Stadtwirtschaft räumt in Sonderschicht tonnenweise Silvestermüll weg

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15 Antworten

  1. Hansimglück sagt:

    Warum müssen die armen Kerle am Feiertag früh um 7 anfangen den Dreck der Spaßgesellschaft wegzuräumen, die sich selber einen Dreck drum schert, was damit passiert?
    Ich würde den ganzen Kram solange liegen lassen, bis die Leute ihren Rausch ausgeschlafen haben und am Montag selber das Schlachtfeld sehen können. Irgendwann wird die Einsicht kommen.

  2. wolfgang sagt:

    So isses, leider. Die riesigen Flecken auf dem Marktplatz sollten allerdings nicht einfach so hingenommen werden. Die gehen doch ewig nicht weg. Oder?

  3. farbspektrum sagt:

    „Warum müssen die armen Kerle am Feiertag früh um 7 anfangen den Dreck der Spaßgesellschaft wegzuräumen“
    Weil es sonst Aufregung gibt. Ich erinnere nur letztens an „Picknick Open“ auf der Peißnitz. Auch wenn in diesem Fall die Aufregung zweckgebunden war. Die gleichen Aufreger waren bei der Abifete wesentlich nachsichtiger. Wer aber gegen den OB Stimmung machen will, wird sich auch darüber aufregen, wenn der Marktplatz nicht um 9 Uhr wieder blitzblank ist.

  4. Rudi sagt:

    „Ich erinnere nur letztens an „Picknick Open“ auf der Peißnitz.“

    Das war ein privater Veranstalter, der ebenso seinen Hintern hochbekommen muss, wie jeder andere Bürger, der die Kehrwoche hat.

  5. Hansimglück sagt:

    Weitere Ideen.
    Beim Kauf von Feuerwerk wird ein Anteil an die Kommunen zum Aufräumen abgeführt.
    Pfand für zumindest den größeren und mittleren Kram.
    (Für diverse andere Konsumartikel gibt es mittlerweile Rückgabe bzw. Entsorgungsregelungen.)

  6. Rudi sagt:

    Ich würde nicht so zimperlich sein und diese Feinstaubschleudern einfach verbieten.

  7. Ich würde für solche großen Plätze wie den Marktplatz, Uni-Campus, etc. ein Böllerverbot erlassen, ganz einfach.
    Desweiteren wird die Satzung zur Straßensäuberung dahin geändert, der der sogenannte Silversterdreck von Verusachen, sprich Hausbesitzern, Mietern, etc. selbst zu entsorgen ist.

  8. farbspektrum sagt:

    Verbieten, verbieten, verbieten! Einfach alles verbieten, was mir nicht gefällt. Hatten wir schon mal.

    • Es geht mirnicht speziell ums verbieten, sonmdern, darum, das die Leute, die diesen „Dreck“ verursache, das ganze „piepegal“, ist wer das wieder wegmacht. Darum geht es mir.
      Es sollte so sein, das jeder selbst dafür verantwortlich ist, seinen „Dreck“ wegzumachen, oder aber diese Leuite üssen dann eben einen Reinigungsdienst besorgen, der das wieder wegmacht, natürlich gegen entsprechende Bezahlung.
      Ist im Haushalt auch so, entweder ist mache meine Bude selber sauber, oder ich muss mir eine Putzfrau suchen, die ich dann entsprechend bezahle.
      Aber wir dürfen uns dann nicht beschweren, wenn die Müllgebühren steigen. Darunter zählt nämlich auch dieser „Silversterdreck“, den kaum einer selbst weg machen will aber alle wollen eine saubere und ordentliche Innenstadt haben.

  9. Rudi sagt:

    Dann soll wohl alles erlaubt sein, was nicht gefällt? Hättest du dann was dagegen, wenn dir jemand eine Dose Feinstaub in die Nase sprühen würde?

  10. farbspektrum sagt:

    Liebe Genossinnen und Genossen!
    Muss diese Böllerei zum Jahresende sein? Ist es wirklich ein Kulturbedürfnis der Arbeiterklasse oder eher eine imperialistische Infiltration? Ist es eine Kriegsvorbereitung der Bonnern Ultras? Eine psychologische Vorbereitung auf eine Aggression gewisser Kreise in Westdeutschland? Seht dazu auch eine Dokumentation im nachfolgenden „Schwarzen Kanal“!

  11. Hansimglück sagt:

    Jetzt ist auch noch der viele Schnee dazwischen gekommen.
    War auch noch nicht mal Zeit, die Parkautomaten wieder auszupacken.

  12. wolfgang sagt:

    Hat hier einer etwas genommen?