Start in die Kirschsaison – Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister: Obstbau braucht faire Bedingungen und bewusste Verbraucher

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Keine Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Wer Kirschen aus Sachsen-Anhalt kauft, stärkt Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung.“

    Nein, der finanziert nur ein weiteres Subventionsmodell.

    Im Ausland geht es auch ohne Subventionen, dort gibt es preiswertere Kirschen, die ebenso gut schmecken.

    • Horch und Guck sagt:

      PaulusHallenser, geh hin zu den Obstbauern in Sachsen-Anhalt, und sage ihnen das ins Gesicht.

    • ! sagt:

      Wir können natürlich auch alles billig, billig, billig und noch billiger importieren. Folgen kann man aber vorhersehen, kaum haben unsere russischen Freunde (oder Feinde) ihren Westausflug begonnen, gab es Senf, Öl, Tomaten- und Maiskonserven entweder garnicht mehr oder nur noch zu komischen Preisen. Wenn wir nicht ein paar Sachen selbst produzieren und die dafür notwendigen Kosten bezahlen wollen, sehe ich sehr, sehr schwarz. Abgesehen davon gibt es nur in sehr geringen Teilen des kirschenproduzierenden Auslandes Mindestlöhne von 12,82€.

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