Studenten untersuchen Fahrrad-Schnellstraßen für Halle

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18 Antworten

  1. MGT611 sagt:

    Hat die MLU denn einen Lehrbeauftragten für Verkehr, damit diese Untersuchung wenigstens in die richtigen Wege läuft, oder darf sich da wieder ein Wirtschaftler, ein Bauingenieur und ein Soziologiestudent gemütlich beim Käffchen was überlegen und freuen sich über neue Radwege?

    Gibt es in Dresden nicht sowas wie eine Hochschule für Verkehr und ähnliche Derivate in Erfurt und Gotha?

    • Gordon sagt:

      Ich nehme mal kein akademischen Hintergrund an. Bauingenieure haben wir auch nicht. Aber ein bissel optimieren dürfte drin sein.

  2. farbspektrum sagt:

    Aus welcher Fachrichtung sind denn die Studenten?

  3. Rudi sagt:

    Es ist schon mal gut, dass keine rasenden Rentner an der Untersuchung beteiligt sind.

  4. 78625 sagt:

    Zur Entlastung der Hochstraße?
    Ich fahre mehrmals am Tag dort entlang, Fahrradfahrer sehe ich nie 😉

    • Ronny sagt:

      Eben! Die sollen ja „vermehrt“ werden und auf’s Auto verzichten. Die wiederum müsstest du zur Genüge sehen, wenn du merhmals am Tag dort lang fährst. 🙂

      • Gordon sagt:

        Da gerade dort eine Menge nicht HAL-Autos unterwegs sind, müssen die Radautobahnen aber sehr lang werden.

  5. Nachtschwärmer sagt:

    „Radschnellwege“ 😀

    Offensichtlich muss man studieren, um seine Hirngespinste auszuleben…

  6. farbspektrum sagt:

    Ich habe nicht gegen Radschnellwege. Die Umverteilung des Geldes von unten nach oben schreitet immer weiter voran. Es wird in Zukunft wohl noch mehr Radfahrer geben. Ist sicher auch gut für die verfettete Wohlstandsgesellschaft. Ich erinnere mich ungern an meine Radfahrerzeiten, als man von einem Regenguss klatschnass wurde oder gegen den Sturm ankämpfen musste. Solange die Verkehrspolitik nicht zu einseitig auf die Bedürfnisse der Radler eingeht, sollen sie doch. Ich bin nur gespannt, ob die Grünen protestieren, wenn dafür Sträucher gerodet werden müssen.

  7. Wilfried sagt:

    Nun sag bloß noch, daß das angenehm war, klatschnass zu fahren oder gege den Sturm… und gerade ältere Mitbürger sind nicht mehr so widerstandsfähig gegen Lungenentzündungen…

  8. Meckerbock sagt:

    😉 Radfahren ist gesund, trainiert das immunsytem und ist gut fürs Klima 😉
    für ältere leute gibt’s pedelecs.. das trainiert auch noch die Arm Muskulatur wegen rein und raus aus dem keller

    • Nachtschwärmer sagt:

      Und wenn man verschwitzt und bei schlechtem Wetter vollgesaut seinen Arbeitstag verbringen kann, hat man doch was vom Tag. Auch die Kollegen werden es gut finden. 😀

  9. farbspektrum sagt:

    Ich kannte jemand, der eine große Strecke mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren ist und nach der Ankunft immer geduscht hat.

    • 10010110 sagt:

      Ich kenne Leute, die fahren Strecken mit dem Auto zur Arbeit, die so kurz sind, dass man selbst auf dem Fahrrad nichtmal warm würde. Und davon gibt’s mehr als solche, die lange Strecken auf dem Fahrrad zurücklegen.

  10. Wilfried sagt:

    Schön, nur wo gibt es noch Duschen auf der Arbeit? In manchen Uni-Bereichen gibt es noch nicht mal einen Platz für Teekocher oder Kühlschrank. Da stinkt man den ganzen Tag, und das im Publikumsbereich…

  11. Fadamo sagt:

    Die studenten sollten außer fachkompetenz auch ein aktives fahrradfahren mitbringen.

    • mirror sagt:

      Da nach dem Artikel Fahrradschnellwege nur außerhalb der Innenstädte sinnvoll sind, müsste sich der OB wohl mal mit dem ungeliebten Herrn Bannert ins Benehmen setzen.