Student aus Bangladesch stirbt bei Autounfall im Star Park
Beim Opfer des tödlichen Verkehrsunfalls vom Freitagabend im Star Park in Halle-Queis handelt es sich um einen Studenten aus Bangladesch. Der 25-Jährige Shifatul I. hatte in der Saalestadt studiert und sich mit Logistikarbeiten im Star Park Geld hinzuverdient. Zuvor war der junge Mann auch bei Amazon tätig.
Zusammen mit Arbeitskollegen hatte der Mann eine Fahrgemeinschaft gebildet. Als das Unglück passierte, saß er auf der Rückbank hinter dem Beifahrersitz. Dort hatte er bei dem Unfall keine Chance. Das Heck des parkenden Lasters, in den das Auto gekracht war, bohrte sich regelrecht in den Innenraum.
Fahrer und Beifahrer sind bei dem Unfall schwer verletzt worden. Eine 19 Jahre alte Kollegin, die ebenfalls auf der Rückbank saß, blieb wie durch ein Wunder unverletzt.
Für die Familie des Opfers hat der Todesfall auch finanzielle Folgen. Rund 3.000 Euro kostet die Überführung des Leichnams.
Schlimm! Falls irgendwo Spenden gesammelt werden, dass der junge Mann nach hause kommt, bitte berichten
Ganz tragisch, den Überlebenden baldige schnelle Besserung. Unser Mitgefühl
Die Überführungssumme ist mehr als ein durchschnittliches Jahresgehalt in Bangladesh. Wenn die Eltern nicht reich sind, wird das neben der Trauer ein großes Problem für sie werden. Sie tun mir leid.
Ist denn schon bekannt, wie es zum Unfall kam? Vielleicht lässt sich dadurch was regulieren.
Die Hauptschuld trifft den Fahrer.
Dort gilt 50.
Das da, wie in vielen anderen Gewerbegebieten LKW,s stehen ist hinlänglich bekannt. Notfalls kann man auch seine Augen auf die Straße richten.
Hinterbliebene, egal woher haben immer an den Folgen zu Knabbern.
Sicher ein Tragischer Unfall. Aber ein vermeidbarer.
AUGEN AUF IM STRASSENVERKEHR.
Er war nur Mitfahrer…
Egal, ob die Familie arm oder reich ist. Ersteres wird sicher nicht der Fall sein. Also Spar euch euer Geheuchle. Sie tun mir aber leid. So etwas ist immer tragisch, für die, die damit klarkommen müssen, dass der eigene Sohn oder Bruder nie wieder nach Haus kommt. Auch den Überlebenden wünsch ich schnelle Genesung. Furchtbar.
Die BG trägt die Kosten. Was war ein Wegeunfall und dafür zahlen Arbeitgeber Versicherungsgebühren. Diese ständigen Falschmeldungen gehen einem auf den Keks.
Schlimme Sache!