Stinkegrube Angersdorf: Verzicht auf Filtratwasser

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2 Antworten

  1. GTS Insider sagt:

    Die Geruchsbelästigung ist doch nur ein Symptom, nicht aber die Ursache der umwelttechnischen Schweinereien die dort gelaufen sind oder noch laufen.
    Es gilt zunächst mal rauszubekommen, was die dort alles unter der Bezeichnung „Filterstäube“ aus Tchechien und Süditalien verklappt haben.
    Dazu muß man da runter und Proben nehmen.
    Das könnte aber für die GTS sowieso, aber auch für einige Beamte sehr unangenehm werden, deshalb setzt man offenbar auf so eine halbgewalkte Verzögerungstaktik.

  2. Peter sagt:

    „Zugleich wies der Minister darauf hin, dass GTS grundsätzlich eine wichtige Arbeit leiste, um das nicht mehr in Betrieb befindliche Bergwerk zu sichern. Das Unternehmen verfüllt die Hohlräume der ehemaligen Kaligruben mit Abfallstoffen, damit diese nicht einstürzen.“

    Haben wir also die Wahl zwischen evtl. eintretenden Gebirgsschlägen wie 1996, Atommüll oder Dioxin-belasteten Filterstäuben? Ist das alles, wozu Politik und Wirtschaft in der Lage sind?