Straßenbahn erfasst Radler im Böllberger Weg – Radler hatte Film auf dem Handy geguckt

92 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Tja, der Darwinismus schlägt nicht immer zu. Dummheit rottet sich nicht allein aus. Aber auch Glück für den Strassenbahnfahrer, so etwas will man nicht erleben, wenn es zum Exitus kommt.

  2. 36844 sagt:

    Lernen durch Schmerz.

  3. Nur weiter so sagt:

    Radfahrer dürfen alles in Halle.
    Vorgestern kam mir am Knoten 46 ein Lastenrad mit drei! Kindern drinnen, entgegen.

  4. Totobald sagt:

    Führerschein, wohl kaum vorhanden, einziehen.

  5. Dunkelfeld sagt:

    Bezahlt die Versicherung vom Radfahrer die ganzen Ausfälle?
    Was ist wenn der Fahrer psychisch angeknackst ist, muss das der Radfahrer zahlen?

    • sagt:

      Welche Versicherung?

      Was kostet eine psychischer Anknacks?

    • MS sagt:

      Theoretisch könnte man die ganzen Kosten vom Radfahrer verlangen….wie das im Endeffekt ausgehen würde, k.A.

    • rellah2 sagt:

      Sicher ist es fahrlässig, aufs Handy zu gucken.
      Aber wie oft kann man Kfz-Fahrer mit Handy in der Hand sehen! Und wer zahlt die Ausfälle, wenn ein Autoidiot eine Straßenbahn ramnelt? Fragst DU da auch, Wie’s dem Fahrer geht?

      • TG sagt:

        Gibt ja die Pflicht zur Kfz-Haftpflicht… Bei einem Radler muss man hoffen, dass er eine Haftpflichtversicherung besitzt…

    • Gucki sagt:

      Das wird sobald passieren, sobald der erste Autofahrer ebenfalls für solche Kosten aufkommt. Da aber bisher die Allgemeinheit für die vielen autofahrerbedingten Ausfälle des ÖPNV aufkommt, wird das wohl auch in Zukunft so bleiben.

      • Hallenser 55 sagt:

        Erzähl doch nicht so einen Quatsch !
        Das bezahlt die Kfz.-Haftpflicht – wenn man es einreicht.
        Der Autofahrer bekommt nämlich eine Rechnung von der HAVAG. Selbst schon erlebt.
        Also stell hier nicht solche schwachsinnigen Behauptungen auf !!!

  6. Radfuchs sagt:

    Naheliegende Vermutung: Fußball geschaut…

    Für dubisthalle natürlich die perfekte Gelegenheit, wieder über DIE Radfahrer zu wettern.

  7. 36844 sagt:

    Man kann ja ihn auf seelische Krausamkeit verklagen.

  8. BR sagt:

    Was für ein geistig minderbemittelter Radfahrer 🤦‍♀️🤦‍♂️

  9. J sagt:

    Einfach nur dumm

  10. Ohh sagt:

    Handy Benutzung im Straßenverkehr ist doch verboten, warum wird das Handy nicht eingezogen, Betäubungsmittel werden doch auch einbehalten

    • Haa sagt:

      Handybenutzung im Straßenverkehr ist nicht verboten. Fake News!

      Und kauf nicht soviel Drogen. Das Geld kannst du sinnvoller anlegen.

  11. Horst sagt:

    Manche Leute verdienen es wirklich nicht anders.

  12. Hans G. sagt:

    Wie übersieht man auch sonst Tram und LKWs.

  13. Glge sagt:

    Handy Benutzung im Verkehr muss überall verboten sein auch als Navi oder mit Freisprecheinrichtung, wenn ich fahre, fahre ich eben und muss nicht noch was anderes nebenbei tun. Auch Kopfhörer auf dem Rad müssen verboten werden!

    • was bleibt sagt:

      Ich habe eine Dederon-Jacke. Die knistert mächtig bei jeder Bewegung. Sowas auch verbieten?

      • Gib Ironie keine Chance sagt:

        Du bist immer sehr witzig. Vor allem sind deine Gags absolut variationsreich. Klasse, wie du nach der Art von Till Eulenspiegel den Leuten den Spiegel vor das Gesicht hältst. Man sieht selten so geistreiche Menschen wie dich! Danke!

    • stur geradeaus, aber nur allein sagt:

      Das Blinkergeräusch ist auch viel zu laut. Immer zu klackerdiklackerdi – lenkt total ab. Verbieten! Offene Fenster müssen verboten werden. Man braucht ab.so.lu.te Conzentration beim Bedienen von Kraftfahzeugen die per kontrollierter Explosion vorangetrieben werden. Da geht es um Millimeter und Millisekunden! Mitfahrer? Lenken ab. Verbieten!

      Schaltgetriebe? Lebensgefahr! Zumal man gleichzeitig noch kuppeln muss. Mit dem Fuß! Genauso treten beim radfahren. Wie soll man da gleichzeitig noch lenken können? Also muss auch lenken verboten werden – für alle! Lenkt nur ab vom Verkehrsgeschehen.

      Rückwärtsfahren, total unnatürlich. Verbieten! Einparken, ausparken, braucht kein Mensch. Verbieten! Motorradhelme – schwer, unbequem, dämpft das Gehör, schränkt die Sicht ein. Verbieten!

      Mehr als ein Fahrzeug gleichzeitig auf der Straße? Höchste Unfallgefahr!!! Verbieten!

      • Verkehrsteilnehmer sagt:

        verharmlosen, relativieren und beleidigen
        achso, strampel noch bockig wie ein kleinkind.
        herrliche krabbelgruppe der radextremisten um radfuchs, binäri, genussradler und typen wie du.
        ein freundliches miteinander – unmöglich.
        fehlverhalten gibt es bei allen verkehrsteilnehmern, dabei ist möglicher schadensumfang erstmal nebensächlich.
        nichts rechtfertigt vorsätzliches fehlverhalten.

    • Strampler mit nebenSchaden sagt:

      Vorsätzliche kleinschreibung sollte auch verboten werden. Das kann ja kein mensch Lesen nicht!

  14. Horst sagt:

    Nur gut dass nichts schlimmeres passiert ist. Aber die Handynutzung ist doch tagtäglich (bei allen Verkehrsteilnehmern) zu beobachten.

    Bin heute nach langer Zeit mal wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Trotz E-Bike war ich der langsamste 🙂 Jedoch nur, weil ich mich an die Verkehrsregeln gehalten habe. An den meisten roten Ampeln sausten an mir mehrere Radfahrer vorbei. Links abbiegen ohne nach hinten zu schauen, Handy in der Pfote, in der LuWu kamen mir gleich 3 Radler auf der falschen Seite entgegen, mit einer Selbstverständlichkeit fahrend über den Zebrastreifen und, und, und.

    Wahnsinn! Mal sehen was mich auf der Heimfahrt noch erwartet.

    • Taxifahrer sagt:

      Sag ich doch. Mir glaubt nur keiner.

    • .PUNKT. sagt:

      Ja das ist genau das Problem warum auch immer mal wieder einer dieser sich nicht an Regeln haltende Radfahrenden Personen verletzt wird oder stirbt. Doch dann wird wieder auf die LKW’s und Autos gemeckert.

      Ich brems nicht mehr wenn mir dann hinten einer drauf fährt bin ich der dumme und der Radfahrer ist weg. Vielleicht begreift es dann der ein oder andere wenn es weh tut das man sich an die StVO halten muss.

      • Dautzscher sagt:

        Bremsen um einen Unfall zu vermeiden gehört zur StVO. Ist sogar der wichtigste Punkt der StVO. Gar nicht erst zu schnell fahren wäre noch schlauer. Mach doch mal einen Nachschulung, wenn du sowas nicht weißt. Ist ja nicht deine erste Ausfallerscheinung.

        • .PUNKT. sagt:

          Du brauchst dich gar nicht mehr zu äußern du weißt ja nicht einmal das man mit dem Rad NICHT über den Fußgängerüberweg fahren darf.

          Es geht darum wenn man bremst und dadurch einen Unfall mit dem folgenden Verkehr verursacht, wenn ein Radfahrer der Fußgängerüberweg widerrechtlich überfährt.

          • Autofahrer sagt:

            Muss man nicht immer genug Abstand halten, falls der Vordermann bremst? Habe ich mal so gelernt.

      • 10010110 sagt:

        Wenn du nicht bremst und einen Unfall mit einem Radfahrer verursachst, bist du Schuld und hast ggfs. noch einen Haufen Stress an der Backe. Wenn du bremst und einen Unfall mit dem nachfolgenden Verkehr verursachst, bist du nicht (zwangsläufig) Schuld. Was ist nun besser?

        • .PUNKT. sagt:

          Wie kann ich dann Schuld sein wenn sich ein anderer Verkehrsteilnehmer nicht an die StVO hält und so einen Unfall verursacht?

          Denkt ihr Radfahrer haben Narrenfreiheit!

          Fährt ein Radfahrer bei Rot über die Ampel und ich hab Grün hab ich auch keine Schuld warum auch!

          Schaut ein Radfahrer beim Spurwechsel nicht nach hinten und zur Seite und fährt mir in die Karre hab ich auch keine Schuld!

          Gehst du als Fußgänger über die Straße ohne zu schauen ob frei ist und dich fährt ein Auto um ja wer hat denn dann wohl Schuld ? Der Fußgänger (Ausgenommen verkehrsberuhigter Bereich)

          Besser wäre wenn die Radfahrer mal die StVO lernen und sich daran halten!

      • Radfuchs sagt:

        @.PUNKT. Als regelmäßiger Leser dieses Online-Nachrichtenportals könntest du es besser wissen. Die letzten tödlichen Unfälle von Radfahrern in Halle wurden eben nicht durch „sich nicht an Regeln haltenden Radfahrenden“ selbst verursacht, sondern z.B. von rechtsabbiegenden Lkw (am Zoo, in der Berliner Straße, in der Raffineriestraße). Und nach dem, was über diese Unfälle bekannt ist, hatten diese Radfahrer keine Chance mehr, den Unfall zu verhindern. Alle diese Radfahrenden wurden auf Radwegen/auf Radfahrstreifen totgefahren.

        • .PUNKT. sagt:

          Fakt ist man muss nicht anhalten wenn ein Radfahrer über den Fußgängerüberweg fährt genau wie an einer grünen Ampel wer das macht weil eventuell vielleicht ein Radfahrer dann drüber fährt der nötigt den folgenden Verkehr und gilt dann als Unfall Verursacher während der Radfahrer längst über alle Berge ist.

          Jeder wird da wohl seine eigene Meinung haben.

          Meine ist hab ich Vorfahrt dann fahre ich auch und halte nicht an, denn der Radfahrer hat ja abzusteigen und davon gehen alle Fahrzeuge auf der Straße aus und nicht was ist wenn sich mal einer nicht daran hält. (Sonst stehst du ja an jeder grünen Ampel)

          • .PUNKT. sagt:

            Die Radfahrer fordern immer von den Autofahren ihre Fehler auszubügeln und das die Autofahrer immer Schuld sind wenn etwas passiert mit welchem Recht?

            Fahrende Radfahrer haben genau die selben Pflichten wie alle anderen Fahrzeuge laut StVO.

            Und müssen den Fußgängerüberweg zu Fuß überqueren und nicht denken ach das Auto wird schon anhalten! Das hätte keinen Grund dazu da ein Radfahrer nun mal nicht über den Fußgängerüberweg fahren darf erst absteigen muss und dann ist in der Regel das Auto schon vorbei gefahren!

            Klar versucht man schlimmstes zu verhindern aber ich kann nicht überall wo Menschen auf dem Gehweg laufen mit Schrittgeschwindigkeit fahren weil eventuell einfach jemand die Straße kreuzt dafür haben wir die die StVO und wer sich nicht daran hält wird mit Bußgeld und oder Punkten bestraft das gilt für ALLE DIE AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN FÜR AAALLLLEEEE!

          • Radfuchs sagt:

            @.PUNKT.

            Wenn du die StVO eingehalten wissen willst, dann gilt das aber auch für alle Paragrafen, Ausführungsbestimmungen und Rechtsprechung eingeschlossen.
            Ganz abgesehen vom gesunden Menschenverstand und dem ganz normalen Bedürfnis, Schmerzen für sich und für andere zu vermeiden.

            Ich bin nicht nur Radfahrer, ich fahre auch Auto. Du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie oft ich schon vorausschauend verzögert habe, um unklare Situationen nicht in einer Katastrophe enden zu lassen. Wenn da ein Fußgänger mit gesenktem Kopf, den Blick aufs Smartphone gerichtet, zielstrebig auf die Straße zugeht, dann kotzt mich das selbstverständlich auch an. Aber ich kann nicht darauf vertrauen, dass er am Bordstein dann wirklich stehenbleibt und vom Smartphone aufblickt. Also gehe ich vom Gas und bremse sanft an (schon im Interesse des nachfolgenden Verkehrs).

            Und auch ich hab schon Radfahrer gesehen, die über den Zebrastreifen radeln und offenbar glauben, sie hätten Vorfahrt. Es steht aber nirgendwo in der StVO, dass du dann mit konstant 50 drauf zuhalten darfst und dann erst im letzten Moment bremsen darfst. Das ist eine bewusste Eskalation einer Verkehrssituation, die im Zweifel zu einer Mitschuld, einem Schleudertrauma oder lebenslangen Schuldgefühlen führt.

          • Wilfried sagt:

            Es gibt kein Vorfahrtsrecht, auf das du pochen kannst. Es gibt lediglich eine Wartepflicht für die, die Vorfahrt gewähren müssen.

            Wenn du mal den Führerschein machst, wirst du lernen, was das bedeutet.

  15. Genussradler sagt:

    Okay, der Radler ist ein dämlicher Idiot. Die Krankenhauskosten sollte er alleine tragen müssen.

  16. Taxifahrer sagt:

    Typisch Radfahrer. War ja nicht anders zu erwarten. Ich bin für eine Fahrerlaubnis für Radfahrer***innen

  17. Raketenmann sagt:

    Ich denke die Autofahrer sind schuld:)

  18. Manfred sagt:

    Was wäre hier um Forum los, wenn ein*e Autofahrer*in ihn angefahren hätte

    • Tramfahrer sagt:

      ich weiß es, ich weiß es:
      – Fahrraddemo auf der Hochstraße
      – weitere Spaltung und Hetze zwischen Radler*innen und dem individuell verkehrenden Menschen
      und
      – unzählige Kommentare in diesem Forum

      Liege ich richtig?

  19. Taxifahrerin sagt:

    Ich bin für eine Helmpflicht für alle Radfahrer***innen, sowie eine Haftpflichtversicherung und Nummernschilder an allen Fahrrädern.

    • Radfuchs sagt:

      Ich bin dafür, dass alle Kraftfahrzeuge mit automatischem Tempolimit und mit Außenairbags rundum ausgerüstet werden.
      Außerdem mit einer Spracherkennung, die bei „Eh, geht’s noch?!“ automatisch das Kennzeichen abwirft und am Tatort zur weiteren Veranlassung zurücklässt.

      • Taxfree sagt:

        Du bringst es auf den Punkt. Würde sich AUCH die RADFAHRER an die Verkehrsregeln halten, müsstest Du Dir nicht solche Features für Kraftfahrzeuge ausdenken. Rast nicht auf oder über Fußwege, haltet an roten Ampeln, klingelt nicht nur, wenn ihr euch einem Hindernis nähert, sondern bremst auch mal. Radfahrer habe keine eingebaute Vorfahrt und keine Knautschzone. Fahrt in der Dunkelheit mit Licht, denn sonst müssen wir unsere Fahrzeuge für Radler sicherer machen. Ach ja☝🏼Denke an den Fahrradhelm. Dieser schützt zwar nicht vor Armbruch, aber dein Köpfchen.

        • Radfuchs sagt:

          Das ist so plump wie falsch, Taxfree. Die schweren und die tödlichen Unfälle ereignen sich regelmäßig nicht wegen der von dir genannten Verfehlungen.
          So kann es durchaus lebensrettend sein, an einer roten Ampel mit Beachtung des Verkehrs weiterzufahren, anstatt auf Grün zu warten und sich dann regelgerecht vom rechtsabbiegenden Lkw totquetschen zu lassen. Da hilft dann auch kein Helm, du Wurst.

          Ich kann durchaus nachvollziehen, dass sich manche Radfahrer bescheuert verhalten. Aber der Kurzschluss, dass das die Hauptursachen für schwer verletzte und getötete Radfahrer wären, ist einfach falsch. Die meisten dieser schlimmsten Unfälle verursachen Kraftfahrer.

          • Radfuxx sagt:

            Bewusst über eine rote Ampel fahren, ist auch für schlaue Radfüchse verboten. Andere Verkehrsteilnehmer können Deinem Fehlverhalten eventuell nicht folgen. Ergo nimmst Du es billigend in Kauf andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Mich regen Kraftfahrer auch auf, welche noch über rote Ampeln „rutschen“. Vielleicht verurteile ich diese ja zu Unrecht. Sie sind vielleicht deiner Logik gefolgt und hatten eine Idee, welche andere Verkehrsteilnehmer ebenfalls nicht verstanden oder verstehen. In solchen Fällen wünschen ich Dir viel Glück. Was 9 mal gut geht, endet beim 10. Mal auf der Kühlerhaube oder der „Freundliche“ erwischt dich. Ich drücke ganz fest die Daumen.

          • ,KOMMA' sagt:

            Apropos Logik: Was ist eigentlich, wenn Radfahrer über eine rot FUUUUUUUßßßßGÄNGERAMPEL fahren? 🤔🤔🤔

          • Radfuchs sagt:

            Das ist Prinzipienreiterei, die ich mir dann aber auch bei der Gestaltung des Verkehrsraums wünschen würde.

            Nur ein Beispiel: Fahr mal von der Kleinen Ulrichstraße in die Geiststraße (ohne über Fußwege oder dergleichen auszuweichen). Wann ist im dichten Feierabendverkehr der sicherste Moment für die Querung? Wenn alle Richtungen Rot haben, aber die Straßenbahn noch weit weg ist.
            Und ich verstehe auch jeden Radfahrer, der bei der Einfahrt von der Bernburger in die Geiststraße bei Fußgängergrün fährt (wenn keine Straßenbahn von hinten kommt selbstverständlich). Diese Radfahrer gewinnen zig Meter Vorsprung in der Geiststraße und reduzieren die gefährlichen Überholmanöver des Kraftverkehrs.

          • Radfuxx sagt:

            Dafür gibt es eigentlich ausgebildete Verkehrsplaner. Leider sind diese nur bedingt fähig. Es ermächtig aber keinen Verkehrsteilnehmer seine eigenen Verkehrsregeln zu machen. Da dies aber von sehr vielen Verkehrsteilnehmern praktiziert wird, erzeugt dies wiederum Frust bei den anderen. Dies wiederum hat den hier stattfindenden Hass zwischen Radfahrern und Kraftfahrern zur Folge und man erlebt es täglich im Straßenverkehr. Hier irgendwelche Beispiele aufzuführen bringt nix. Das ist nur Kleinklein. Bevor du weiterhin die Autofahrer anprangerst, gehe mit gutem Beispiel voran und halte dich an alle Verkehrsregeln. Dann klappt es auch mit der Nachbarin 😜😜😜.

  20. .PUNKT. sagt:

    Kein wunder bei dem IQ den hier viele Radfahrer an den Tag legen.

    Er dachte bestimmt er hätte vorfahrt. 🙂

    Genau wie die, die über den Zebrastreifen radeln!

    • Fahrradklingel sagt:

      Es macht echt Freude, am Zebrastreifen vom Fahrrad zu steigen und dann in aller Ruhe und zur Freude der wartenden Motorisierten dieses über den Zebrastreifen zu schieben… Dazu ein nettes Lächeln… Entschleunigt ALLE Verkehrsteilnehmenden.

      • Autohupe sagt:

        Ach du bist das. Ich bewundere dich immer für dein Dauerlächeln. Allerdings ☝🏼! Bis Du vom Rad abgestiegen bist, bin ich schon über der Zebrastreifen gerutscht und weg.

      • .PUNKT. sagt:

        Die andern Radfahrer schauen dann bestimmt doof und fragen was macht der da? Denen musst du das mal erklären anscheinend wissen es so einige nicht!

  21. 123 sagt:

    Also ich sag mal so es gibt überall schwarze Schafe und die Taxifahrer sollten auch mal ganz Stille sein.

    • Taxifahrer sagt:

      Ich könnte mich schlapp lachen, wenn ich hier lese, wie die Radfahrerfraktion auf die Äußerungen anderer Verkehrsteilnehmer reagiert. Wie ein losgelassener Dobermann versucht diese Fraktion alles wieder ins rechte Licht zu rücken und erklärt sich noch und nöcher. Wenn ihr so am Verkehr teilnehmt, wie ihr hier reagiert, wundert es niemanden mehr. 🤣🤣🤣Wer Ironie findet, darf sie behalten. Over and out

  22. Radfuxx sagt:

    Lieber Plattitüden als Alditüten am Lenker🤣🤣

    • Zweiradohnedoppeltzusehen sagt:

      Und lieber Prozente, zu Fuss! und durch Sekt, als schlechte Filme auf’m Rad, durch den Horrorverkehr aufgeweckt.