diese auch von den Autofreunden genutzt werden. 😂

      • Sagjanur sagt:

        Ohne ihre Verfügbarkeit werden sie auf keinen Fall genutzt, können sie gar nicht genutzt werden. Die Verfügbarkeit ist also notwendige Voraussetzung.

        • Kazan sagt:

          Das gab es aber alles mal. Peißen (HEP), Döllnitz, Lochau und Lieskau wahren alle an den ÖNPV der Stadt angebunden gewesen. War den Saalekreis allerdings zu teuer und das Angebot wurde stark ausgedünnt. Sollten wirklich, wie berichtet, die Überlandbusse an Stadtrand enden werden dann noch mehr wieder aufs Auto umsteigen.

      • Radlertrinker sagt:

        Wenn Öffis da sind, können die Kinder mit dem Schülerticket selbstständig ihre Wege zum Verein oder so machen und brauchen nicht immer das Elterntaxi.

        Auch sind in der Stadt die Wege meist kürzer als aufs nächste Dorf, da können sie auch auf guter Infrastruktur für Radfahrer (m/w/d) zu Freunden oder zur Schule.

        Dadurch werden Kinder selbstständiger

  4. Em sagt:

    Ob ihnen das was nützt, wenn der Stadtrat in einer Kirche tagt, glaube ich nicht. Deshalb geht lieber in die Händelhalle

    • Quappe sagt:

      Vielleicht hoffte man, bei den Entscheidungen, auf Gottes Beistand.. Aber ich glaube, dem wars da drinnen zu kalt..

  5. Karli sagt:

    Zum Thema Stellplätze für Fahrzeuge kann Herr Wiegand bestimmt gute Ratschläge geben 😊.

  6. Eng sagt:

    Was haben die Leute denn in der Kirche verloren? Die Schrecken ja vor nichts zurück. Ich fordere Sie auf, verschwinden sie Aus dem Gotteshaus und gehen sie in den Volkspark, das wäre angemessen!

  7. aka electric sagt:

    Danke für die Berichterstattung!

  8. Ert sagt:

    Die hallekenner sind unterwegs und wissen, dass die Ulrichskirche eine Kirche ist. Was da der Stadtrat sucht, bleibt mir ungewiss, Hilfe wird er nicht finden, das sieht man an seinen Entscheidungen, versiegeln weiter grüne Flächen in Dölau und fordern gleichzeitig Umweltschutz und lassen überall Bäume fällen, und das in einer Kirche, das sind gleich mehrere Sünden aber woher sollen solche Leute sowas kennen. Erst tagen sie das Stadthaus völlig kaputt mit ihrer Politik, jetzt ist das nächste Gebäude der Stadt dran. Schämt euch, so war das nicht gemeint als ihr alle an die Macht kamt!

    • Hallenser sagt:

      Ulrichskirche ist keine Kirche. Schon über 40 Jahre nicht mehr. Wann warst du zuletzt hier?

    • Sanders sagt:

      Sollte man die nicht mehr als Kirche genutzte Kirche lieber abreißen und ein weltliches Bauwerk hinsetzen?

  9. Urs sagt:

    Und hoffentlich die letzte! Macht euch raus aus dem Gebäude, ihr habt da nichts verloren. Sucht euch was anderes !

  10. JEB-echt- sagt:

    Helena Romanus tritt in der „Diktatur“ mal wieder im Stadtrat auf und fordert ein „Bürgerforum“ für eine Krankheit, die „nur eine Grippe“ ist. Ist Bürgerforum die Chiffre für den angekündigten Volksgerichtshof?

  11. Radfuchs sagt:

    „Fahrradbarometer“ abgelehnt, das find ich gut, vorausgesetzt, dass die dafür ins Auge gefassten Mittel dann für andere Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs eingesetzt würden.