Stadtratssitzung: Einwohner dürfen nur maximal 10 Minuten zu Wort kommen

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11 Antworten

  1. 07 sagt:

    Na klar 10 Minuten reicht fürs Volk

  2. 07 sagt:

    Die Bürger haben schon sonst nichts zu sagen, wie ist es denn mit Meinungsfreiheit

    • 08/15 sagt:

      Die Einschränkung des Fragerechtes bei der Sizuung des Stadtrates hat nichts mit Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun. Du darfst weiterhin eine Meinung vertreten. Nur nicht in Form von Fragen vor dem Rat.

    • Leser sagt:

      Inwieweit ist bei diesem Verfahren die Meinungsfreiheit nicht gegeben. Es wird doch auf einen Alternative hingewiesen. Warst Du schon mal bei einer Bürgerfragestunde im Rahmen einer Stadtratssitzung anwesend, bzw. beteiligt?
      Es kommt selten vor, dass die normale Zeit von 60 Minuten der Bürgerfragestunde ausgeschöpft werden!
      Zusätzlich können Bürger*innen die Sprechzeiten der Stadträte*innen nutzen.

    • Else sagt:

      Für dich gilt die nicht, du hast keine Meinung, du quakst nur rum! Leider bist du Bedeutungslos.

  3. Je sagt:

    Tja Else, kommst wohl nicht mal 10 Minuten zu Wort weil du nicht mal quakst

  4. Putz sagt:

    Wenn dann die Fragen schriftlich beantwortet werden werden der fehlenden redezeit ist das in Ordnung

    • Putz Dich selber! sagt:

      Tolles Deutsch! Dich sollte man wirklich nicht reden lassen. Und schreiben solltest Du denen besser auch nicht!

  5. Ἡρακλῆς sagt:

    Welch ein Augias-Stall. Prima. Hab‘ die Forke noch zur Hand. Let’s dance!

  6. Beobachter sagt:

    Am Ende gab es zwei potentielle Einwohnerfragen und diese haben auf eine Behandlung in der Einwohnerfragestunde verzichtet…