Kabelfehler in Umspannwerk führt zu Stromausfall im Süden von Halle (Saale)

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22 Antworten

  1. PeterMiller sagt:

    06.49 Uhr… Pestalozzistraße… In alle Himmelsrichtungen… Kein Strom ersichtlich…

  2. Lars sagt:

    In der Vogelweide wurde es bisher (7:23uhr) 2 mal finster

  3. Kritiker sagt:

    7:04 Uhr Damaschkestr. auch für kurze Zeit. In Zeiten moderner und empfindlicher Elektronik ist das nicht lustig.

  4. Doris sagt:

    Na Hauptsache das die Strompreise wieder erhöht werden !!!!! Im Servicecenter war wiedermal keiner zu erreichen, Top Leistung….. Typisch Halle

    • Märchen-Doris sagt:

      Du hast doch gar nicht angerufen! Verschone uns mit Deinen Märchen!

    • Nachfrager sagt:

      Da ruft man nicht das Servicenter an, sondern die Störungshotline…. Und die ist 24/7 besetzt bzw. hat für bereits bekannte Störungen eine Ansage.

  5. Doris sagt:

    Das ist normal für städtische Unternehmen die können tun und lassen was Sie wollen sieht man ja an der Stadtwirtschaft. Solche Mafiauntnehmen wären in der freien Wirtschaft in kürzester Zeit pleite. Hauptsache es werden immer zu die Strompreise erhöht und der Service wird immer weiter eingeschränkt..

    • Kritiker sagt:

      Pleite sind Stromio & Co. Die Kommunalen arbeiten seriös.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Na ja, so einfach ist das nicht. Manche Kommunale haben oft auch nur mit Steuersubvention überlebt Das mal Unternehmen pleite gehen ist normal und gesund für den Markt. Nichts Dramatisches. Zudem handelt es sich meist um Händler, keine Stromerzeuger. Das wäre problematischer.

        • Kritiker sagt:

          EVH braucht keine Steuermittel um zu überleben, wenn man von den allgemeinen Förderungen welche alle beantragen können absieht.
          Ob andere kommunale Energieunternehmen anders wirtschaften, kann man pauschal nicht feststellen.
          Pleite gehen die Anbieter, welche unseriös wirtschafteten und mit merkwürdigen Angeboten versucht haben, Kunden anzulocken, um diese längerfristig abzuzocken. Aber die Kunden sind mündig und haben wohl doch schneller nach ablauf der attraktiven Vertragslaufzeit fix gewechselt. Somit blieb nicht viel hängen am Ende.

    • genervte Bürgerin sagt:

      Doris, ich weiß ja nicht was du für die Allgemeinheit leistest, aber dein Geschreibe geht mir auf Sack.

      • Halle02 sagt:

        ✅ unzufriedene Dame …
        Letztens erst … wo es um den Silvester Dreck ging.

      • Franz2 sagt:

        Ich freue mich schon, wenn es draußen 10 Minuten schneit und Doris hier ein Fass aufmacht, weil bei 3cm Neuschnee noch keine 4 Räumfahrzeuge und Hundertschaften von Mitarbeitern mit Schaufel und Besen vor ihrer Bude stehen.

    • Märchen-Doris sagt:

      Wo arbeitest Du denn Doris, wenn überhaupt?

      • Doris sagt:

        Das möchtest du gern wissen. Wir dürfen nicht einfach unserer Arbeit fern bleiben wie die Stadtwirtschaft oder die EVH dann folgt die Fristlose Kündigung. Aber ich muss auch sagen wir werden sehr gut Bezahlt Urlaubsgeld ,Weihnachtsgeld usw . Die Städtischen Unternehmen bzw die Mitarbeiter sollten nach Leistung Bezahlt werden da müssten die Stinkend Faulen Mitarbeiter der Stadtwirtschaft und EVH am Monatsende noch was Mitbringen.

  6. Kernkraft ja bitte sagt:

    Und dabei ist es noch nicht mal kalt. Die Winterflaute wird da ein größeres Problem ohne die CO2- neutrale Kernkraft, dagegen sind solche Regelungs-Störungen dann ein Witz.

  7. maurimann sagt:

    Tja, das letzte AKW ist abgeschaltet. Jetzt merkt man, dass Strom eben doch nicht im Stromnetz gespeichert werden kann und wenn dann grad keine Sonne scheint und kein Wind weht… 😉

    • schlaubimann sagt:

      Tja, es sind noch AKW in Betrieb. Jetzt merkt man, dass manche nur dummes Zeug nachplappern können und das unabhängig vom Wetter…. 😉

    • anm sagt:

      Europa ist vernetzt, bitte keine Schauermärchen erzählen.

    • kritiker sagt:

      Gequirlte Schei…. aus dem Tal der Ahnungslosen. Man kann Energie wohl speichern! Pumpspeicherkraftwerke wäre eine Form.

      AKW’s sind faktisch unbezahlbar, weil letzlich der Steuerzahler für Versicherung und Entsorgung aufkommt.
      Der richtige Weg könnten Gaskraftwerke mit langfristegem Schwenk auf H2 sein.

  8. Wendig sagt:

    Na wie toll ist das denn? Schaltete erst mal alle Kraftwerke ab.

  9. Jim Knopf sagt:

    Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gegeben.

    • Antifa Halle 🏳️‍🌈 sagt:

      Wandere aus! Ich bin schon so gut wie am packen!

      • 10010110 sagt:

        Ja, am besten in die USA oder nach Nordkorea. In beiden Ländern gibt es ja bekanntlich 100% Versorgungssicherheit. 😛

    • Kritiker sagt:

      Wegen eines defektem Kabel. Das ist wie, das Auto muss verschrottet werden, weil der Blinker nicht geht.

  10. 10010110 sagt:

    Bestimmt wegen Sonneneruptionen. Oder der Erdkern hat aufgehört sich zu drehen und das Magnetfeld der Erde ist ausgefallen. Oder ein Polsprung. Oder Ökostromflaute 😛

    • Franz2 sagt:

      Es ist bemerkenswert, wie so etwas Alltägliches wie ein Stromausfall die Leute auf die Palme bringt und sie sich darüber im Internet austauschen. Das ist Wohlstandsverwahrlosung auf dem höhsten Niveau.

    • Strom-Geschwurbel sagt:

      Hat sich wohl ein Querdenker an einem Stromkabel festgebissen! 🙂 🙂 🙂

  11. Horch und Guck sagt:

    Mittelspannungsstörung, wie vor einiger Zeit auch im Norden. Und wieder gefährdet man die Geräte der Kunden durch „Schalthandlungen“. Bei einer Mittelspannungsstörung kommen beim Endkunden Spannungen an, die weit außerhalb des Bereiches liegen, für die Kundengeräte ausgelegt sind. Es wäre weitaus sinnvoller, die betroffenen Bereiche während der Störungssuche abzuschalten, anstatt sie als „Nutzlast“ für die Fehlersuche zu missbrauchen.

    • Nachfrager sagt:

      Jetzt bin ich aber gespannt auf die Erklärung, wie bei einer Schalthandlung im Mittelspannungsnetz Spannungen ankommen die weit außerhalb der Auslegungsgrenzen der Endgeräte beim Kunden sind. Und warum das immer so ist. Ich bin neugierig.

      • Blindschleiche sagt:

        Bei der Störung im Sommer in Trotha und Umgebung war der Strom nicht ganz weg, sondern „halb“. Als erstes fiel mir das am Kühlschrank auf, dessen Kompressor nicht mehr drehte, sondern im Stand brummte. Nachgemessen lagen an manchen Steckdosen nur noch 100 Volt an. Manche Geräte und LED-Lampen liefen damit scheinbar störungsfrei, andere gar nicht oder flackerten. Ich halte so eine Situation nicht für harmlos, die heute üblichen Schaltnetzteile steuern dem entgegen, um die Sekundärseite stabil zu halten – dementsprechend größer sind dann aber die Primärströme.

        • Nachfrager sagt:

          Zu wenig Spannung ist deutlich unkritischer als zuviel. Es geht halt nicht richtig. Viele Netzteilen können das aber ab. Der Fehler letztes Jahr ist eher untypisch. Sowas wie heute ist eher der Normalfall. Der Fehler wird abgeschaltet, und vielleicht bleibt ein Erdschluss stehen und muß gefunden werden. Je nach Netz können auch automatische Umschaltung erfolgen. Mir ging es um die Aussage das immer unzulässige Spannungen entstehen, das ist falsch und zu pauschal.

      • Trolljäger sagt:

        @Nachfrager

        Wenn hiesige Geräte für 220V ausgelegt sind, dürften 100V sehr ungesund sein. Dazu muss man nicht mal Elektriker sein, um sich das vorstellen zu können.

        • ElektroMarder sagt:

          Beschreib mal, was da passieren könnte bzw. was du dir da vorstellst. 🙂

          Wir haben übrigens seit geraumer Zeit 230V in Europa.

  12. Trollo sagt:

    Boar, habt ihr viel Trolle!

  13. Strom-Geschwurbel sagt:

    Hier schreiben auch einige „Covid-Schwurbler“ Ihr Argument ist ja immer, dass unnötig Panik verbreitet wird. Aber genau das machen diese Schwurbler nun hier. Nutzen einen Kabelfehler und propagieren das Ende der Stromversorgung. Ihr Schwurbler seid doch soooo leicht durchschaubar. Das kommt vom querdenken, statt richtig zu denken!

  14. Grüner Punkt sagt:

    Das war ein (Beispiel) Vorgeschmack auf die grüne Zukunft.

    • Strom-Geschwurbel sagt:

      Was haben die Grünen mit einem Kabelfehler in einem Umspannwerk zu tun?
      Erst denken, dann schreiben!