Stau durch Fußgänger? MitBürger wollen Fußgängerüberweg verlegen

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43 Antworten

  1. Stauhasser sagt:

    Diese elenden sinnlosen Fußgängerüberwege sind tatsächlich der Grund für das tägliche Chaos am Rannischen.
    Früherwar es ein gutes miteinander zwischen Fußgänger und Autofahrer. Heute latschen im Sekundentakt die Leute mit Kopf nach unten über die Straße. Frei dem Motto:
    Die dämlichen Autofahrer müssen mich ja erst rüber lassen.
    Das ist genau so krank wie diese Fahrradterroristen vom Reileck.
    Da wird eben der komplette Individualverker und ÖpnV lahm gelegt. Zum k….

    • kackndreist sagt:

      wie im Artikel beschrieben wird der Straßenbahnverkehr durch Autofahrer behindert die sich nicht an die StVO halten. Früher musste man als Fußgänger hoffen gnädigerweise über die Straße gelassen zu werden. Fühlt sich natürlich aus Sicht eines Autfahres anders an, da kann man sich gleich mal als Held fühlen weil man nem Fußgänger Vorrang gewährt.

    • Bollwerk sagt:

      Früher war es ein gutes Miteinander?? Wenn man die Situation nur aus der Autofahrersicht betrachtet hat, dann mit Sicherheit. Tatsächlich sah es eher so aus, dass viele Autofahrer einfach durchgefahren sind und dann oftmals auch noch direkt den Überweg versperrten, weil sie verkehrsbedingt anhalten mussten. Ein tolles miteinander war das. Auch für dich Egoist gilt: Nicht der Fußgänger verstopft die Straßen, sondern du und deine Gehhilfe machen das.

      • farbspektrum sagt:

        Ich wollte dir schon empfehlen nach Hiddensee zu ziehen. Aber auch dort gibt es ja ein paar Autos.Da bleibt nur das Outback in Australien übrig.Aber eins muss ich dir noch verraten: Dort gibt es auch keine Frühstücksbrötchen.

        • Bollwerk sagt:

          Schau an. Das schwarzweißspektrum meldet sich auch gleich als einer der nichtsnutzigen Täter. Es muss bei dir am Alter liegen, wenn du immer und immer wieder die Zusammenhänge nicht verstehst. Nicht mal die Grundkenntnisse der STVO hast du drauf.

        • 10010110 sagt:

          Und wieder die Frage: warum sollen die Fußgänger aus der Stadt wegziehen, nicht die Autofahrer? Die Staus gibt’s nicht wegen zu vieler Fußgänger.

          • farbspektrum sagt:

            Weil es den Autofahrern hier gefällt. Euch gefällt es doch niht.

          • g sagt:

            also am besagten Überweg stimmts ja schonmal nicht .. zuviele Fußgänger und ungeordnet .. das muss zum chaos führen

          • Seb Gorka sagt:

            „Weil es den Autofahrern hier gefällt.“

            Nutzer „Stauhasser“ hat mindestens ein Problem, das er sogar hasst und das von Autos verursacht wird. Wenn du zufrieden mit der Situation bist, erklär ihm doch bitte, was er falsch macht.

  2. HansimGlueck sagt:

    Eine Ampel an einer Ausfahrt eines Kreisverkehrs (ja, es ist keiner, aber faktisch ist es einer, solange keine Straßenbahn kommt), interessant.
    Könnte es auf die Liste der zehn dämlichsten Wahlkampfvorschläge schaffen.

  3. geraldo sagt:

    Die Zebrastreifen sind da nur, weil die Autofahrer mit ihren überaus wertvollen Führerscheinen nie begriffen haben, wie man sich als abbiegendes Kraftfahrzeug gegenüber Fußgängern zu verhalten hat.

    Gut auch zu wissen, dass sich die „Mitbürger“ auch nur als Autofahrer definieren

    • Radler sagt:

      Stimmt, man sollte zusätzlich durch Absperrung für Fußgänger das Abbiegen für den Verkehr ermöglichen. Gut mitgedacht Kleines.

  4. Gender*innen sagt:

    Verkehrsteilnehmer*innen, ja aber wo laufen die Transgender rüber, an die hat wieder niemand gedacht

  5. Stäglins Rache sagt:

    Das war mir schon immer ein Rätsel, wieso die Fußgängerüberwege dort unmittelbar am Kreisverkehr liegen. Jeder Fußgänger dort blockiert den gesamten Kreisverkehr.
    Früher gab es aus gutem Grund 50m im Kreuzungsbereich keinen Fußgängerüberweg. Meist gab es sogar Absperrungen, die ein Überqueren der Straße dort verhinderten.
    Der Rannische Platz ist ein typisches Beispiel für Fehlplanungen in Halle.
    Dann wird gern von den zahlreichen Autohassern im Stadtrat darauf verwiesen, dass es „zu viele Autos“ in Halle gäbe.
    Unsinn. Was es gibt ist eine staufördernde Verkehrsplanung in Halle.

    • kackndreist sagt:

      1. das ist kein Kreisverkehr sondern eine kreisförmige Vorfahrtstraße
      2. sind das meiner meinung nach auch keine Zebrastreifen, weil eine entsprechende Beschilderung fehlt
      3. und das ist das allerwichtigste, selbst ohne Zebrastreifen müsstest du dort jedem Fussgänger Vorrang beim Überqueren der Straße gewähren wenn er der Vorfahrtstraße folgt und du von eben dieser abbiegen möchtest

      Sollte dir das nicht klar sein, gib bitte deinen Führerschein ab….

      und ganz am Ende, nicht Straßenbahnen, Fußgänger oder Radfahrer verursachen Stau, jeder einzelne Autofahrer ist der Stau!

      • W. Molotow sagt:

        3. ist nicht ganz richtig – nicht „wenn er der Vorfahrtstrasse folgt” sondern er parallel zu dir läuft.

        Also ganz so wie beim Radfahrer, egal ob du mit dem Auto rechts oder links abiegen willst.

        • kackndreist sagt:

          da hab ich mich wohl etwas umständlich ausgedrückt 😉 es ändert ja aber nichts am Vorrang der Fußgänger in der beschriebenen Situation.

    • 10010110 sagt:

      Wenn du nicht mit dem Auto in der Stadt rumfährst, dann stehst du auch nicht im Stau (außer du sitzt in einer vom KFZ-Stau behinderten Straßenbahn). Die Verkehrsplanung hat sich lange genug einseitig an Autos ausgerichtet. Es wurde und wird Zeit, dass mal an die Menschen gedacht wird, die der Stadt überhaupt erst Leben einhauchen. Wer nicht im Stau stehen will, soll aufhören, selbigen mit zu verursachen.

  6. Emelie sagt:

    Die Fußgängerüberwege zu verlegen wäre eine gute Entscheidung, um die groben Planungsfehler etwas abzumildern.

  7. Anwohner_WB sagt:

    Vorweg: Ich nutze den Platz sowohl als Fußgänger und Autofahrer und wohne auch schon fast 8 Jahre direkt dort.

    Das Problem ist einfach, dass die Merseburger gesperrt ist. Dadurch schiebt sich jetzt fasst der gesamte Verkehr aus den Wohngebieten westlich der Merseburger über den Rannischen Platz, die Willy-Brandt Straße hoch und über die die Prof. Friedrich Hoffmann zur Frankestraße.
    Wirklich Stau gibt es eigentlich nur im Zeitraum von 7:15 bis 8:00. Hier liegt das Problem dann aber am Fußgängerüberweg Frankestraße/Friedrich Hoffmann Straße. Viele Schüler queren hier und es kommen pro Grünphase nur 2 bis 3 Autos drüber. Dadurch staut es sich dann zurück bis auf die Linksabbiegerspur in der Willy Brandt. Dadurch kommen die Autos, die in der Willy-Brandt weiter bis zum ComCenter wollen, auch nicht weiter. Der Stau geht eigentlich regelmäßig zurück bis zum Rannischen.

    Leider bekommen es die Leute nicht hin, die vom Rannischen abgehen Fahrspuren frei zu halten weil da ja irgendwie ne Lücke ist in die man sich noch reinquetschen kann. So kommt es oft vor, dass dann der komplette Kreis steht weil jemand nicht mehr raus kann weil dort jemand steht. Gut zu beobachten Ecke Tor/Wörmlitzer. Tagsüber gibt es dort eigentlich keine Probleme mit großartigen Staus. Die Zebrastreifen sind aus meiner Sicht hier nicht die Ursache für die Staus und das „Chaos“
    im Berufsverkehr, sonder die hohe Verkehrslast und das manche Autofahrer denken „Hauptsache ich“. Gefühlt ist es die letzten Jahre der komplette Verkehr deutlich aggressiver geworden. Jeder pocht auf sein Recht und das ist egal ob Rad oder Auto.

    Ich kenne den Rannischen noch ohne Zebrastreifen. Da haben wirklich nur die wenigsten angehalten, obwohl die querenden Fußgänger „Vorfahrt“ hatten, da die Autos ja wie oben schon geschrieben wurde eigentlich wie an einer normalen Kreuzung abbiegen. Somit ist die Situation jetzt dort einfach deutlich sicherer für Fußgänger. Fußgänger sind genauso berechtigte Verkehrsteilnehmer wie Autos und Radfahrer.

    • ehemaliger Anwohner Ranischer Platz sagt:

      Richtig gut Analysiert und korrekt erklärt (find ich richtig gut) wenn es hier nen Daumen nach oben gäbe würden Sie ihn von mir bekommen 🙂

    • Philipp Schramm sagt:

      Den besagten Stau in der Willi-Brandt-Straße hat man nicht nur früh morgens zwischen 7 und 8 Uhr, sondern auch nachmittags im Berufsverkehr.
      Ich habe es schon erlebt, das sich der Verkehr wegen der Ampel Franckestraße/Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße bis weit in die Wörmlitzer Straße, Torstraße zurück gestaut hatte.
      Aber selbst wenn die Willi-Brandt-Straße frei ist, kommt man als Autofahrr kaum weg, weil eben die Fußgänger dort einfach weiter latschen, teilweise sogar ohne überhaupt auf die Straße zu gucken. Da bleibt der Blick stur auf dem Smartphone.
      Habe es gestern erst erlebt, da wurde ein Fußgänger fast von einem RTW angefahren, weil der Fußgänger offenbar so tief mit seinem Smartphone beschätigt war, das er den RTW, der übrigens mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs war nicht bemerkt hatte.
      Auch ich wäre dafür, das man den Fußgängerüberweg in der Willi-Brandt-Straße weiter in die Straße reinsetzt, damit es sich nicht mehr stark auf der Kreuzung (ja der Rannische Platz ist eine Kreuzung, KEIN Kreisverkehr und deswegen muss dort auch bei der Einfahrt geblinkt werden, was viele nicht machen) staut.

      Ich hätte aber auch eine Vorschlag, wie man die Fahrzeuge an der Kreuzung Franckestraße/Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße schneller in Richtung Riebeckplatz ableiten könnte.
      Man müsste einfach nur die Rechtsabbiegeampel schon grün schalten (Fußgängerampel bleibt noch rot), wenn bereits die Fahrzeuge aus der Franckestraße in Richtung Waisenhaus-Apotheke grün bekommen. Damit müsste aber gleichzeitig auch die Ampel in Richtung Riebeckplatz (Franckestraße, aus Richtung Neustadt kommend) bereits rot geschaltet werden.
      So könnten schon ein Teil der Fahrzeuge aus der Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße abbiegen und müßte nicht erst die Fußgänger queren lassen.

      • kackndreist sagt:

        blablabla…müßte nicht erst die Fußgänger queren lassen.

        Das wäre toll, ja? Möchtest du Fußgängern nicht gleich den kompletten Aufenthalt im Freien verbieten?

        Dein Vorschlag, wie immer Unsinn. In den Zeiten in denen es dort Probleme gibt wird jetzt schon regelmäßig auf der Querungsfurt der Fußgänger mit Autos rumgestanden. Was meinst du was passiert wenn die Ampel für Rechtsabbieger auf grün schaltet bevor die Fußgänger grün bekommen…genau es blockieren noch mehr Autos den Überweg.

  8. Knetterwilly sagt:

    Die Zebrastreifen an sich sind nicht das Problem, sondern der Ort wo sie hingepinselt wurden. Wenn hinter dem Zebrastreifen keine 5m mehr bis zur Kreuzung bzw zur kreisverkehrsähnlichen Fahrbahn sind und ein am Zebrastreifen haltendes Fahrzeug mit dem Heck in diese hereinragt und alles lahmlegt, dann ist das eine Idiotie , Unfallquelle, völlig falsch geplant und mieserabel ausgeführt.

    Dazu kommt die überdimensionierte Insel, früher war der Rannische Platz durchlassfähiger, weil es dort für die „Kreisfahrer“ von der Phillipp – Müller Straße kommend zur Beesener Straße die Möglichkeit gab, den Innenring zu nutzen, während der Richtung Torstraße fahrende Verkehr sich rechts einordnete und de facto 2 Fahrspuren im Kreisel existierten.

    @Kackdreist, die Tatsache daß die Zebrastreifen auf die Fahrbahn gepinselt wurden reichen, denn Zebrastreifen sind bereits als Verkehrszeichen zu werten. Da braucht es das blaue Schild nicht mehr, gibt diverse OLG Urteile hierzu,

    • kackndreist sagt:

      da möcht ich nicht drüber streiten, trotzdem hat dort unabhängig vom Vorhandensein eines Zebrastreifens der Fußgänger Vorrang vor Kfz´s die aus dem Rannischen heraus abbiegen.

      Weitere Gründe hat Anwohner oben beschrieben. Ich für meinen Teil grins mir einen ab wenn ich dort morgens mit dem Rad langfahre….herrlich diese Individualität auf einem der tollsten Parkplätzen von Halle ;). Jeder für sich in seinem Blechkasten am kotzen….ich brauch mit dem Rad morgens vom Lutherviertel bis ins Neustadtzentrum max 15 Minuten. Ich vermute mal da steht der ein oder andere länger am Rannischen….

  9. Guckiduu sagt:

    Das sind Zebrastreifen ohne Schild , also kein Schutzweg …

    • Dafür hast du bestimmt (k)eine Quelle?

      • Seb Gorka sagt:

        Fußgängerüberwege (im Volksmund auch: „Zebrastreifen“ oder „Schutzweg“) werden durch Zeichen 293 markiert. Das sind dicke, weiße Streifen, quer zur Fahrbahn, auf dem Fahrbahnbelag angebracht. Ein zusätzliches Richtzeichen (Schild) ist in der Regel nicht erforderlich.

        Wahrscheinlich hat Guckiduu kein Internet. Schon das erste Suchergebnis bei Google hätte ihm weitergeholfen…

        Fußgänger muss man am Rannischen Platz aber sowieso queren lassen, auch ohne Striche oder Schilder.

    • Eure Dummheit sagt:

      Also bist du an der Stelle für Ampeln, nur weil sehr dumme Autofahrer nich begreifen wollen, dass sie dort KEINE Vorfahrt haben? Die Streifen sollen nur hervorheben, dass Fußgänger dort Vorrang haben.

    • 10010110 sagt:

      So ein Quatsch. Zebrastreifen an sich sind schon ein Verkehrszeichen (genauer gesagt Zeichen 293), die Blechschilder sind nur eine Ergänzung dazu.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fg%C3%A4nger%C3%BCbergang#Deutschland

    • Philipp Schramm sagt:

      Wenn sich diese Zabrastreifen unmittelbar an einer Kreuzung befinden, wie am Rannischem Platz, braucht man kein Zusatzschild.
      Anders sieht die Sache aus, wenn der Zebrastreifen sich zwischen 2 Kreuzungen wie z.B. in der Wörmlitzer Straße (vor der Schule). Dort müssen Schilder zusätzlich auf den Fußgängerüberweg hinweisen.

  10. Gast sagt:

    Wenn man sich mal ein wenig mit der Merseburger Straße befassen würde, dann wäre die Verkehrssituation am Rannischen Platz auch nicht so extrem. Ich habe als Fußgänger weder vor noch nach dem Aufmalen der schicken Streifen großartig Probleme dort gehabt, außer mit Radfahrern, die aus dem Kreisel wollten und einen Zusammenstoß riskierten. Nach wie vor.

  11. Z sagt:

    Da hilft auch schon mal, dass Auto stehen zu lassen. In Halle kommt man sehr gut ohne Auto zurecht

  12. Scharfrichter sagt:

    Fakt ist, das der Platz vor dem Umbau besser funktioniert hat. Konsequenz? Null.
    Es gab Zeiten, da wurden die Verantwortlichen für sowas an der Pranger gestellt und mit fauligem Obst beworfen oder bekamen einen Stadtverweis auf Lebenszeit.

    • Guter Rat ist nicht teuer! sagt:

      Komm zur Stadtratssitzung, bring Dein Obst mit und übergib es als Geschenk! So wie die Mädels vom Bäume-sind-meine-Freunde-Zirkus bei der Rive-Ufer-Debatte! Und wenn es dann ein wenig mostet und möffelt, hat die Stadtführung den Zonk und wir Räte wenigstens was zu schmunzeln.

    • Sazi sagt:

      Das ist halt Blödsinn. Der Platz hat nur für Autofahrer besser funktioniert und auch nur deshalb, weil viele die StVO mißachtet haben beim Abbiegen. Hätten sich alle an die Regeln gehalten, wäre die Situation genauso wie jetzt.

      Und wie weltfremd muß man sein, allein auf die Idee zu kommen, den Überweg von dem Platz weg zu verlegen? Den wird kaum ein Fußgänger nutzen, weil man auch am Platz direkt beim Überqueren der Straße vorrang hat. Vielleicht sollten die „MitBürger“ mal das Auto verlassen und sich als Fußgänger, Radfahrer oder ÖPNV-Nutzer mal durch die Stadt bewegen. Das würde diesen Weltfremden die Augen öffnen.

      • Philipp Schramm sagt:

        @Sazi

        Was du schreibst, ist genau ein solcher Käse.

        Selbst an Fußgängerampeln, wird etwas weiter davor oder dahinter diem Straße überquert, nur um mal ein paar Sekunden Wartezeit an einer Ampel einzusparen.
        Das sich die Fußgänger dabei nicht nur leichtsinnig verhalten,sondern auch noch verkehrswidrig, scheint die meisten nicht zu interessieren.

        Und glaub mir, die Situation am Rannischen Platz wäre anders, wenn die Fußgängerüberwege nicht direkt an den Ein-/Ausfahrten liegen würden.

        Früher haben die Leute noch nach links und rechts geschaut, wenn sie die Straße überquert hatten. Seitdem diese Zebrastreifen dort aufgemalt sind, laufen die Leute weiter ohne zu gucken. Im Gegenteil, es wird nicht einmal der Blick vom Smartphone weggenommen. Es wird stur weiter gelaufen.

        Selbst die Radfahrer sehen sich nichtmal gezwungen, nach links und/oder rechts zu schauen, geschweige denn überhaupt abzusteigen und ihren Drahtesel über die Straße zu schieben.

        • kackndreist sagt:

          @schramme

          Selbst an Fußgängerampeln….blablabla
          – es gibt keine allgemeingültigen Regeln für das Überqueren einer Straße neben Ampeln oder Zebrastreifen. Das ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Es gibt Örtlichkeiten da sind 5 Meter völlig in Ordnung, an anderen Orten reichen 200 Meter nicht weil es zu gefährlich ist.

          Und glaub mir…..blablabla
          – auf keinen Fall, du lügst viel zu oft

          es wird nicht einmal der Blick vom Smartphone ….blablabla
          – Gegenbehauptung, nichtmal jeder 10te hat nen Handy in der Hand wenn er dort über die Straße geht

          Selbst die Radfahrer sehen sich nichtmal gezwungen…blablabla
          – und wenn du es noch millionenfach wiederholst es bleibt dennoch falsch! Radfahrer müssen ihr Rad nicht über den Fußgängerüberweg schieben

  13. Sten Meerheim sagt:

    Wow, nicht eine(r) ist darauf gekommen, wo der Stau eigentlich anfängt. Kleiner Tipp – der Fußgängerüberweg ist es nicht.

    • farbspektrum sagt:

      Großer Tip: Man muss schon dort langgefahren sein, um zu wissen, dass es doch der Fußgängerüberweg ist.
      Man muss schon den Rannischen Platz vor dem Umbau kennen, um zu wissen, dass an wartenden abbiegenden Fahrzeugen früher problemlos vorbeigefahren werden konnte.
      Gab es eigentlichen früher schon Gemecker über Stau dort?

      • Seb Gorka sagt:

        Gab es. Aber auch da schon immer nur von Autofahrern, die keine Ahnung von den Verkehrsregeln haben.

        • farbspektrum sagt:

          Kannst du das auch begründen, anstatt Bubbles auszustoßen? Das hatten wir schon alles schon mal durch.Dass früher dort vorbeigefahren werden durfte und jetzt nicht mehr.

          • Seb Gorka sagt:

            Kannst du es denn begründen? Wenn ihr das alles schon durch hattet, müssten die fundierten Argumente ja nur so geflogen kommen.

  14. Radfahrer sagt:

    Was sind das für Mitbürger, die ihren Mitbürgern noch größere Umwege zumuten wollen. Kreisverkehre sind ohnehin schon Umwege für Fußgänger, diese zugunsten des MIV noch weitere Wege zurücklegen zu lassen ist Verkehrspolitik der 70er Jahre.