Strafanzeige gegen HWG wegen Abriss in der Hafenstraße

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19 Antworten

  1. Sprottenfänger mit Sterni sagt:

    Klasse! So muß man mit denen umgehen. HWG-Geschäftsführer und CDU-Freund Marx darf sich jetzt im Konferenzzimmer „00“ öfters mal mit Bauchgrummeln einfinden. Mal sehen, ob Scholtyssek, Bernstiel und Parteigenossen im Stadtrat immer noch das M… mit „Straftat“ aufreißen! Selber! In Serie! Alles anzeigen! Danke AKI! Danke Hr. Feigl! Das Wettrennen im Ansch… ist damit eröffnet! Gute Nacht, Halle!

  2. g sagt:

    die hwg Anwälte lachen sich doch schlapp … was will denn der kleine aki da kläffen …
    bitte reißt die gesamte Hütte ab, aber schnell

    • Seb Gorka sagt:

      Straftaten werden nicht von Vereinen, sondern vielmehr von Staatsanwälten verfolgt. Ob die hwg Anwälte sich schlapp lachen, ist stark zu bezweifeln, egal wer kläfft oder klagt.

  3. Böses Spiel sagt:

    Wo bleibt die Strafanzeige gegen Hasi? Ach stimmt der AKI verfolgt hier ja nur stumpf seine Agenda, um das Denkmal ging es ja nie.

    • Seb Gorka sagt:

      Hat denn – deines profunden Wissens nach – Hasi auch eine Straftat nach dem Denkmalschutzgesetz begangen? Falls ja, was hält dich davon ab, diese Straftat anzuzeigen?

    • Denkinstitut sagt:

      Welcher Sachverhalt soll denn für eine Strafanzeige herhalten?

  4. farbspektrum sagt:

    Bei einem Gebäude im Hinterhof gibt es kein öffentliches Interesse, weil da keine Öffentlichkeit ist.

    • Nobody sagt:

      Steile These. Man kann sicher davon ausgehen, das Sie noch nie etwas mit dem Bauamt oder Denkmalamt zu tun hatten.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      @farbspektrum,

      die Diskussion hatten wir schon und durch Wiederholung wird es nicht plausibler!
      Ja , auch wenn man Gebäude nicht von der Straße aus sehen kann, stellt man sie unter Denkmalschutz- !
      Vermutlich ist auch der Baggerfahrer Ihrer Logik gefolgt?

  5. Beifall sagt:

    Dass der Verein Capuze und der AKI direkte personelle Überschneidungen aufweist, ist ja bekannt. Die Verstösse gegen das Denkmalschutzgesetz in der Zeit der Nutzung durch Capuze wurden nie geahndet. In besagtem Zeitraum durfte Verbotenes passieren, es interessierte niemanden, ob das Haus denkmalgerecht behandelt wird oder nicht. Anzeigen gegen den Verein verliefen im Sande oder wurden abgewiegelt! Jetzt plötzlich „der grosse Aufschrei“, allein nur, weil man so gern gegen die HWG zu Felde ziehen möchte. Das ist mehr als billig und nicht glaubwürdig!

  6. geraldo sagt:

    Schau an! Bei einem Baudenkmal, dessen Wert ein als „farbspektrum“ verkleideter Schwarzweißdenker als gering einschätzt, sollen Recht und Gesetz plötzlich keine Rolle mehr spielen.
    Aber wehe, ein Radfahrer oder Fußgänger erlaubete es sich, desnächtens an einer völlig verlassenen Kreuzung bei Rot zu queren. Rot ist Rot!!!

  7. Marco S. sagt:

    Warum zieht der Aufsichtsrat der städtischen Gesellschaft nicht endlich personelle Konsequenzen in der Geschäftsführung der HWG ? .. oder kommen die Stadträte Ihrer Aufsichtpflicht nicht nach ? .. Hasi Räumung in den Sand gesetzt .. Denkmäler werden einfach so abgerissen .. auf den Baustellen (Riebeckplatz) läuft nichts mehr und die Mitarbeiter bespitzeln sich mittlerweile gegenseitig .. Zeit endlich zu handeln oder genau hinzuschauen was bei der HWG läuft oder auch nicht ..