Statistik zum Frauentag: 17 der 56 Stadträte sind weiblich 

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12 Antworten

  1. Jw sagt:

    Na das ist ja mal typisch für Halle, die alten Männer lassen keine Frauen an die Macht. Typisch Halle

  2. Miraculix sagt:

    Und wo ist da das Problem? Ich denke, das Geschlecht soll keine Rolle mehr spielen…?

  3. Framing sagt:

    Framing as its best.

    Soll jetzt eine Frauenquote und Migrantenquote überall eingeführt werden anstatt Einstellung nach Qualifikation?
    Was ist die Konsequenz davon, dass bspw. die FDP keine weiblichen Stadträte stellt? Wenn sie mir Stimmen gehabt hätte, wäre das bestimmt eine Option gewesen.

    Über das Leid, was die „weiblichen Stadträte“ wie Dörte und Katja angerichtet haben (und zugegeben die Männer zugelassen habe), werde ich jetzt nichts sagen.
    Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und als Bananen dargestellt.

  4. Frauenversteher sagt:

    Man stelle sich vor, es wären 50 Prozent …

  5. theduke sagt:

    Wenn im Stadtrat auch Frauen sind, muss dann in der Überschrift nicht auch Stadträtinnen stehen?

    • PaulusHallenser sagt:

      Nein, muss es nicht unbedingt. 🙂

      Man kann das Geschlecht im Deutschen generisch ausdrücken: Der Stadtrat, die Stadträtin. Aber man kann das Geschlecht auch adjektivisch ausdrücken: Die männlichen Stadträte oder die weiblichen (!) Stadträte. Im Englischen ist es übrigens generell die Norm.

    • Skeptiker sagt:

      Nein.

    • Einfach sagt:

      Nein.

    • Tom Koch sagt:

      Falls das nicht Ironie war, deine Probleme möchte die Welt haben.

  6. PaulusHallenser sagt:

    „Auch die FDP ist „frauenlos“, alle drei Stadträte sind männlich“

    Dazu bedarf es einer kleinen Anmerkung: Yana Mark war bis vor kurzem Stadträtin und FDP-Fraktionsvorsitzende im halleschen Stadtrat. Ihr Wechsel zum LVA machte eine weitere Mitarbeit im Stadtrat leider unmöglich. Von daher ist die FDP im Stadtrat „frauenlos“, im Kreisverband ist sie weiterhin als Vorsitzende aktiv.

  7. HP-Leser sagt:

    Ich versteh den Sinn des Artikels nicht. Die Vertreter werden doch gewählt. Da muß sich doch jeder an die eigene Nase fassen. Außerdem sind jetzt schon genug an der Macht, die die Realität aus den Augen verloren haben. Lieber Qualität und Meinung wählen, als Geschlecht, Herkunft oder Religion.

    • Isso sagt:

      Wenn man etwas nicht versteht, liegt es nie an einem selbst.

    • Tom Koch sagt:

      Volle Zustimmung, genau wie der Artikel in der Lokalzeitung. Passt aber zu den Verfassern.

      Und wenn man auf den Schwachsinn schon eingeht, sind denn die als Frauen oder Männer erscheinenden Personen tatsächlich so gepolt und wie wird eine noch so marginale Gruppe im Stadtrat repräsentiert?

      / … aus

  8. mirror sagt:

    Diese Schieflage können die Frauen selbst beseitigen. Da muss Mann nicht unter die Arme greifen. Einfach mehr Frauen in die Parteien eintreten und ihre Zeit mit Diskussionen in den Ortsvereinen verbringen, dann werden wie von selbst mehr Frauen in Führungspositionen gewählt.

  9. Lutzebach sagt:

    Was Frauen können sieht man doch an Lambrecht, von der Leyen, Baerbock oder
    Anne Spiegel im Ahrtal, schon vergessen ?

  10. E.Kohrs sagt:

    Es geht um Qualifikation! Nur die Besten! Siehe Lamprecht, Bärbock,Leyen, Lang……..Das sind die Auserwählten! Die rocken die Politik!

  11. He sagt:

    Frauen an die Macht

  12. Kein Problem sagt:

    Wenn Katja Müller und ihre Linken Spießgesellen weiterhin spöttisch lachen, wenn das Thema Migrantenkriminalität auf den Tisch kommt, dann werden es nach der nächsten Wahl noch 4 Frauen weniger sein im Stadtrat. Gut so.
    Wo ist das Problem?