HAVAG-Notfahrplan ab Montag: 4, 16, 32 und 44 werden eingestellt, Takt wird ausgedünnt, Trennwand wird eingebaut

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12 Antworten

  1. Fahrgast50% sagt:

    Dann einfach schnell die Fahrpreise verdoppeln, die sind doch sonst nicht so zimperlich.

  2. mirror sagt:

    Anstatt froh zu sein, dass die Bahnen nicht so voll sind, wird der Takt gesenkt. Sobald es an den Geldbeutel der Stadt und nicht an die Kleinunternehmer geht, ist Wirtschaftlichkeit sofort viel wichtiger.

  3. ABV sagt:

    Versteht kein Mensch. Die Menschen sollen sich vereinzeln … 2m Abstand halten und in der Bahn wieder stapeln? Ist die HAVAG bescheuert???

    • analytics sagt:

      Na außer denen, die kein Fahrrad oder Auto nutzen können, hat gerade niemand was in Öffentlichen Verkehrsmitteln zu suchen. Also warum leere Bahnen fahren lassen?

  4. JEB sagt:

    Vielleicht schon mal dran gedacht, dass das Havag-Personal auch was von dem Virus abbekommen haben kann. Im Übrigen: bei einer Reduzierung der Fahrgastzahlen um 50%, und Reduzierung des Bahnangebotes um 25% erhöht sich rechnerisch pro verbliebenen Fahrgast der mögliche Platz um rd. 50%. Ansonsten hilft nur selber fahren (mit dem Auto, Rad, Roller)

  5. Fahrgast sagt:

    Schade, dass die schwer erkämpfte Linie 44 wieder daran glauben muss….

  6. Stadtmensch sagt:

    Rund um die Uhr, Bahn an Bahn, ohne Lücken, alle Ampeln für Autofahrer auf Rot. Nur so kann Corona eingedämmt werden.

    Glauben jedenfalls die Experten vom Dorfe! ??

  7. KGS sagt:

    Das ist erst der Anfang…irgendwann wird Super-Berndi auf die Idee kommen , den ÖPNV komplett einzustellen. Schon damit die dummen Wänster nicht zum nächsten Extra Ferrien Corona Event pilgern können.

    Zurück zum Thema….Schon mal dran gedacht dass auch bei der Havag Leute zu Hause bleiben müssen weil in Quarantäne oder weil keine Betreuung der Kinder möglich ist? Wo kein Fahrer zur Verfügung steht kann die Bahn/der Bus nicht fahren und wenn der Punkt erreicht ist wo sich Ausfälle häufen, muss man reagieren. Dann wird auf 20min Takt umgestellt. Dann fahren eben statt 4 Bahnen pro Stunde deren nur noch 3, das ist bei einem Rückgang der Fahrgäste um über 50 Prozent sicher kein Problem. Wir sind hier nicht aufm Dorf wo 2 Busse am Tag fahren.

    Mich wundert eigentlich dass der Bahn und Busverkehr derart lange in diesem Umfang durch die Havag gefahren wurde. Wirtschaftliche Erwägungen spielen hier wahrscheinlich keine Rolle.

  8. ÖpnV sagt:

    Ohne ÖpnV würde die Stadt kollabieren.
    Man sieht es daran, daß selbst nach dem Krieg als alles in Schutt und Asche lag als eines der ersten Dinge die Straßenbahnen und Busse wieder zum fahren gebracht wurden.
    Also ist es richtig, zumindest den ÖpnV aufrecht zu erhalten.

  9. Mik F sagt:

    Thema Fahrerschutz.
    Das ist, wenn auch zu spät, richtig.
    Aber was ist mit dem Schutz der Menschen die eng gepfercht zu 45 Personen sich in die Busse drängen weil sie auf Arbeit müssen oder wollen um wichtige Produktionen oder Logistik decken???
    Beispiel OBS Linie 351

  10. Gantz sagt:

    Hallo liebe HAVAG,
    ich fahre noch täglich zur Arbeit mit Bahn und Bus. Auf der Rückfahrt mit der Buslinie 21 von Haltestelle Krankenhaus Martha-Maria (12:37 Uhr) bis zur Haltestelle Schwimmhalle habe ich zeitweise 16 Personen gezählt.
    Auf der anschließenden Fahrt mit der Linie 2 von Schwimmhalle bis Marktplatz habe ich ab der Haltestelle Saline 49 Personen gezählt. Ich war lange nicht mehr mit so vielen Personen auf so engem Raum. Ich bitte Sie, Ihren Fahrgästen einen Mindestabstand von 1,50 m in den Verkehrsmitteln zu ermöglichen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

    • ABMers sagt:

      Dem kann man nur zustimmen! Vielleicht wären längere Züge auch möglich gewesen. Die Linie 5, Abfahrt 16.34 Uhr ab Marktplatz bot trotz Bemühungen nicht die Möglichkeit, den nötigen Abstand einzuhalten.