Stellt Abellio den Zugverkehr zum Jahresende ein?

Das könnte dich auch interessieren …

61 Antworten

  1. J. K. sagt:

    Von mir aus, gerne! Ich fahre lieber Diesel!

  2. Alt-Hallenser sagt:

    Dieses Jahr wird es wahrscheinlich nicht mehr werden. Eine gewisse Übergangsfrist wird es geben, damit die Fahrgäste nicht verprellt werden und man will doch seinen Vertag erfüllen( bis zum Ende)..

    • Achso sagt:

      Die Verträge im Saale-Thüringen-Südharz-Netz laufen bis 2030, die im Dieselnetz Sachsen-Anhalt bis 2032.

      • Alt-Hallenser sagt:

        Und auf die Einhaltung werden schon die Landesverkehrsministerien schon pochen.
        Dies hier betrifft einen größeren Rahmen als die Sache vor Kurzem bei Dresden. Auch wenn es dort ein anderer Bahnbetreiber war. .

  3. Bahnfahrer sagt:

    Und Tschüß! Das Land sollte die Fördermittel zurück verlangen!

    Wer auf Ausbeutung der Belegschaft aus ist, hat in der öffentlichen Daseinsvorsorge nichts verloren!

    Es gab in der Vergangenheit genug von nicht angekündigte Zugausfälle.

    Das Unternehmen bettelt um 10 Mio. € mehr. Das Land sollte sich nicht erpressen lassen. Für Missmanagement darf es nicht noch mehr Geld aus der öffentlichen Hand geben!

  4. Geht sagt:

    Das kann doch nicht wahr sein, dass das Geld nicht reicht. Wer ist denn dafür verantwortlich?

  5. Laufrad sagt:

    Wenn die Ausschreibung unrealistisch war, warum hat man sich beworben?
    Der HEX hat damals verzichtet! Die konnten wohl rechnen!
    Irgendwie wird es weitergehen.

  6. Annika sagt:

    Man stelle sich nur vor wieviel schädliches CO2 durch die Einstellung eingespart werden würde! Ich kann an einer Einstellung nur Gutes finden!

    • 10010110 sagt:

      Und die Fahrgäste? Sollen die lieber mit dem Auto fahren? Oder mit (üblicherweise dieselbetriebenen) Bussen?

      • ???? sagt:

        Diese Bahnen fahren bisher auch nur mit Diesel. Unsere DB verbraucht jedes Jahr ca 2 Millarden Steuergeld, und drückt sich um alle Strecken die nicht lukrativ genug sind. Der Betrieb dieser Anbindungen müsste deren (DB) Pflicht sein, da diese nicht rentabel sind, aber für die Bevölkerung notwendig.

        • 10010110 sagt:

          Das liegt nicht allein in der Hand der Deutschen Bahn. Auftraggeber sind die Länder (bzw. deren Nahverkehrszweckverbände). Und wenn die die Bahn nicht beauftragen, irgendeine Strecke zu bedienen, dann macht die auch keinen Finger krumm. Das ist bei anderen Bahngesellschaften aber absolut das gleiche, also kein Grund, allein auf die Deutsche Bahn zu schimpfen. Schimpfe lieber auf die NASA GmbH.

        • Nobody sagt:

          Oh ja, das Konzept der staatlichen Bahn hat ja schon in der DDR bestens funktioniert. Hochmodere Gleisanlagen, hochmodernes rollendes Material gepaart mit effizientem Personaleinsatz und großflächiger und vor allem pünktlicher Abdeckung.
          Ironie Ende.

        • rellah sagt:

          Die DB hat nicht verzichtet, war aber wahrscheinlich teurer als abellio.
          Aber ein Betreiberwechsel ist auch nicht so einfach, denn die Züge gibt’s nicht wie Spielzeugeisenbahnen im Laden. Da ist schon eine gewisse Vorbereitung notwendig. Deswegen sind die Verträge relativ langlaufend.

          • 10010110 sagt:

            Naja, die Züge sind ja schon da. Wenn Abellio aufgibt, haben die haufenweise überschüssiges Rollmaterial, das kann ja der nächste Betreiber gleich mit übernehmen.

  7. farbspektrum sagt:

    Wie hoch ist denn der Zuschuss für Abellio zum Ausgleich für die Corona-Ausfälle?

    • nix idee sagt:

      Bettelgeld sollte nicht Unternehmensgrundlage sein.

      • farbspektrum sagt:

        Es geht nicht um Bettelgeld, um etwas von vornherein Defizitäres zu unterstützen, sondern um Überbrückung für existenzgefährdete Unternehmen auf Grund der Corona-Krise. DB will 4 Milliarden nach deinen Worten „Bettelgeld“.

    • wien 3000 sagt:

      Ich meine mal gelesen zu haben, dass Abellio vom Land für seine Fahrleistungen einen bestimmten Fixpreis erhält, unabhängig davon wie viele Tickets für die jeweilige Fahrt verkauft wurden. Die Ticket Einnahmen werden wohl direkt ans Land weitergeleitet, welches damit und mit zusätzlichem Steuergeld die Fahrten bezahlt. Abellio selbst ist also nicht auf die Fahrgeldeinnahmen angewiesen..

  8. Wilfried sagt:

    Ja, wie immer: „Damit haben wir nicht gerechnet/nicht rechnen können…“

    Wie wahr, wenn Gier im Auge blitzt, wird nicht gerechnet…

  9. Phil sagt:

    „Oh ja, das Konzept der staatlichen Bahn hat ja schon in der DDR bestens funktioniert. Hochmodere Gleisanlagen, hochmodernes rollendes Material gepaart mit effizientem Personaleinsatz und großflächiger und vor allem pünktlicher Abdeckung.
    Ironie Ende.“

    Nunja, die Gleise waren Marode und die Technik völlig veraltet.. soweit haben Sie recht..

    Trotzdem war die DR zuverlässig und hat im Vergleich zur Bundesbahn erstaunliches geleistet.. 80% der Güter wurden auf der Schiene bewegt, die Zahl der beförderten Personen war fast identisch, wie die im Westen, bei einer deutlich kleineren Gesammtfläche… es gab unzählige Nebenbahnen, damit auch die Leute vom Dorf ohne Auto zur Arbeit konnten..

    Und bei all dem nicht zu vergessen, das ein Großteil der Infrastruktur und des Rollmaterials nach Russland als Reparationszahlung ging..

    Zum Glück ist die Monopolstellung im Schienenverkehr gebrochen, jetzt läuft es wunderbar im deutschen Schienenverkehr.. alle angeprangerten Punkte der Reichsbahn sind aktuell im Westen nicht zu finden.. Marode Gleise, veralterte und schlecht gewartete Züge.. uneffizientes Arbeiten, weil die vielen verschiedenen Anbieter alle Hand in Hand zusammen arbeiten.. auch für die Fahrgäste wird es mit jeder Ausschreibung besser, weil mit jedem Anbieterwechsel, die Fahrpreise sinken, weil man sich ja am billigsten orientieren.. und die Mitarbeiter sind auch alle super zufrieden, weil sie gerne weniger Geld verdienen, damit der Chef am Jahresende ne schöne Prämie bekommt.. muss ich jetzt auch Ironie off schreiben oder war es offensichtlich genug?

    Meiner persönlichen Meinung würde es dem deutschen Eisenbahnsystem deutlich besser gehen, hätten wir einen Anbieter für alle Bereiche… es würden sehr viele Hürden wegfallen, man wäre zuverlässiger, hatte mehr Alternativen zur Auswahl, was den Fahrzeug und Personalpool angeht und auch die Gleisnutzung.. natürlich muss an der Spitze dieses Konzern jemand sein, der Ahnung von der Eisenbahn hat und nicht nur Ahnung von kurzfristigen Gewinnen und Prämien..

    • farbspektrum sagt:

      Überall, wo Beamte das Sagen hatten, ging es den Unternehmen und den Kunden schlecht. Die Kunden hatten nichts zu melden und König war der Beamte. Konnte man bei der Deutschen Bundespost (Post- und Fernmeldedienst) und Bundesbahn beobachten. Die Konkurrenz brachte deutliche Fortschritte.

      • Lr sagt:

        Bei Abellio gibt es keine Beamte.

        • farbspektrum sagt:

          Eben, deshalb bin ich auch begeistert über Fahrkartenverkauf, Fahrradmitnahme und WLAN

          • eseppelt sagt:

            Farbspektrum sinniert wieder. Ich sitze gerade in einer Abellio-Bahn. Hier ist nix mit WLAN. Übrigens nicht nur heute – auch sonst nicht. Dafür haben die S-Bahnen ab Halle sowie die DB-Regionalzüge WLAN.

            Und Fahrradmitnahme ist sowohl bei DB als auch bei Abellio möglich.

          • Lr sagt:

            „Der Mutterkonzern, die Niederländische Staatsbahn „Nederlandse Spoorwegen“ (NS) will den Stecker ziehen, berichtet eine niederländische Zeitung. Anlass sind die anhaltenden Millionenverluste.“

          • farbspektrum sagt:

            Warum bei dir WLAN nicht geht, weiß ich nicht. Hast du dich auch verbunden?
            „Unsere Züge bieten nicht nur viel Platz für angenehmes Reisen sondern verfügen auch über gratis Infotainment und kostenloses WLAN. “ (Abellio)
            Wer hatte denn zuerst WLAN? Abellio oder DB? Ein Schelm, wer da denkt, Konkurrenz belebt das Geschäft. Wo kann ich denn eine Fahrkarte zuschlagfrei im Zug kaufen?
            Hat Abellio schon mal die Bundesolizei geholt, um Radfahrer aus dem Zug zu werfen?

            • eseppelt sagt:

              ich kann Dir sagen warum kein WLAN geht… RE 8, RE 16, RB 24 und RB 75 haben kein WLAN. Da helfen auch keine „Verbindungsversuche“. Vielleicht solltest Du mal wirklich fahren, anstatt dein vermeintlich ergoogeltes Halbwissen auszubreiten.

              Übrigens… RE 18 (DB) und RE 30 (DB) sowie die S-Bahnen haben WLAN.

          • farbspektrum sagt:

            Und die DB Milliardenverluste.

          • farbspektrum sagt:

            Wer hatte zuerst WLAN ? DB oder Abellio?

          • farbspektrum sagt:

            „Für den Bahnbetreiber Abellio begann schon im Vorfeld der Betriebsaufnahme des Dieselnetzes Sachsen-Anhalt (DISA) im Dezember 2018 ein richtungsweisendes Projekt. Die eingesetzten Züge sollten für die kommenden 14 Jahre mit WLAN für die Fahrgäste ausgestattet werden. Dabei leistet Abellio Pionierarbeit: Erstmals in Deutschland übernimmt ein Betreiber die Verantwortung für diese Form der Kommunikationslösung anstelle des Fahrzeugherstellers. “ (pr-echo)
            „Magdeburg –
            Ein paar Klicks, er ist drin und staunt: „Man kann sogar Videos anschauen!“ Thomas Webel hält sein SmartphoneAnzeige: Entdecke die Vielfalt von Amazon [powered by kontextR] in die Runde. S-Bahn von Magdeburg in Richtung Stendal, am Mittwochnachmittag: Gerade hat Sachsen-Anhalts CDU-Verkehrsminister den neuen Service getestet, den die Deutsche Bahn AG in einigen ihrer Regionalzüge bietet: drahtloser Internet-Empfang (WLAN) im Zug. Webel ist überzeugt: „Das gehört zur modernen Lebenswelt.““ (mz)

            • eseppelt sagt:

              und nun kannst du mir mit deinem zusammengesuchten Wissen, dir mangelt es ja wie so immer an Erfahrung und schreibst deshalb Bullshit, mal noch verraten, wo sich RE9, RE16, RB25 und RB75 dort einordnen…

          • farbspektrum sagt:

            Es wäre doch schön, wenn du Wissen zusammensuchst, bevor du antwortest.

      • 10010110 sagt:

        Die Deutsche Bundesbahn hat den ICE auch ohne Konkurrenzdruck entwickelt. Und auch das moderne Glasfasertelefonnetz war noch während der Zeit der Bundespost geplant worden (Quelle).

        Auch Staatsbetriebe machen nicht alles schlecht.

        • farbspektrum sagt:

          „Im Jahr 1992 schloss 1&1 eine Kooperation mit der Deutschen Telekom zur Vermarktung des bis dato vergleichsweise erfolglosen Online-Dienstes BTX. Aus dieser Zusammenarbeit ging der erste Online-Dienst von 1&1 hervor, über den sich Nutzer in das Internet einwählen können“. 1&1 war mein erster Internetprovider, t-online gab es noch nicht“
          Ich habe nicht behauptet, dass es in Staatsbetrieben überhaupt keine Entwicklung gibt. Die gab es auch in VEBs.

        • farbspektrum sagt:

          Hatte ich doch noch in Erinnerung:
          „OPAL ist die Abkürzung für Optische Anschlussleitung. Das ist ein Breitbandansatz aus den Zeiten, als die Telekom noch „Post“ hieß und ihre Mitarbeiter noch richtige Beamte waren und sich nicht nur einer entsprechenden Unternehmenskultur befleißigten. “
          „Wie funktioniert nun T-DSL und warum will es die Telekom nicht in Haushalten mit Glasfaseranschluss verwirklichen? Ende der Achtziger entwickelte das amerikanische Unternehmen Bellcore ADSL, eine Protokollfamilie für den schnellen Datenaustausch. Die Technik basiert auf analogen Anschlüssen und auf Kupferkabel. Die Telekom vernachlässigte die ADSL-Technologie lange Zeit, weil sie auf den für sie finanziell lukrativeren Ausbau von ISDN setzte. Erst 1999, als in den Kabel- und Stromnetzen potentielle Konkurrenz für einen schnellen und billigen Internetzugang zu entstehen drohte, bot die Telekom eilig ein eigenes ADSL unter dem Namen „T-DSL“ an“ https://www.heise.de/tp/features/Die-Glasfaser-in-ihrem-Lauf-haelt-DSL-im-Osten-auf-3443663.html

    • Nobody sagt:

      Das nach Russland gehende Rollmaterial und die abgebaute Infrastruktur sind vielleicht ein Argument in den 50er und 60er Jahren aber hatten sicher keinen Einfluss mehr auf den Zustand am Ende der DDR. Und wenn das noch Einfluss hatte, daß 1989 Waggons Baujahr 1930 im Bestand fehlten … na dann gute Nacht.

      „es gab unzählige Nebenbahnen, …“ –> unzählige Nabenbahnen sind unzählige Wartungs- und Personalintensive und am Ende unwirtschaftliche Posten. Klar, daß bei begrenzten Ressourcen (Bauarbeiter, Material) dies irgendwoanders fehlen muss.

      Über den massiven Personalüberhang bei der Staatsbahn hüllen wir ebenso mal den Mantel des Schweigens.

      Ob die DB der Weisheit letzter Schluss ist traue ich mir nicht zu bewerten. Das Schienennetz vom rollenden Verkehr zu trennen ist eine an sich charmante Idee … hat nur z.B. in GB nunmal so gar nicht funktioniert.
      Die DB macht sicher nicht alles richtig. Aber die Staatlichen Bahnen in der DDR … gruselig. Und das, obwohl die DDR kein Problem mit irgendwelchen Prozess-Hanseln hatte, die den Ausbau einer Bahnstrecke mal eben um 20 Jahre verzögern konnten (Stichwort: Rheinbahnausbau). Da wurde über Nacht enteignet und fertig. Protestieren konnte man aus der Zelle heraus.

  10. Lr sagt:

    „Und die DB Milliardenverluste.“

    Die DB gibt den Betrieb nicht auf. Warum? Jahresergebnis 2019: +680 Millionen Euro. Keine anhaltenden Millionenverluste.

    WLAN gibt es bei Abellio nur im Dieselnetz.

  11. Lr sagt:

    WLAN aber pleite. Super gelaufen.

    „Die Abellio GmbH ist ein Verkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin und eine Tochtergesellschaft der Abellio Transport Holding aus Utrecht, die wiederum die Aktivitäten der niederländischen Staatseisenbahn Nederlandse Spoorwegen im Personenverkehr außerhalb der Niederlande koordiniert.“

    Ein niederländisches Staatsunternehmen, dass deutsche Steuergelder beantragt.

  12. farbspektrum sagt:

    Ich fasse zusammen: DB hat keine Misswirtschaft betrieben, bekommt aber Milliarden als Corona-Hilfe. Abellio hat Misswirtschaft betrieben und will nun Geld vom deutschen Steuerzahler.

  13. farbspektrum sagt:

    „Die DB gibt den Betrieb nicht auf. Warum? Jahresergebnis 2019: +680 Millionen Euro. Keine anhaltenden Millionenverluste.“
    „Gut sechs Milliarden Euro bekam die Deutsche Bahn zuletzt pro Jahr als Zuschuss vom Bund, ihrem Eigentümer.“
    https://www.focus.de/finanzen/gastbeitrag-von-gabor-steingart-bundesrechnungshof-deutsche-bahn-faehrt-in-die-falsche-richtung_id_12509566.html

    • Beobachter sagt:

      Zuschüsse zum eigenen Unternehmen, Zuschüsse zu fremden Unternehmen. Finde den Unterschied.

      • farbspektrum sagt:

        Ich habe den Unterschied zu anderen Unternehmen gefunden: Aus Steuergeld.

        • bitte nochmal sagt:

          „Mit den Behörden ist Abellio bereits in Kontakt. Ziel ist eine höhere Beteiligung der öffentlichen Hand an den Personalkosten“

    • Achso sagt:

      Gastbeiträge, insbesondere von Gabor S. und/oder im Focus, sind Meinungsbeiträge. Meinungsbeiträge haben es so an sich, dass sie einseitig informieren und die behaupteten Fakten auch mal in einen ungenauen Kontext stellen. Hier ist mehr Ärger, Ausschmückung und Gehässigkeit als informativer Mehrwert und Recherche zu erkennen. Also eine Nachrichtenquelle ganz nach Farbis Geschmack.

      Der wesentliche Kontext, der hier fehlt: 1. Der jährliche Zuschuss des Bundes geht in die Infrastruktur, nicht in den Betrieb https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungs-_und_Finanzierungsvereinbarung
      Auch Abellio nutzt bekanntlich das Schienennetz und die Bahnhöfe der DB.
      2. Bei den zusätzlichen, vom Bundesrechnungshof bemängelten Coronahilfen ist zu unterscheiden, ob diese für Aufgaben in Bundesverantwortung (Netz, Fernverkehr) genutzt werden oder ob die Gefahr besteht, dass sie Nahverkehrsangebote im In- und Ausland quersubventionieren. Letzteres wäre ein Problem und dann auch für die Diskussion hier relevant. Wenn das Bundesverkehrsministerium hier unsauber gearbeitet hätte, würde es mich nicht überraschen. Wenn Beiträge von Gabor S. mal die Axt wegpackten und sich mit diesen entscheidenden Details beschäftigten, würde es mich überraschen.

      • farbspektrum sagt:

        „Gastbeiträge, insbesondere von Gabor S. und/oder im Focus, sind Meinungsbeiträge. Meinungsbeiträge haben es so an sich, dass sie einseitig informieren und die behaupteten Fakten auch mal in einen ungenauen Kontext stellen. Hier ist mehr Ärger, Ausschmückung und Gehässigkeit als informativer Mehrwert und Recherche zu erkennen.“
        Ich verstehe, das, was du gerade machst.
        Noch ein „Gastbeitrag“:
        https://taz.de/Bundeszuschuss-fuer-die-Bahn/!5640706/

  14. Bin ich froh, wenn die abellio endlich aus Deutschland, „v. der Bildfläche“ verschwindet. Es wird höchste Zeit. Ich mochte die, noch nie. Tja, auf Lüge u. Betrug u. „auf Pump“, Streckenausschreibungen mitzumachen u. dann lange genug leugnen, daß die abellio schon lange eine finanzielle Krise hat, es noch vehement zurückzuweisen, die Fahrgäste, den VRR u. die Länderregierung zu belügen, „leer“ zu „versprechen“, „daß noch Tf` s nach der Ausbildung zur Verfügung stünden“ u. „auf Besserung“ zu „geloben“, aber es nicht in Taten umzusetzen, funktioniert nicht auf Dauer. Das bezahlt sich auf Dauer nicht aus. So ist das nun mal. Ich kann nur dazu sagen: „Selber Schuld“ u. Mitgefühl oder Mitleid hab ich mit denen nicht. Abellio- Vertrag erfüllen? Abellio- zuverlässig u. pünktlich? Seit wann denn das? „Schön, geredet“ war es. Meine Fotografien, ich bei meiner Fotosession des Trainspottings fertigte, als ich diverse Fahrten durchführte, sagen da etwas anderes u. Bilder lügen schließlich nicht. Das sagte ich schon lange, daß ich denen ein 1/2 Jahr, oder höchstfalls 1 1/2 Jahre gebe u. dann bricht das System zusammen. So ist das. In NRW nur DB Regio NRW. Die machen es am Besten u. da gibt es solche Probleme nicht, obwohl die DB Regio NRW genauso v. der Coronakrise betroffen sind. Da geht es komischer weise. Die finde ich ohnehin viel besser. Ist ohnehin `ne Sauerei, daß die abellio 2018 die Strecken trotzdem erhielt, obwohl die DB Regio NRW die Streckenausschreibungen gewann. U. das nur, weil die abellio Klage gegen den VRR einreichte, „weil sie auch etwas von dem Kuchen abbekommen wollte“. Die Vergabekammer in Münster, gab der abellio auch noch Recht. Kann ja nicht wahr sein, daß der VRR solche Sauerein mit sich machen läßt u. mitmacht. Die sind der absolute, „letzte Sc…hna…pps…la…den“ u. „Ge…mis…chtw…are…nla…den“. Ich „pack“ die abellio absolut nicht. Mit denen fahre ich schon lange, nicht mehr. Gut, daß die Nederlandse Spoorwegen (Muttergesellschaft) nicht so dumm ist, solchen „ver…lo…gen…en“, defiziteren „La…de…n“ wie abellio, zu finanzieren u. denen nicht, „unter die Arme greift“. Vielmehr, müßte die DB Regio NRW u. der VRR die abellio verklagen, auf Schadensersatzansprüche, wg. dem unnötigen mehrfach Milliardenschaden, die abellio dadurch anrichtete. Aber, da die abellio ohnehin Pleite ist, das sie lange genug leugnete, wäre es doch etwas, wenn dann die Nederlandse Spoorwegen anstandshalber, Entschädigung an die DB Regio NRW u. an den VRR bezahlen würde. Denn, die Einbußen, die DB Regio NRW hinnehmen mußte, gehören entschädigt. Die Strecken an die DB Regio NRW zurück u. gut ist. Die sind ohnehin, die Besten. Ach ja, ich fand die Informationen, daß die DB Regio NRW 2018 die Streckenausschreibungen gewann, die abellio den VRR verklagte u. dann die Strecken erhielt, bei Moe- Bahn v. 11.01.20, dem Bahnportal. Dort kann man das nachlesen. Hier, ist der link dazu: http://www.moebahn.de/t5870f40-Abellio-geht-gegen-Verkehrsvertrag-zwischen-DB-und-VRR-vor.html.

    • farbspektrum sagt:

      Schreib es doch in ein Forum in NRW, Eigentlich fällt so ein Artikel nicht unter „DB Influenzer“. Ich würde es trotzdem zuordnen.

    • Fritz sagt:

      Selten so einen Hirnverbrannten Beitrag gelesen, der die Dämlichkeit des Vefassers zeigt. Wer keine Ahnung hat sollte besser seinen übergroßen Mund halten und sich erst mal informieren. Aber so sind halt die Deutsche Bahn Patrioten sehen niemals das Versagen ihres Vereins, ist ja einfacher andere als Dämlich hinzustellen als sich selbst