Straßenbahn nach Heide-Nord – Weiterführung bis Lettin oder Dölau?

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47 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Dieser Rebensdorf hat nicht alle Latten am Zaun. Komplett übergeschappt, dieser Vogel…

    Hoffentlich wird diese Planung abgeschmettert.

    • 10010110 sagt:

      Kannst du das auch begründen?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Es scheint so, Rebensdorf scheint ja missionarischen ÖPNV Eifer zu haben. Sollte lieber für einen Radweg an der Salzmünder Str. sorgen.. So ein Schwachsinn, eine Straßenbahn in den Ortsketn Dölau überhaupt anzudenken. Zum Glück geht es räumlich nicht. Nein, eine Straßenbahn braucht es hier nicht, das führt nur zur Invasion zweifelhaften Volks. Auch die Lettiner sollten sich das gut überlegen. Bis Heide Nord mag o.k. sein, da ist auch die Bevölkerungsdichte und Struktur für sowas. Aber in die dörflichen Ränder ist es ein Störfaktor. Auch in Heide Süd war die Trasse nicht willkommen. Warum wohl …

    • Achso sagt:

      Woher kommen denn die Freihaltetrassen? Allesamt von Übergeschnappten?

    • Nobody sagt:

      Ist doch egal, ob er Latten am Zaun hat. Die Idee hat doch mit Logik nix zu tun. Es geht um FÖRDERMITTEL.
      „Gier frisst Hirn“ – wenn der Stadtplaner das Wort Fördermittel hört dann brennen die Sicherungen durch. Kommt dann noch „Stadtbahnprogramm“ dazu ist kein Halten mehr. Egal wieviel Millionen Steuergelder verbrannt werden – Hauptsache her damit!
      Und wenn am Ende nur drei Hanseln fahren und die Betriebskosten die Einnahmen übersteigen? Egal, erhöhen wir halt die Ticketpreise. Oder VEB Städtischer-Molloch-Halle presst halt mehr Gebühren aus Energie-Wasser-Abfall um der HAVAG noch mehr hintenrum reinzubuttern.
      Und reicht das immer noch nicht, winkt noch das Zwangsticket für alle Trottel, die in Halle wohnen. Die GEZ leistet gern Beratungshilfe.

      • Kritiker sagt:

        Was ihr immer gegen Fördermittel habt.
        Und weshalb die Trassennicht ausbauen?
        In Heide Süd wäre diese direkt in das WG gefahren und das muss nicht sein.

        Aber Lettin und Dölau sollen nicht direkt angebunden werden? Gibt es da eine stichhaltige Begründung? Die Trassen und Planungen gab es schon aus den Achtziger!
        Leider hat die Bahn bzw. der MDV ja die S-Bahn nach Dölau eingestellt.
        Fahrradwege hängen hoffentlich nicht am bau von Bahntrassen. Das ist schon gedanklich gaga.

  2. Ohh sagt:

    Fang doch einfach anzubauen und Quark t nicht so lange

  3. Realist sagt:

    Die sollten erstmal den Böllberger Weg machen, das ist eine Rennstrecke für die Bahn die kommen mit Mühe und Not im Haltestellenbereich zum stehen. Und außerdem ist es zu laut das man die Fenster nicht offen lassen kann wenn man mal ruhen oder Fernsehen gucken will.

    • Hal -Süd sagt:

      Die Straßenbahn ist seit Jahrzehnten im Bölli und ist halt ein klein wenig lauter , aber zum einem gibt es in Halle Ecken wo die Straßenbahn beiweiten Lauter ist und zweitens wie logisch ist es wenn man an eine Straße mit Straßenbahnverkehr zieht und sich dann darüber aufregt , nicht sehr oder und dein Realist auch nicht

    • Kritiker sagt:

      Wegziehen, Fenster schließen oder Kopfhörer auf. Dort gibt es schon ewig Sraßenbahnen, welch nicht leiser waren.

  4. Bürger sagt:

    Es ist dort zu wenig Platz. Wo sollen da noch PKW s fahren???
    Die neuen Wohnungseigentümer fahren eh nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Tram kann auch nicht zweigleisig fahren. Das bedeutet, sie könnte nicht mehr sooft fahren.
    Vor Jahren wurde der Ausbau der Bahn abgelehnt…. Es würde sich für die wenigen Leute nicht lohnen.
    Die paar Eigentumswohnungen bringen auch nicht viel mehr Einwohner…
    Außerdem würde der Ausbau der Tram bedeuten, dass noch mehr Natur in Heide Nord zerstört würde…
    Es reicht wohl nicht, dass in der Nordstraße 26 gesunde Birken und Linden abgesägt wurden!???? Für einen sinnlosen Radweg??? Dort befindet sich schon seit Jahrzehnten ein kombinierter Rad und Fußweg… Das war und ist völlig ausreichend!!!
    Die Stadtplaner sind rücksichtslos und wollen sich bloß eine goldene Nase verdienen. Von Sinnhaftigkeit kann nicht die Rede sein.
    Halle ist die reinste Baustelle.
    An allen Ecken wollen diese Stadtplaner Fördergelder abfassen. Es widert mich an!!

    • Uppercrust sagt:

      So ist es. In der Nordstraße ein sinnloser Radweg, aber in der Salzmünder, wo es wirklich gefährlich ist keine Aktivität. Der Rebenstein hat kein Gespür für die Stadt. Geldverschwender ist er.

      • BG sagt:

        Man sollte sich auch schon einmal die Planung zu dem Vorhaben komplett anschauen. Da geht es nicht darum den Fußweg entlang des Baugebietes zu ersetzen sondern den gesamten Weg von Lettin aus kommend zur Stadt herein (1.6Km) führ den Radverkehr (tauglich zu machen) wobei im Kreuzungsbereich Nordstraße / Waldstraße durch einen Kreisverkehr auch eine sicherere Überquerung möglich gemacht wird.

    • Uppercrust sagt:

      Soory Rebensdorf natürlich

    • Die Wahrheit tut weh sagt:

      So ein Schwachsinn. Schauen Sie sich die offiziellen Planungen an, bevor sie ihren Dünnpfiff hier auf eklige Art und Weise extrahieren. Die Verbreitung von Gerüch(t)en, welche sich als falsch erweisen, wie die seltener fahrenden Straßenbahnen oder die goldgeilen Verkehrsplaner können Sie sich in ihren Hintern schieben!

  5. lederjacke sagt:

    Wer õftersj per ÖPNV nach Heide-Nord oder Dölau muss, wird eine Verlängerung des Straßenbahnnetzes euphorisch begrüßen.

    • Helmut sagt:

      Ich fahre jeden Tag mit dem ÖPNV von und nach Heide-Nord und begrüße eine Straßenbahnlinie dorthin absolut nicht. Sprich bitte nur für dich selbst.

  6. Blumenau sagt:

    Der Radweg in der Nordstraße war viel zu schmal, an warmen Tagen kam man gar nicht vom Fleck wegen der ganzen Fußgänger und auch die Bahn nach Heino ist gemessen an der selbst erlebten Überfüllung der Busse zum Berufsverkehr sehr sinnvoll. Aber bauen Sie doch erstmal den einen Abschnitt, auf den Heide-Nord jetzt seit 3 Jahren wartet, lieber Herr Rebensdorf bevor Sie über eine Verlängerung in die Gebiete Dölaus und Lettins nachdenken, deren Bewohner sehr sicher wie die Heide-Südler aus provinzieller Kleinlichkeit nicht an der zu erwartenden Wertsteigerung ihrer Grundstücke interessiert sein werden.

  7. Nei sagt:

    Die könnten noch viel mehr Bahnen verlegen zB nach Dautzsch

  8. Tk sagt:

    Na klar lasst die Bahn überall hinfahren dran gibt’s eben noch mehr Bahnunfälle

  9. Die anderen sollen sich rumärgern sagt:

    Komisch.
    Etliche Dölauer wollen anscheinend gar nichts.
    Keine Strassenbahn.
    Keine Flüchtlinge.
    Keine Straßen.
    Nur ihre eigene Welt.
    Hauptsache ihre Ruhe.
    Es wird Zeit, daß auch Dölau seinen „Sonderstatus“ los wird und genau so behandelt wird wie Neustadt, Südstadt usw.
    Egal ob dann dort ein Sturm der Entrüstung los geht.

    • Uppercrust sagt:

      Tja „Die anderen …“, wo die Welt noch i.O. ist muß sie also unbedingt zerstört werden. Damit die Leute die Einkommenssteuer zahlen auch gleich ganz aus Halle wegziehen.
      Laßt doch die Dölauer und Lettiner das selbst entscheiden. Wenn die keine Bahn wollen, wird das seinen Grund haben, ebenso warum sie überhaupt dahingezogen sind und nicht nach Neustadt.
      Aber ein selbstbeszimmtes Leben ist Ihnen fremd und verdächtig, sie wollen über Andere bestimmen, wie die Sozialisten und Nazis. Warum auch immer, aus Überheblichkeit oder Neid.
      Hier in Kröllwitz gibt es natürlich eine Straßenbahn. Gut erkennbar an den Grafittischmuddeleien entlang der Trasse und dem Lärm, auch ein Unfallproblem für Radfahrer.. Soviel zur Wertsteigerung für die Anwohner.

      • Susi sagt:

        Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes Gehirn einschalten.

      • xxx sagt:

        Zustimmung.
        Manche wollen anscheinend, dass es auch noch in den letzten ruhigen Ecken von Halle genauso zugeht wie in den weniger attraktiven Stadtteilen. Wie wäre es denn, wenn sich solche Vollpfosten wie „Die anderen sollen sich rumärgern“ lieber dafür einsetzen, dass die weniger schönen Stadtteile attraktiver werden? Also mehr Ruhe, mehr Grün, weniger soziale Spannungen usw. Das ist aber wahrscheinlich zu viel verlangt.

      • 10010110 sagt:

        Dann sollen die Dölauer und Lettiner aber auch autark leben und von sämtlichen Dienstleistungen in der Kernstadt Halle ausgeschlossen werden. Ist das in deinem Sinn? Keinen ÖPNV haben wollen, aber anderen die Straßen mit dem eigenen Auto verstopfen. Sowas nennt man im Allgemeinen „asozial“.

        • Mensch sagt:

          Hallo 11 … ich bin Doelauer und ich brauche Halle absolut nicht .Dein Horizont reicht nicht weit ,das sagen schon die 1 und die 0 . Und dein Hass auf alle die anders als du denken ist erschreckend . Lass dich mal untersuchen .

      • Karlle sagt:

        Die Bahn würde in beiden Fällen am Ortseigang enden, also im Ernst, da hätte niemand eine Angriffsfläche, geschweige denn ein gerechtfertigtes Mitspracherecht…

    • Achso sagt:

      Etliche andere Dölauer trauern noch heute dem S-Bahn-Anschluss nach und wünschen sich sehr wohl eine bessere ÖPNV-Anbindung.

      • xxx sagt:

        Bessere Anbindung bedeutet nicht automatisch, dass dies durch Straßenbahnen erfolgen muss oder soll. Für einen Straßenbahnanschluss müsste man erstmal Millionen ausgeben und wieder mal Natur zerstören. Die S-Bahn-Infrastruktur ist bereits vorhanden. Man muss sie nur wieder reaktivieren.

  10. Stachel sagt:

    Auch bzw. gerade Dölau und Lettin haben zweifelhaftes Volk verdient, warum nun Neustadt und Silberhöhe!?

  11. Dri sagt:

    Könnte die Bahn nicht auf den Schienen der Hettstedter fahren?

  12. Janaki sagt:

    Eine Straßenbahn nach Heide-Nord finde ich gut; aber nach Dölau? Das muss nicht unbedingt sein. Da sollten sie lieber das Teilstück der alten Elbestraße, das am Lunzbergring endet, sanieren und einen Pendelbus (ggf. sogar nur als Rufbus) vom Ortskern Dölau zur Endhaltestelle Heide-Nord einsetzen. Das wäre imho gescheiter, als die Straßenbahn nach Dölau zu führen.
    Und wenn die Straßenbahnendstelle an den Behindertenwerkstätten ist, ist sie ja auch für die Lettiner noch einigermaßen bequem zu erreichen.
    Alternativ könnte man natürlich auch über ein Schließen des S-Bahn-Rings durch Wiedereröffnung der Teilstrecke Nietleben-Dölau und Neubau des Streckenabschnitts Dölau-Trotha nachdenken; aber das wird wohl – nicht zuletzt wegen der deutlich höheren Kosten; es müsste ja auch noch eine Saalebrücke dafür gebaut werden – ein Wunschtraum bleiben. Leider

  13. Mikf sagt:

    Ja, und von Heide-Nord über Lettin nach salzmünde und weiter bis Hettstedt.
    Unnütze Geldverschwendung. die existierende Linie 5 nach Bad Dürrenberg zeigt deutlich auf wie wenig solche Verbindungen genutzt werden.
    Mal mehr in das bestehende Gleisnetz,- Anbindungen zur S-Bahn und Häufigkeit investieren.
    Kunden zufriedenstellen und mit diesen dann nach deren Bedürfnissen entscheiden.
    Dann klappts auch mit der Zufriedenheit im ÖPNV.

  14. Hallenser sagt:

    Die Straßenbahn müsste nicht nur bis Lettin fahren, sondern direkt durch Lettin.
    Das wäre eine Alternative für die Autobesitzer und für den Umweltschutz.

  15. Peaceforrest sagt:

    Die BI Dölau hat sich doch immer eine bessere Anbindung an den ÖPNV gewünscht.

  16. Heinz-Florian Oertel sagt:

    Ja, aber einen höheren Takt bei der bestehenden Buslinie 21! Das würde völlig ausreichen, war die Aussage im Bürgerforum mit dem OB/Dezernenten und auch Rebensdorf.
    Ich versteh auch nicht warum er dort nichts über eine geplante Verlängerung der StraBa gesagt hat…
    Auch der Pendel/Rufbus Heide Nord – Dölau ist Unfug! Es gibt doch eine solche Busverbindung mit der 21 bereits.
    Die Nutzungszahlen der Öffis sind jetzt auch nicht so, dass es dringend noch ein Verkehrsmittel bräuchte, wie gesagt häufigere Busse würden völlig reichen.

    • Janaki sagt:

      Wenn die Straßenbahn nach Heide Nord kommt, wird es mit Sicherheit Veränderungen in den Bus-Linienführungen geben! Die bisherige Linie 22 dürfte z.B. in ihrer jetzigen Form komplett wegfallen, und was aus der 21 wird? Keine Ahnung. Aber die könnte z.B. bis Sparkasse Dölau ihrer bisherigen Linienführung folgen, dann jedoch über Agnes-Gosche- und Charlotte-Unzer-Straße auf die Elbestraße fahren und dann weiter über den Lunzbergring (ggf. mit Abstecher zur jetzigen Endstelle Heide-Nord) und Kolkturmring zur geplanten Endstelle an den Behindertenwerkstätten geleitet werden.
      Sie haben allerdings insofern Recht, dass ein Pendelbus dann vermutlich unnötig wäre.

    • Aff sagt:

      Es gibt keine Linie in Halle die häufiger fährt als im 15-Minuten-Takt.

      • eseppelt sagt:

        bei etlichen Linien gibt es inzwischen auch diese Regelung nicht mehr, sie wurden in Spitzenzeiten auf Zusatzfahrten aufgestockt:



  17. Hallenser sagt:

    Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, dass mehr umweltfreundliche Verkehrsmittel zum Einsatz kommen; auch wenn die Bevölkerung in Heide Nord wegzieht und der Leerstand der Immobilien dort zunimmt. Aber eine Straßenbahn mit Weiterführung der bestehenden Buslinien 21/22 ist ziemlich fragwürdig und unsinnig.

    Einzig und allein werden Investoren und Verkäufern von Immobilien davon profitieren. Da die Stadt ein Ackerland und einige Baugrundstücke an einem Investor vor kurzer Zeit verkauft hat. Das Ackerland in Lettin wird als Bauland umbenannt.

    Ungeachtet der Sorgen der Bewohner in Heide Nord und Lettin will die Stadt Halle die Schienen sehr dicht an bereits stehenden Hauser und Grundstücke verlegen. In einer Versammlung mit den Betroffenen gab es sogar einen Alternativplan für den Schienenverlauf, womit die Bewohner und Inhaber der betroffenen Häuser nicht gestört werden. Der Plan hat die Befürwortung der Eigentümmer bekommen.
    Nur Herr Rebenstorf und seine Kollegen waren unzufrieden. Sie wollten die Alternative überprüfen. Wie es aussieht, war das ein leeres Versprechend an die normale Bevölkerung in Heide Nord.
    Im folgenden Link ist eine Darstellung der Alternativstrecke. Man muss dabei den Ring nicht vollständig schließen aber es ergibt sich ein großer Vorteil für die Bewohner und Privateigentümmer. Der finanziell Aufwand ist auch vergleichbar.

    https://extern.linieplus.de/proposal/halle-strecke-nach-heide-nord/

  18. Thomas Heide/Nord sagt:

    Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, dass mehr umweltfreundliche Verkehrsmittel zum Einsatz kommen; auch wenn die Bevölkerung in Heide Nord wegzieht und der Leerstand der Immobilien dort zunimmt. Aber eine Straßenbahn mit Weiterführung der bestehenden Buslinien 21/22 ist ziemlich fragwürdig und unsinnig. Einzig und allein werden Investoren und Verkäufern von Immobilien davon profitieren. Da die Stadt ein Ackerland und einige Baugrundstücke an einem Investor vor kurzer Zeit verkauft hat. Das Ackerland in Lettin wird als Bauland umbenannt. Ungeachtet der Sorgen der Bewohner in Heide Nord und Lettin will die Stadt Halle die Schienen sehr dicht an bereits stehenden Hauser und Grundstücke verlegen. In einer Versammlung mit den Betroffenen gab es sogar einen Alternativplan für den Schienenverlauf, womit die Bewohner und Inhaber der betroffenen Häuser nicht gestört werden. Der Plan hat die Befürwortung der Eigentümmer bekommen. Nur Herr Rebenstorf und seine Kollegen waren unzufrieden. Sie wollten die Alternative überprüfen. Wie es aussieht, war das ein leeres Versprechend an die normale Bevölkerung in Heide Nord. Im folgenden Link ist eine Darstellung der Alternativstrecke. Man muss dabei den Ring nicht vollständig schließen aber es ergibt sich ein großer Vorteil für die Bewohner und Privateigentümmer. Eine Wendeschleife kann beispielsweise im Bereich des Lunzbergring errichtet werden. Der finanziell Aufwand ist auch vergleichbar. https://extern.linieplus.de/proposal/halle-strecke-nach-heide-nord/