„Stoppt das Sterben im Mittelmeer“: Demo für die Seenotrettung

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39 Antworten

  1. mirror sagt:

    Sobald keiner mehr in die Boote steigt, ist das Sterben im Mittelmeer sofort gestoppt.

    Verantwortung für das eigene Leben übernehmen, das ist aber sowas von krass rassistisch.

    • Uppercrust sagt:

      Ja, und eine Brücke hat immer zwei Ankerpunkte, da kann man a la Australien auch einfach an den Ursprung zurückretten.

  2. Jo sagt:

    „Bleiberecht für alle und auf Dauer.“ Ich fasse es nicht… Halle kann die Welt nicht retten!!! Wir haben in Deutschland genug eigene Probleme!

  3. Alt-Hallenser sagt:

    ,,Stoppt das Sterben auf den Mittelmeer“ dafür bin ich auch. aber anders als diese ,,Aktivisten“ hier. Man kann auch dieses Sterben verhindern, daß man eben hier zum Beispiel den Afrikanern hilft, daß ihr Kontinent auch genauso so gut wirtschaftlich dasteht, wie unser Kontinent EUROPA. Eine gute Wirtschaft in AFRIKA verhindert auch das Sterben auf den Mittelmeer!
    Ein schönes Beispiel : https://www.arte.tv/de/videos/090637-029-A/re-deutsche-handwerker-in-afrika/

    • mirror sagt:

      Ausdrückliche Zustimmung. Die Hallenser könnten Klamotten und Schuhe aus Afrika kaufen (geht über Internet), die Stadt könnte Softwareaufträge nach Afrika vergeben (Lagos hat viele gute Start-ups), … Damit würde man vielen Familien vor Ort in der Existenzsicherung helfen und nicht nur ein paar Frustrierte mit Sozialhilfe versorgen.

      • Alt-Hallenser sagt:

        Zitat: ,,Die Hallenser könnten Klamotten und Schuhe aus Afrika kaufen (geht über Internet)“ Ein 2. Bangladesch ist nicht mein Fall. Ichätze aber, daß man in Afrika zum Beispiel auch Fahrzeuge bauen kann, die den dortigen Verhältnissen am Besten angepasst sind. und dort eingesetzt werden können( in Afrika natürlich). .

  4. Eibacke sagt:

    @Mirror und Jo: Ja, ja auf Kosten der „Dritten Welt“ leben, und sich dann wundern, wenn das Elend vor der Tür steht. Einfach nur erbärmlich und verachtend.

    • Wilfried sagt:

      Sorry, da differenzierst du eindeutig zu wenig. Ich könnte dir persönlich nachweisen, daß ich nicht auf Kosten der „dritten Welt“ lebe, sondern auf familiäre Kosten…
      Und das ist weder erbärmlich, noch verachtend. Das nennt sich Bedarfsgemeinschaft.

    • farbspektrum sagt:

      Inwieweit ist Deutschland in geostrategische Kriege eingebunden und verstärkt das Elend in der dritten Welt? Einfach nur erbärmlich und verachtend.
      Wenn ich das Gejammere über die wirtschaflichen Folgen des Abzugs der Weltbesetzer aus deutschen Standorten höre: einfach nur erbärmlich und verachtend.

  5. tom sagt:

    Jo und Mirror, hab ihr Angst, das nichts mehr übrig bleibt für Euch? Keine Angst die soziale Hängematte ist groß genug! Ich kenne Kinder die zusehen durften wie Teile ihrer Familie ertranken und die kenne ich wirklich und quake hier nicht rum! Ihr müsst sie doch nicht beherbergen! Wo ist denn dann Euer Problem ?

    • mirror sagt:

      Ich kenne Kinder auf den Strassen von Delhi, die nie in Ihrem Leben das tägliche Brot verdienen werden. Ich quake hier nicht rum, sondern akzeptiere, dass Deutschland nicht die Welt retten kann.
      Hilfe vor Ort ist allemal besser, als das Gutmenschengesäusele, das anonym irgendwie aus Steuergeldern finanziert wird.
      Geld muss da eingesetzt werden, wo es am meisten bringt und nicht da, wo gerade mal die Kameras drauf halten.

    • Bernd sagt:

      Dann lesen sie mal den Focus-Artikel.

      https://www.focus.de/finanzen/news/hartz-iv-politik-muss-sich-fuer-bessere-alternative-entscheiden_id_12136064.html

      Nächstes Jahr ist die Baubranche und Internethandel dran, wenn die Kaufkraft der Haushalte spürbar sinkt.

      Stuttgart war da nur ein kleiner Vorgeschmack wenn 2Mio Träume zerplatzen.

    • Jo sagt:

      Um mich musst du dir keine Sorgen machen, für mich muss nichts übrig bleiben. Ich zahle genug Umsatz- und Gewerbesteuern! Es geht darum, dass D selbst reichlich Bedürftige hat. Und das sind unsere eigenen Leute.
      Die von dir erwähnen Kinder tun mir zwar leid, aber das wäre nicht passiert, wenn die „Teile ihrer Familie“ zu Hause geblieben wären. Da gehören sie hin.
      Bleiberecht für ALLE und AUF DAUER (!) geht nicht! Lass dir jedes einzelne dieser 6 Wörter mal durch den Kopf gehen…

      • Tom sagt:

        mirror und Jo , vielen Dank für Euren Versuch mir die Welt zu erklären. „Die von dir erwähnen Kinder tun mir zwar leid, aber das wäre nicht passiert, wenn die „Teile ihrer Familie“ zu Hause geblieben wären. Da gehören sie hin.“ das heißt also wären sie zu Hause geblieben, dann wären sie nicht ersoffen! Selber Schuld?

        Was bitte haben die Straßenkinder in Neudehli mit den Kriegsflüchtlingen zu tun ?

        Wenn Ihr so allwissend seit, dann unterhaltet Euch mal mit Menschen, die nach dem II Weltkrieg flüchten mussten, nur um mal ein Gefühl zu bekommen! D. hat sicher selbst genügend Probleme ( das ist offenbar der einzeigste Punkt, in dem überein stimmen ) Aber (!!!) da ist das meiste doch selbst gemacht, durch verfehlte Politik und keins der Probleme ist so groß, dass man sich ins Schlauchboot setzen muss um nach Schweden zu flüchten! Im übrigen Eure Aluhutträger und Gutmenschen Vermutungen a la Sväään vom Markt trifft auf mich nicht zu, spart Euch also die Mühe!

        • mirror sagt:

          Was haben die Wirtschaftsflüchtlinge in den Schlauchbooten mit Kriegsflüchtlingen zu tun?
          – Route östliches Mittelmeer: die meisten Flüchtlinge kommen aus Afganistan nach mehrjährigem Aufenthalt im Iran.
          – Route zentrales Mittelmeer: Die Migranten stammten vor allem aus Bangladesch, dem Sudan und der Elfenbeinküste.
          – Route westliches Mittelmeer: Fast jeder zweite Flüchtling war Algerier.

          • Fimbulvetrsson sagt:

            Bangladesh – Perle Nordafrikas

          • mirror sagt:

            Bangladesh war für mich auch überraschend. Die Infos kommen von FRONTEX

          • Tom sagt:

            Woher willst Du denn wissen, das es Wirtschaftsflüchtlinge sind und würdest Du nicht Dein Leben aufs Spiel setzen, wenn Du damit Deine Familie retten kannst? Deine Zahlen erklären vielleicht einiges, aber nicht alles

        • Jo sagt:

          Ja, Tom, das heißt es – selber Schuld. Tut mir leid. Und: über Politik läßt sich vortrefflich streiten! Der eine sieht es so, der andere so. Sicher ist manches verfehlt, je nach Ansicht. Die Flüchtlingspolitik gehört eindeutig dazu! Das ist meine Meinung, du siehst es offensichtlich anders. Es gibt keinen – auch keine Politiker – die immer alles richtig machen. Der müsste erst noch gebacken werden. Wenn du dich aber als kompetent in Sachen Politik fühlen solltest, dann ran an den Speck! Du wirst sofort gewählt und kannst Deutschland zu einem Land machen, in dem wir „gut und gerne leben“. Für mich kann ich sagen, ich lebe hier gut, aber nicht mehr gerne.

    • G sagt:

      Nö aber bezahlen dürfen die deutschen Steuerzahler die sozialträumerei von einigen.
      Dann darf man sich von den Gästen noch terrorisieren lassen.

  6. Wuffi sagt:

    Es reicht jetzt. Man sollte für sein Land kämpfen und aufbauen bzw. bewirtschaften. Aber doch nicht weglaufen und dann kommt dieser Blödsinn “Stopp das Sterben im Mittelmeer“ muss keiner.

  7. Christian sagt:

    Dummheit kennt eben keine Grenzen.

  8. Eibacke sagt:

    @Wuffi: Sein Land mit nichts bewirtschaften, stell ich mir schwierig vor. Lies mal UNHCR- Berichte.

  9. K. J. sagt:

    Keiner von denen wird auf die Boote gezwungen, jeder weiß um die Gefahren, die Versuchungen der sozialen Hängematte sind einfach zu groß…

  10. Rico sagt:

    Wenn ihr die Fremden so liebt, dann nehmt doch sie für uns auf. Ich brauche die, wie ein Loch im Kopf

  11. Hornisse sagt:

    Ich bin auch dafür,dass Eibacke bei seiner grenzenlosen Sympatie für gestrandete Flüchtlinge die Patenschaft übernimmt und gleichzeitig mit hilft,sie im Zaum zu halten.Von Dankbarkeit dem deutschen Volk gegenüber habe ich bei den vielen Messerattacken,Raubstraftaten,Diebstählen usw,habe ich noch nicht viel gemerkt.

  12. farbspektrum sagt:

    Ja, stoppt das Sterben im Mittelmeer. Die wirksamste Methode: Zurück an den Startort bringen. Notfalls mit Waffengewalt. Wenn sich das rumgesprochen hat, gibt es kein Sterben im Mittelmeer mehr.

  13. Bernd Binso sagt:

    Trademark „Seabridge“ wirkt wie die Personalabwerbekampagne einer Menschenhandelsgesellschaft, die jede europäische Siedlung mit dem Querschnitt aller Hautfarben, Sprachen und Religionsrichtungen dieser Welt versorgt wissen will.

  14. Daniel M. sagt:

    Das Sterben im Mittelmeer muss aufhören. Die Fangquoten für die hiesigen Fische müssen drastisch gesenkt werden.

  15. Marc sagt:

    Diese Weltverbesserer, immer nur fordern.
    Ich frag mich wann die endlich aufwachen und ihre Traumwelt verlassen