Straßenbahn fährt Radlerin am Wasserturm an

25 Antworten

  1. Fahrradfahrer sagt:

    Wie bei allen Unfällen mit Straßenbahnen ist immer der Unfallgegner schuld. Die HAVAG Fahrer fahren ja immer sehr vorsichtig und weitsichtig.
    Und wenn da einer auf den Schienen steht, ob Auto, weil dieses länger auf den Gegenverkehr warten muss beim Abbiegen und der Fahrer nicht bei rot abbog oder Rentner mit Rollator, welcher eben nicht im Sprint die fahrbahn queren konnte, da wird immer drauf gehalten und laut gebimmelt.

    Aber Fahrradfahrer sind für Starßenbahnfahrer nun die absoluten Verkehrsgegner. Oberstes Gebot niemals bremsen, laut und lange klingeln, egal ob man recht hat oder nicht, ich habe Vorfahrt! Jeder Fahrradfahrer, welcher nicht mehr fährt ist ein guter Fahrradfahrer.

    Vorschlag: alle Straßenbahnen dürfen maximal 30 km/h fahren. Da diese sowieso immer Vorfahrt haben, sollte diese Geschwindigkeit reichen, um flüssig und sicher ihre „Bahnen“ zu kreuzen.

    • eseppelt sagt:

      vielleicht lernste auch Verkehrszeichen. Rot an der Fußgängerampel gilt auch für Raddeppen

      • Jan Bühler sagt:

        Das ist so nicht richtig. Die Rechtslage hat sich zuletzt 2017 geändert und ist so kompliziert, dass ich die hier nicht ausführen will, sondern nur verlinke:
        https://radverkehrsforum.de/lexicon/entry/10-tabelle-ampelregelungen-f%C3%BCr-den-radverkehr/
        Ich schätze, dass die Regelungen noch unbekannter sein dürften als die Regeln zur Radwegebenutzungspflicht – dort wissen schon 85% der Menschen nicht, wie die Regeln sind, nicht nach Autofahrenden/Radfahrenden aufgeschlüsselt. Auch die Verwaltungen ordnen oftmals rechtswidrige Benutzungspflichten an. Ebenso dürften die wenigsten wissen, wann wer mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fahren darf – hat sich auch vor kurzem geändert.
        Aber Hauptsache über „Raddeppen“ geschimpft, auch wenn laut Artikel keine Ampel irgendwo eine Rolle gespielt hat.

      • Tabs sagt:

        Schlauberger. Hier gibt es keine Ampel, denn hier gilt §1 Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme. Die Ampel kommt ca 10 Meter später, um zum Friedhof zu kommen.

      • Matthias sagt:

        Nur leider ist da keine Ampel…

    • 10010110 sagt:

      „Vorschlag: alle Straßenbahnen dürfen maximal 30 km/h fahren. Da diese sowieso immer Vorfahrt haben, sollte diese Geschwindigkeit reichen, um flüssig und sicher ihre ‚Bahnen‘ zu kreuzen.“

      Solange das auch für Autos gilt, bin ich dabei.

    • Hans sagt:

      Ich als Fußgänger kann nur eines zu Deinem dummen unqualifizierten Beitrag sagen! Fahrradfahrer sind meist die die alles und jeden behindern. Fahren wie kleine Könige und alle müssen weichen. Regeln scheinen unbekannt .
      Fahrradfahrer, solche arroganten Typen wie Du, sollten sich schämen.

    • Fußgänger sagt:

      Wichtig wäre Schrittgeschwindigkeit für Radfahrer. Mehr können die Radfahrer eh nicht kontrollieren.

      • Hans sagt:

        Wenn die Straßenbahn vom steintor kommt sieht man sie wirklich erst wenn sie hinter dem Wasserturm auftaucht und das ist meistens zu spät , wäre schön wenn da auch mal eine Ampel hin kommt . Und gute Besserung für die Radfahrerin, und jeder Unfall ist einer zu viel

      • Eik Westphal sagt:

        Fahrradfahrer sind Verkehrsteilnehmer, meiner Meinung nach sollten sie auch zu einem Führerschein gezwungen werden, auch eine Versicherung wäre angebracht ! Denn wenn dir ein Radfahrer in dein Auto fährt und er mittellos ist ,wer bezahlt den Schaden ? Meist bleibt man auf dem Schaden Sitzen und hat auf deutsch die große A- Karte ! Ein Kennzeichen zur wäre auch von Vorteil um den Unfallverursacher zu ermitteln bei Fahrerflucht oder ähnliches. Die meisten Radfahrer denken sie können sich alles erlauben und rote Ampeln ignorieren .
        Starßenbahnen sind aber auch nicht besser, sie denken auch sie können mit über 60 kmh durch die Stadt fahren ohne Rücksicht auf Verluste. Da wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzungen sehr von Vorteil und würde ganz sicher einige Unfälle verhindern !

    • Hans sagt:

      Ich finde die Kreuzung aber auch wirklich gefährlich, und es wird mal Zeit das dort auch eine Ampel hin gestellt wird , da fahren jeden früh viele Kinder zur Schule

      • 10010110 sagt:

        Welche Kreuzung denn? Den Gleisübergang vor der Haltestelle, von denen es in der Stadt hunderte gibt? Mal nach links und rechts gucken, bevor man Gleise (oder Straßen) überquert, wird ja wohl nicht zu viel verlangt sein.

  2. Allesfahrer sagt:

    @ Fahrradfahrer
    Lange nicht so einen peinlichen Stuß gelesen.

  3. Zujezochner sagt:

    Wenn obiger Radfahrer mal etwas physikalisches Verständnis hätte. Da wird erwartet, dass so eine Bahn mit Tonnen von Gewicht binnen weniger Zentimeter zum Stehen kommt…

    Selbst wenn dies möglich wäre, würden jedesmal alle Fahrgäste wegen eben dieses „Raddeppen“ durch die Bahn fliegen. „Hauptsache ich, ICH und nur ich.“ Schrecklich, Leute!
    Ich verweise gerne auf den allerersten Satz in unserer STVO: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.“ Welch Idealismus…

  4. Steffen sagt:

    In Halle ist es egal wo man sich befindet, ob als Fußgänger oder in Straßenbahnen oder anderen Verkehrsmitteln die Radfahrer in Halle nehmen keine Rücksicht. Das beste Beispiel ist immer wenn ich auf dem Markt stehe und dort die Bahnen stehen sehe und die Radfahrer sich dann noch zwischen den Bahnen durchdrängen. Es müsste gleich auch für dieses eine strafe geben und auch wenn sie mit Kopfhörer fahren aber es wird dann geschimpft wenn ein Radfahrer verunglücken. Trotzdem gute Besserung beiden Personen.

    • LL sagt:

      Mit Kopfhörern zu fahren ist nicht verboten, solange man noch genug von außen hört! Im Auto darf ja auch Musik gehört werden. Und bitte nicht pauschalisieren, ich fahre überall mit dem Rad hin und versuche, in meinem eigenen Interesse so gut es geht Rücksicht zu nehmen. Mich nerven die rücksichtslosen Deppen auf dem Rad auch, weil sie den anderen vielmehr auffallen und so ein schlechtes Licht auf alle Radfahrer werfen. Aber jeder macht Fehler, manchmal übersieht man andere, auch Straßenbahnen. Nur wird Radfahrern häufig pauschal böse Absicht unterstellt.

  5. geraldo sagt:

    Hinweis: Die ersten Kommentare sind völlig aus der Luft gegriffen, weil da nur eine Kurzmeldung stand, ohne Näheres zum Unfallhergang.

    • Fußgänger sagt:

      Lass mich raten, die Bahn wollte spontan abbiegen und hat den armen Radfahrer mindestens vorsätzlich umgefahren? Die Kommentare sind sicher nicht aus der Luft gegriffen, die absolute Mehrheit der Radfahrer ist absolut Rücksichtslos, da muss man nicht sonderlich spekulieren wenn mal wieder einer vor einer Straßenbahn landet. Leider musste die Tram Fahrerin auch in Krankenhaus. Ist immer Schade wenn es Unschuldige trifft.

      • geraldo sagt:

        Das ist schlicht und ergreifend Unsinn. Was ich meinte ist, dass die Unfallmeldung am Anfang nur ganz kurz war, ohne auch nur ein einziges Detail zum möglichen Unfallhergang.
        Und an der Stelle schon seine x-beliebigen Vorurteile vermeintlich sarkastisch zum Besten zu geben ist einfach nur dumm.

  6. Mad sagt:

    Alle die nicht dabei waren sollten einfach mal überlegen was sie fürn Scheiß schreiben …..ich war dabei ….

  7. Fadamo sagt:

    Würde mich nicht wundern,wenn ein von den beiden am smart-phon gespielt hätte.

  8. g sagt:

    wo ist denn hier unser Oberradler … ach nee der hat ja jetzt keine zeit der muss ja die Wänste mit weiteren Klimakatastrophen füttern.
    möglicherweise bereitet er sich auf die Übernahme der Bewegung vor … so als Speerspitze eben.
    …die jugendliche unbedarfte denke hat er jedenfalls

    • Seb Gorka sagt:

      Ein bisschen willst du schon wissen, was er zu sagen hat, oder? Fragst ja ständig nach ihm…

      • g sagt:

        ja … ich weiß ja sonst nicht was richtig oder falsch ist … ich brauch den Anführer … unbedingt.

  9. TZ sagt:

    So wie es sich darstellt, ist die Radlerin wohl spontan und ohne auf irgendwas zu achten über die Straße gefahren. So wie es leider die meisten Radfahrer halten. Die restliche Welt soll ihnen eben ausweichen. Nur dass das nicht immer funktioniert. Dass es mal welche erwischt, ist unausweichlich. Aber dann erhebt sich immer ein Riesengeschrei, dass die armen Radfahrer doch so schlimm dran sind und überall benachteiligt werden.

    Liebe Radfahrer, wenn ihr ohne Gefahr am Straßenverkehr teilnehmen wollt, lernt die Verkehrsregeln und beachtet sie. Die sind nicht da, um euch bösartiger Weise eurer ideologisch gerechtfertigten, grenzenlosen Freiheit zu berauben. Sondern damit alle schadlos aneinander vorbeikommen. Versucht es mal. So schwierig ist es nicht.