Stadtrats-Antrag: Lastenräder statt Liefer-LKW in der Innenstadt

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67 Antworten

  1. Rot sagt:

    Lastenräder statt Liefer-LKW in der Innenstadt
    da freue ich mich schon drauf

  2. Grüner Tisch Antrag zum Tod der Innenstadtgeschäfte sagt:

    Emissionsfrei sind Elektrolieferwagen. Es gibt wirklich reichlich Waren und Verpackungsgrößen da funktioniert das Rad nicht. Soll das der Todesstoß für die Geschäfte werden? Ich seh schon die Lieferfahräder mit den bedadenen Euro-paletten. Aber der linksgrüne Stadtrat denkt ja nur an die Anlieferung des Ökokaffees und der Hanfrolle, die er selbst bestellt, nicht an Händler und schwere oder voluminöse Waren.

  3. 12345 sagt:

    Na klar wir beliefern EDEKA, TEDi etc mit Lastenfahredern ist klar was für Schwachmaten sitzen bei uns im Stadtrat

  4. Sausee sagt:

    Alles in allem: zurück ins Mittelalter, und zwar ins frühe.

    • Geschichtsrevisionen sagt:

      Da gab es schon Lastenfahrräder und elektrische Lieferfahrzeuge?

    • Uwe Friedrich sagt:

      Innenstädte werden zu grün autonom übernommenen Inseln. Fremde haben dann dort nichts mehr zu suchen – wollen da vielleicht sowieso nicht mehr hin.
      Der Handel bricht komplett ein, wer soll denn da noch was kaufen wenn nichts mehr angeliefert werden soll. Für eine kleine Minderheit der Radfahrer, ich meine Radfahrer und nicht die Hobbyradfahrer am Wochenende für das gute Gewissen, wird wieder mal viel Politik gemacht.

  5. S.Piel sagt:

    Uniring Parkplätze in Lieferzonen umwandeln und die Händler können dann zusehen wie sie ihre Ware in den Laden bekommen.

  6. Licht sagt:

    Wie viele Pakete passen, im vergleich des Postautos, auf ein Lastenrad? Dann stehen eventuell dreimal mehr Lastenräder ( als Postautos) in der Strasse wenn geliefert wird. Und was ist im Winter? Sind die Aufbauten der Lastenräder wetterfest?

  7. mehr gibt es dazu nicht zu sagen sagt:

    Schnapsidee.

  8. Lachmicheckig sagt:

    Einige Stadträte zeigen immer wieder Weltfremdheit.
    Einzelhandelsgesellschäfte haben es jetzt schon schwer zu ihren höheren Preisen etwas zu verkaufen. Wie steigen denn die Preise, wenn es keine wirtschaftliche Belieferung mehr gibt?
    Natürlich muss eine Paketsteuer her. Ich schlage auch eine Sondersteuer für Geschäfte vor, die mit Lieferwagen mit Verbrennungsmotor beliefert werden.

  9. Hallu sagt:

    Ich kann diesen Mist nicht mehr hören. Es gibt doch wohl wahrlich andere Probleme,als Lastenräder. Ich frage mich, wo leben eigentlich diese Öko-Spinner.

    • 10010110 sagt:

      Welche Probleme gibt es denn?

      Und warum sollen nicht mehrere verschiedene Probleme gleichzeitig mit den entsprechend passenden Lösungen gelöst werden?

      • Kritiker sagt:

        Kosten, Zeitmanagememt, Sicherheit, Kühlkette und und und.

        Selbst ein Mini 7.5 Tonner lässt sich nicht ohne Weiteres auf Räder verfrachten, schon allein mengenmäßig.

        Übrigens liegen bei Lastenrädern die Obergrenzen bei 200kg max 250kg inklusive Fahrer!

      • Hallu sagt:

        Du scheinst ja in der Hängematte zu liegen. Welche Probleme hat denn die Stadt gelöst? Bisher hat sie nur welche geschaffen.

    • unendliche Weiten sagt:

      Du bist freiwillig hier.

    • Nur noch zum heulen 😭 sagt:

      Die Ökos kaufen Bio 🧫 was mit dem LKW 🚛 kommt .Nur weil Bio drauf steht muss nicht Bio drin sein 🤭.Diese Stadt ist so lächerlich geworden .

  10. Luli sagt:

    Ich würde dann nicht!

  11. luli sagt:

    fahren

  12. Dr sagt:

    Wer so einen Antrag stellt ist krank

  13. Seher sagt:

    Wie krank….

  14. 10010110 sagt:

    Die Liefer-LKW für die Geschäfte sind normalerweise nicht das Problem, sondern eher die Paketdienste, die Büros und Privatpersonen beliefern, und irgendwelche Handwerker, die „ganz unverhofft“ in die Altstadt müssen und nicht willens sind, mit ihren Auftraggebern im Voraus die Parksituation zu klären.

    Und doch, oft sind auch die Fahrer Teil des Problems, denn die stellen sich grundsätzlich einfach da hin, wo sie denken, dass es am bequemsten ist, selbst wenn zehn Meter weiter eine freie Ladezone ist. Das kann man nicht auf Stress oder schlechte Bezahlung schieben, die würden das genauso machen, wenn sie alle Zeit der Welt und ein Millionengehalt hätten. Das ist einfach eine Charakterfrage. Es gibt nämlich auch positive Beispiele von Fahrern, die mitdenken.

    • beta sagt:

      Parksituation im Voraus klären kann teuer werden, eventuell wird Anfahrt berechnet und auf jeden fall eine angefangene Arbeitsstunde. Da entstehen schnell kosten von 25 bis über 100 Euro.

      Der Kunde entscheidet sich demnach natürlich für eine Firma die diese Parksituation nicht vorher abklärt.

      Selbst wenn nach Absprache ein geeigneter Parkplatz gefunden wird, entstehen immer Mehrkosten für die Kunden denn für weitere Wege wird immer mehr Arbeitszeit benötigt.

      Im Gegenzug wenn die Strafen für das Falschparken erhöht werden, dann werden solche Aufträge für die Handwerker unattraktiv und die Innenstadt verfällt immer mehr und mehr.

    • eseppelt sagt:

      es würde schon reichen, wenn endlich mal Hummer, Mercedes und Porsche – die rund um Kleinschmieden auf den Fußwegen parken – der Schrottpresse zugeführt werden 😀

      • beta sagt:

        Na wenn es nur die sind, dann werde ich mal bei Wetterau anrufen.

      • Danny sagt:

        Solche Aussagen sind sehr asozial und zeigt ihren hässlichen Charakter. Aber von Ihnen erwarte ich auch nichts anderes.

        • eseppelt sagt:

          Eher ist es Unsozial von Parfümerie- und Juwelierbesitzern, mit ihren Karren dort die Fußweg zu blockieren

          • 10010110 sagt:

            So ist es. Und genau die waren es auch, die mit gegen die autofreie Altstadt agitiert haben. Es geht denen gar nicht um die Kundschaft, sondern nur um ihre eigene Bequemlichkeit.

          • Schön sagt:

            Neid war schon immer ein schlechter Ratgeber.

          • Wahnfried sagt:

            Die Ausdrucksweise und das Fußweg blockieren sind Unsozial.

      • Kritiker sagt:

        So sehe ich das auch.

        Zudem könnte man das dänische oder schwedische Paketmodell mal einfüvren.
        Alle zugestellten Pakete zur Haustür kosten 8 Euro. Zur Pakstation ohne Zusatzkosten. Befreit davon Schwerbehinderte. Das träfe auch die Alten. Man kann Pakete auch abholen.
        Speditionslieferungen nur bis 9 Uhr und ab 18 Uhr erlaubt in der Innenstadt!

        Gut für die Bürger, dass die nicht am Tag zu Hause warten müssen.

  15. Take care! sagt:

    Will man sich nicht mal endlich professionelle Unterstützung holen? Hier in Halle dürfen seit Jahren Amateure an tollen Konzepten herumwurschteln bis der letzte Laden aus der Innenstadt verschwunden ist.

  16. wasmachtSchiedeigentlichberuflich? sagt:

    Wie gut informierte Quellen berichten, will Thomas Schied höchstpersönlich das “ Konzept für einen effizienten und emissionsfreien/emissionsreduzierten Lieferverkehr auf der ‘Letzten Meile’” testen und einen Monat Pakete mit dem Lastenfahrad ausliefern;- selbstverständlich im Dezember.
    Auch privat geht Schied ganz neue Wege und holt alle Paketsendungen mit dem Fahrrad direkt in den Verteilzentren der Logistkdienstleister ab /fake news off

    Nebenbei bemerkt: Einstiegsgehalt bei DHL liegt bei ca.2400 €, geht dann hoch bis 3600€, UPS liegt etwas darunter, die schlecht bezahltesten Fahrer bekommen Mindestlohn, für eine Tätigkeit die weder Ausbildung, noch besondere Qualifikation erfordert, ausser einem Führerschein.
    Das meinen ich ganz und gar nicht abwertend, 98% der Zusteller sind ausgesprochen freundlich und machen einen Job, der mir viele Wege erspart.

    Interessant ist immer wieder, dass Politiker und Gewerkschafter angeblich schlechte Löhne bemängeln, aber wirklich niemand beschwert sich über zu hohe Steuer- und Sozialabgabenlast, die einen Grossteil der Löhne einkassieren.

  17. Der metzger sagt:

    Tolle Idee. Da es niemanden geben wird, der die Dinger fahren will, können wir doch gleich Ochsenkarren nehmen. Die sind ja eh da, weil wir die Rinder ja auch nicht mehr essen sollen.Und unsere zugreisten Fachkräfte können mit den Karren dann doch besser umgehen.

  18. Schwachsinnig sagt:

    Halle verblödet immer mehr🙈.Die Stadt sollte sich schämen 🫢, die Pleite wir immer mehr voran getrieben .

  19. Doris sagt:

    Ich bin dafür dann ist die Innenstadt komplett Autofrei !! Das wird ein Spass wenn z.b. Saturn 150 Waschmaschinen bekommt 500 TV Geräte 200 Trockner usw und das das ganze per Lastenrad . Super

    • 10010110 sagt:

      Niemand hat von der Belieferung von Saturn per Lastenrad gesprochen. Die haben – wie die meisten großen Geschäfte – ihre ganz eigene Lieferzone.

  20. geht gar nicht sagt:

    🤣🤣….alles klar….dann sollte der Stadtrad seine Fahrräder schon mal fit machen und schön in die Pedale treten.

  21. Kutscher sagt:

    Für kleine Pakete ok. Aber für ganz große Waren unvorstellbar warum? Weil der Lkw das größte und effizienteste Lieferfahrzeug ist und es bleiben wird merkt euch mal den Spruch OHNE BRUMMI GEHTS NICHT!

  22. Lachmicheckig sagt:

    Die Ossis wollten in ihrer Mehrheit die mit Abstand ökonomisch erfolgreichere Marktwirtschaft. Sie wollen nicht wieder durch ideologische Spinner beherrscht werden, die von Wirtschaft keine Ahnung haben. Die sich in ihren Gehirnen etwas zusammenspinnen, was nicht funktioniert hat und nicht funktionieren wird. Die nur deshalb politisch überleben, weil die Wahlbeteiligung immer geringer wird und sie längst nicht mehr als Volksvertreter das Volk vertreten.

    • ADO89 sagt:

      Wirtschaft war nicht das Hauptproblem. Mitspracherecht, Demokratie, Gleichberechtigung, Gestaltungsmöglichkeiten, Freiheit.

      Frag mal deine Eltern.

      • Lachmicheckig sagt:

        Träumerle! Es ging verkürzt gesagt um Bananen.
        „“Nehmt die Bananen, woher ihr sie kriegt! Aber wählt, was ihr für richtig haltet!“ Willy Brandt spielt auf die Lkw-Ladungen voll Bananen an, die – mit CDU-Aufklebern versehen – zuvor an anderen Plätzen verteilt worden sind.“ (euroactiv)

  23. Peter sagt:

    Da wird sich der Denns Biomarkt am Boulevard umstellen müssen, wenn er nicht wie bisher vom großen LKW beliefert wird, der die ganze Zeit den Dieselmotor laufen hat, während für die umweltbewußte Kundschaft die Bio-Ware auslädt.

  24. Fjj sagt:

    Wie wäre es denn mit eselkarren?

  25. Fli sagt:

    Sofort wegen Sabotage aus dem Amt entlassen, das ist ja schlimmer als vorzeitig impfen, das ist irre, und solche Leute regieren uns? Leute wehrt euch doch endlich

  26. Robert sagt:

    Und die Polit-Bonzen werden dann auch mit dem Lastenfahrrad von einem Termin zum anderen Termin rumkutschiert.
    Ich finde ,dass dies eine tolle Idee ist.

  27. Lachmicheckig sagt:

    Vielleicht überschlägt mal jemand, wie viele Stunden ein Lieferant mit einem Lastenfahrrad braucht und was dann auf den Preis der Waren aufgeschlagen werden muss. Aber überlegen ist nicht so das Ding der Ideologen. Eher Transparente malen und schreien.

  28. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Da hat wohl jemand im Stadtrat vergessen, Kalenderblätter abzureißen! Der 1. April liegt schon ein paar Tage hinter uns. Und der nächste noch viele vor uns.

  29. Je sagt:

    Nur noch B…..

  30. Radfuchs sagt:

    Aus vielen Beiträgen wird deutlich, dass die Autoren höchstens die Überschrift gelesen haben.

    Lastenräder *kreisch*
    Dürftig.

    • Verwalter sagt:

      Gegen Lastenräder ist nichts einzuwenden, wenn die Logistik umsetzbar wäre. Aber genau an dem Punkt wird die Idee in der Praxis scheitern. Warenlieferungen im gewerblichen Bereich sind allein an der Menge und körperlichen Umfang nicht praktikabel mit Lastenrädern zu stemmen. Bei Paketzustellungen an Innenstadtbewohner mag das klappen, da hört es aber auch schon wieder auf. Das zweite Problem ist, wie so oft, die Annahme, bei den zuliefernden Dienstleistern handele es sich um staatseigene Betriebe, die sich mal eben komplett auf ein neues Transportmedium umstellen, weil es realitätsfremde Stadträte oder Parteien so wollen. Das Pferd wird hier in der Zielführung am falschen Ende aufgezäumt. Die Zustände der Innenstadt werden vorrangig von privaten Fahrzeughaltern verursacht, bestraft dafür sollen aber die Gewerbetreibenden werden und deren Abhängigkeit vom Lieferdienst, weil den Tagträumern der Stadtverwaltung immernoch sauer aufstößt, dass die hallesche Mehrheit nein zur autofreien Innenstadt gestimmt hat. Dass an Lösungen gearbeitet wird, ist notwendig und löblich aber hier wird nur von der Wand bis zur Tapete gedacht und leider ein beschämendes Beispiel an fehlender Fachkompetenz unserer Stadtführung.

  31. 🧬🔌 sagt:

    Ein neuer Virus ist da:
    Elektrowahn.

  32. Lachmicheckig sagt:

    Nur ruhig Blut, der Lieferverkehr hat doch schon enorm abgenommen. Wenn erstmal Kaufhof zumacht, nimmt er noch weiter ab.
    Man beachte, es geht keineswegs nur um Lieferungsparken.
    „Die Saalestadt soll ein “ Konzept für einen effizienten und emissionsfreien/emissionsreduzierten Lieferverkehr auf der ‘Letzten Meile’” erstellen.“
    Für Neues schaffen ist kein Geld da, also kann sich der Stadtrat nur mit Altes abschaffen beschäftigen.

  33. eine Investorengruppe sagt:

    Erster April heute? Eure(r) Stadt(rat) ist so lächerlich 😂🤣😂

  34. zu damit sagt:

    Egal.
    Sperrt doch diese Drecksstadt gleich ganz zu.
    Ist eh schon Deutschlands schäbigste, kriminellste und abgeranzeste Innenstadt…

  35. Steppi sagt:

    Ich glaub es hackt!!! Demnächst noch Eselskarren statt Busse im ÖPNV. Vollkommen am Bedarf und den Menschen vorbei geplant. Jagt diese Spinner blos raus aus dem Magistrat, sonst versinkt Halle bald wieder im Mittelalter

  36. Hallu sagt:

    Ich habe mir das lange überlegt.Es kann ja sein, dass der Antrag der Linken zum Ziel hat, dass die mit dem Lastenrädern Menstruationsprodukte zum Grillplatz auf die Silberhöhe bringen wollen, um die kostenlos zu verteile. 😂😂