Straßenbahn und PKW kollidieren an der Kreuzung Mühlweg / Burgstraße

19 Antworten

  1. S.B. sagt:

    Ernstgemeinte Frage: Interessiert das die Leser hier wirklich täglich aufs Neue?

  2. xxx sagt:

    Für fette Landkutschen ist die Ecke dort halt nicht gedacht.

    • rellah2 sagt:

      Für nen Trabi wäre Platz gewesen. Aber für solche Karren sind die Straßen nicht geeignet.

    • PF sagt:

      Mit einem wenige Zentimeter schmaleren Smart wäre es nicht passiert? Dumme Anmerkung.
      Der Mühlweg hat tatsächlich eine etwas gewöhnungsbedürftige Verkehrsführung.

      • xxx sagt:

        „Mit einem wenige Zentimeter schmaleren Smart…“

        Knick in der Optik?
        Karosseriemaße kann man übrigens googeln, sogar mm-genau. Viel Spaß!

        • PF sagt:

          Maximal 30cm Unterschied von Witzauto zu Groß-Auto, hätte trotzdem nicht gereicht, mach de Glotzn auf und sabbl nich nur rum.

          • xxx sagt:

            Doch, hätte reichen können, wenn der Großkotzfahrer stattdessen mit einem Smart gefahren wäre und nicht an der Baustellenabsicherung so viel Platz gelassen hätte. Zusammen wären ca. 50 bis 60 cm mehr Luft gewesen.

      • Jo sagt:

        Es hätte schon genügt, die Beschilderung zu beachten. Die ist groß genug und warnt genau vor dieser Begegnung. Schilder werden gerade von Ortsfremden besser wahrgenommen als von Leuten, die dort mehrfach täglich langfahren und sind aus einem höher gebauten SUV sogar noch besser zu sehen als aus einem Smart.

        Nur tatsächlich hinsehen … das muss man so oder so.

        Zu sehen ist übrigens, wie der Unfallverursacher die Burgstraße aus Richtung Norden kommend befährt. Die Verkehrsführung im Mühlweg spielt hier keine Rolle. An der Kreuzung ist eine Baustelle, die die Straße einengt und zum Vorfahrt gewähren verpflichtet. Wenn man das ignoriert, passiert eben das, was hier gemeldet wurde. Schnell noch vorbei endet eben oft in lange warten….

  3. Radfuchs sagt:

    Wenn ich das Foto richtig deute ist die Verkehrsführung aktuell baustellenbedingt sehr ungeschickt.
    Wäre das dann nicht doch mal ein Fall für eine Baustellenampel?

  4. Nasowas sagt:

    Naja Unfall mit Ansage.

    Ich komm da oft lang und bewundere immer wieder die Ignoranz etlicher Autofahrer die eine Baustelle vor der Nase haben und um den Baken auszuweichen trotzdem auf die Schienen fahren obwohl da just in dem Moment eine Bahn an der Kurve auftaucht.

    Mit der Baustelle da kann vielleicht ein Fahrrad fahren. Aber da passt aktuell kein Auto durch.
    Der ganze Mühlweg ist eine Zumutung. Da gehört ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 2m Breite hin.
    Da gehören Ampeln in die Seitenstraßen wenn die Signalanlage der Bahn aktiviert wird müssten diese bis zur Ausfahrt der Bahn Rot zeigen.
    Da gehört unten in der Burgstraße eine Ampel hin die den Verkehr anhält….

    • Radfuchs sagt:

      Nun ja, am Hallorenring z.B. ist eine Ampel, obwohl der Verkehrsraum gut einsehbar ist. Am Mühlweg – ohne Ampel – sieht man die Straßenbahn hingegen vergleichsweise spät.

  5. Uns sagt:

    Baustelle schlecht eingerichtet

  6. Heinz sagt:

    Finde es wirklich amüsant wer die Idee hatte, die Schienenführung der Straßenbahn genau mittig zu setzen, wobei rechts und links neben der Straßenbahn wirklich kaum Platz für ein Auto bleibt.
    Dort wird teilweise auf den Bordstein ausgewichen wenn eine Bahn in Sicht ist!

    • Verkehrsplaner sagt:

      Man wollte unbedingt Geld bei der Straßenbahn sparen, indem man nur ein Gleis statt zwei verlegt hat. Ebenso wie bei Heide – Kröllwitz.

      • eseppelt sagt:

        das ist so nicht richtig. Man hat das zweite Gleis nicht wieder aufgebaut. Dieses wurde nach dem zweiten Weltkrieg abgebaut.

        • Verkehrsplaner sagt:

          Der Mühlweg wurde soweit ich weiß um 2010-2012 herum grundlegend saniert. Da hätte man gleich zwei Gleise bauen können, das Gleis, das jetzt dort liegt, ist auch nicht mehr das von früher.

          Heide – Kröllwitz ist ein Neubau.

          • eseppelt sagt:

            nein, es wurde damals nur die Fahrbahndecke erneuert.

            Der Hintergrund, warum die Strecke dann nicht auf Zweigleisigkeit ausgebaut wurde, sind laufende Untersuchungen zur generellen Verkehrsführung in diesem Bereich (Streckenführungen 7 / 8), im Rahmen des Stadtbahnprogramms soll ja ein grundlegender Ausbau erfolgen.

            Ja, Heide-Kröllwitz ist ein Neubau. Die eingleisige Führung ist aber nicht auf dem „Mist“ der HAVAG gewachsen, sondern hatte der Stadtrat beschlossen. Aus der HAVAG ist zu hören, dass man mit der Lösung dort nicht glücklich ist, zumal auch der Unterhalt der dafür nötigen 4 Weichenverbindungen kostet…

  7. Kurt Hefe sagt:

    Die Verkehrsorganisation in diesem Bereich ist sehr problematisch. Hier müssen die Verantwortlichen zeitnah eine akzeptablere Lösung finden.