Streit ums Jugendparlament für Halle geht weiter

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4 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Man sollte eben die Stimme der Jugend nicht schwächen sondern eher stärken. Denn sie sind die Zukunft.

  2. HansimGlueck sagt:

    Muss mich eigentlich auch jemand erst beauftragen, dass ich meine eigenen Ziele verfolge? Klingt lustig, oder?

  3. Demo sagt:

    Bei privaten Zielen kann jeder machen was er will.
    Bei gesellschaftlichen Zielen braucht man eine Stimme im entsprechenden Entscheidungskremium. Welcher die Stimme hat, wird beauftragt. Dieser wird gewählt. Wenn Jugendliche als Gruppe etwas nach ihren Interessen umsetzen möchten, brauchen Sie zumindest erstmal diese Stimme im Gremium und dann kann die Stimme um Mehrheiten kämpfen.
    Das hat nichts mit JuPa zu tun, dies gilt auch im Sportverein oder in anderen demokratischen Gruppierungen. Ob es bei Rocker-Clubs oder Familien-Clans auch so zugeht, ist schwer zu beurteilen aber da wird der Chef auch nicht abgewählt, sondern meistens erschossen.
    Man sollte die Wirkung des JuPa nicht hochstilisieren, sondern wohl auch als Demokratieschule begreifen, ohne dass sich jemand an Parteien oder Vereinigungen binden muss. Übrigens können auch Jugendliche teilnehmen, welche mit den vorhandenen Gremien absolut nichts am Hut haben.

    • Drachentöter sagt:

      Gerne. Auch gerne alles. Aber nicht mit Antrags- und Rederecht in meinem Stadtrat. Sonst gibts nen Aufstand. Versprochen.