Starke Rückgänge bei Krebs-Früherkennungsuntersuchungen in Sachsen-Anhalt

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Keine Antworten

  1. Hansi sagt:

    Krebsvorsorge ist selbst ein gefährlich wucherndes Geschwür. Die meisten der positiven Befunde sind falsch positiv. Aber es ist ein Geschäft genau wie Piksen. Und das schlimme ist: Diese „Vorsorger“ dürfen unsere Daten beim Einwohnermeldeamt abfragen und wir können die Herausgabe nicht sperren und dann versenden diese Typen ihre Angstbriefe zur Kaltakquise. Bitte lesen: „Mythos Krebsvorsorge“ und „Kleines Einmaleins der Skepsis“.

    Bevor jetzt wieder alle „Verschwörungstheorie“ schreien. Das mit den zu vielen falsch-positiven Befunden steht sogar in den Erklärungsheftchen zur „Vorsorge“ drin. Nur halt verklausuliert und irgendwo mittendrin. Aber die Angstmache steht ganz groß vorne drauf.

  2. Rania J. sagt:

    So ein Quatsch, man ist gar nicht drangekommen bzw. nur geimpft.
    Jetzt soll erhöhtes Krebsaufkommen für ausgefallene Untersuchungen
    vorgeschoben werden, nein sprecht es ruhig aus, der Impfstoff ist
    verantwortlich, das Turbokrebs bei Jung und Alt entstanden ist.

  3. Sandra Schmidt sagt:

    Früher wurde die krebsvorsorge (Gebärmutterhalskrebs) von der Kasse jährlich bezahlt. Jetzt nur noch alle 3 Jahre! Das ist eine Schande!

  4. Ik62 sagt:

    Warum noch zum Arzt gehen. Was nicht gewinnbringend ist, gibt es nicht. Ich wurde schon mehrmals mit dem Spruch abgewiesen, wir schnippeln doch auf Verdacht an ihnen rum.